Partnersuche und Partnervermittlung im Internet für Singles
Die Partnersuche im Internet wird bei Singles immer beliebter. Schließlich hat das Internet rund um die Uhr geöffnet, kein Türsteher hindert beim Betreten der Flirtbörse und die Chancen, die Traumfrau oder den Traummann zu treffen, vergrößern sich durch die Erreichbarkeit vieler Singles im Internet enorm. Dazu kommt, dass man seinem Gesprächspartner erst einmal nicht Auge in Auge gegenübersteht. Gerade schüchterne Frauen und Männer bevorzugen deshalb das Kennenlernen per Internet, da sie hier den Kontakt langsam aufbauen und sich erst dann zu einem persönlichen Treffen verabreden, wenn sie beide dazu bereit sind. Wer mit Hilfe einer Partnervermittlung nach seinem Traumpartner sucht, kann davon ausgehen, dass der Flirtpartner ebenfalls auf Partnersuche ist. Spricht man dagegen seine Traumfrau oder seinen Traummann in einer Disco oder bei einer zufälligen Begegnung im Supermarkt an, kann man nicht wissen, ob sie oder er eventuell schon vergeben sind.
Durch die Partnersuche im Internet vergrößert sich aber nicht nur die Anzahl der Singles, die als Flirtpartner erreichbar sind, auch Entfernungen spielen online keine Rolle. Schließlich kann der Traumpartner auch Hunderte Kilometer weit weg wohnen und man würde ihn niemals kennenlernen, gäbe es nicht die Partnersuche per Internet. Und auch, wenn sich herausstellt, dass der Flirtpartner nicht der/die Richtige fürs Leben ist, hat nicht schon fast jeder durch das Internet wunderbare Freundschaften geknüpft, die ohne das Kennenlernen im Netz vermutlich nie entstanden wären?
Auch im Internet sind Manieren gefragt
Für viele Menschen gilt höfliches Benehmen im Alltag als selbstverständlich. Bitte und Danke sind keine Fremdworte, ein Lächeln begleitet oft die Unterhaltungen. Bewegen sich dieselben Menschen im Internet, kann es vorkommen, dass sie ihre Umgangsformen manchmal vergessen. Dabei gilt auch im Netz: Höfliches Benehmen gehört zum guten Ton.
Anonym = unhöflich?
Durch die scheinbare Anonymität im Internet geraten gute Umgangsformen manchmal etwas ins Hintertreffen. Schaut man sich so manche E-Mails oder Kommentare in einem Forum an, scheinen einige ab und an zu vergessen, dass am anderen Ende ein Mensch vor dem PC sitzt. Gerade bei der Partnersuche, bei der die Emotionen und Gefühle doch eine sehr große Rolle spielen, sollten gute Manieren nicht in Vergessenheit geraten. Wer auf eine Partneranzeige antwortet, hat zumindest, auch wenn er/sie nicht dem eigenen Typ entspricht, eine kurze freundliche Absage verdient. Verletzende Aussagen sollten gänzlich unterbleiben.
Nicht an sich selbst zweifeln
Wer von Natur aus schüchtern ist und sich nun im Internet auf die Partnersuche begibt, sollte auch mit Absagen rechnen. Dabei muss allerdings nicht jede Absage auch persönlich genommen werden, schließlich kennt der Gegenüber ja nur einen winzigen Ausschnitt der Gesamtpersönlichkeit. Man sollte also bei einer Absage nicht gleich an sich selbst zweifeln. Tritt der Gegenüber unhöflich auf, sollte man die Aussagen nicht persönlich nehmen, den Kontakt abbrechen und das Ganze unter „Erledigt“ abhaken. Falsch wäre es, sich diese Aussagen zu Herzen zu nehmen, stundenlang darüber nachzugrübeln und sich letztendlich den Tag damit zu verderben. Außerdem interpretiert jeder ein Profil bei der Partnersuche anders. Nicht jedes Profil spricht nun einmal jeden an. Dieses Recht nutzt jeder bei der Partnersuche für sich und sollte dieses Recht auch anderen einräumen. Allerdings immer mit der gebotenen Höflichkeit.
Kommunikation im Netz
Wer bereits seinen Flirtpartner gefunden hat und nun einen E-Mail Kontakt aufbauen möchte, sollte sich an einige Grundregeln halten. Wichtig ist es immer daran zu denken, dass der Gegenüber nur die Zeilen lesen kann, Ironie oder Witze können deshalb oft falsch verstanden werden. Gerade anfangs, wenn sich die Flirtpartner noch nicht so gut kennen, sollte man besser darauf verzichten. Ratsam ist es auch, sich die E-Mail noch einmal durchzulesen, Flüchtigkeitsfehler zu verbessern und noch einmal zu überlegen, ob man wirklich genau das ausdrücken möchte, bevor man auf „Senden“ klickt. Smileys sollten nach Möglichkeit nur sparsam eingesetzt werden.
Nicht gleich „alles“ ausplaudern
Die Anonymität im Internet kann einerseits abschrecken, andererseits auch gegenteilig wirken. So vergessen manche Menschen oft schon nach kurzer Bekanntschaft, dass sie ihren Gegenüber am PC eigentlich noch gar nicht gut genug kennen und neigen zu allzu viel Intimität und Offenheit. Da werden so manch vertrauliche Dinge preisgegeben, die man in der Regel bei einem Gesprächspartner, der einem persönlich gegenübersitzt und den man erst seit Kurzem kennt, nicht erzählen würde. Es ist also empfehlenswert, sich mit intimen Enthüllungen zurückzuhalten.
Wer die Wahl hat …
Kontaktanzeige oder Partnervermittlung
Die Werbung verspricht vieles: Kostenlose Partnersuche, christliche Partnersuche, Partnersuche in Deutschland, in der Schweiz, in Russland, Polen, Tschechien, Rumänien, Thailand oder Österreich, die Auswahl an Partnervermittlungen ist fast grenzenlos. Ob Partnersuche für Singles, Flirts für Akademiker oder Partnervermittlungen für Alleinerziehende, das Internet bietet eine schier unübersehbare Bandbreite an Möglichkeiten. Aber welche Chance zur Partnersuche sollte man denn nun nutzen? Kontaktanzeigen sind im Internet meist kostengünstig, oft sogar kostenlos. Aus der Kontaktanzeige erfahren Interessenten meist Alter, Hobbys und Eigenschaften und können, falls Interesse besteht, auf die Kontaktanzeige antworten. Partnervermittlungen sind in der Regel kostenpflichtig, wobei die Preise der Partnervermittlungen erheblich schwanken können. Anders als bei einer Kontaktanzeige garantieren Partnervermittlungen die Vollständigkeit und vor allem, auch die Richtigkeit der angegebenen Daten. Da eine Partnervermittlung in der Regel mit Kosten verbunden sind, können Singles, die diesen Dienst ebenfalls nutzen, davon ausgehen, dass die Singles, die bei dieser Partnervermittlung angemeldet sind, genauso ernsthaft auf der Suche nach einem Menschen sind, mit dem sie das Leben teilen möchten.
Partnervermittlungen im Internet basieren in der Regel auf psychologischen Tests. Durch die Auswertung dieser Tests wird dann ermittelt, welche Singles auf Grund ihres Profils zusammenpassen könnten. Da die erfahrenen Experten bei einer Partnervermittlung natürlich viel unbefangener und objektiver an die Suche nach einem Partner herangehen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die möglichen Partner herausgefiltert werden, die man selbst vielleicht bei seiner Suche übersehen hätte. So ist die Trefferquote bei Partnervermittlungen auch meist um einiges höher als beispielsweise bei Kontaktanzeigen. Wer also nicht nur chatten oder flirten möchte, sondern ernsthaft auf der Suche nach einem Partner ist, fühlt sich in der Regel bei einer Partnervermittlung gut aufgehoben. Singles, die gerne flirten, sich aber ungern festlegen möchten, schätzen doch eher die Vermittlung durch Kontaktanzeigen. Kontakte werden so schnell auf unkomplizierte Weise geknüpft. Natürlich besteht auch bei Kontaktanzeigen die Chance, die Traumfrau oder den Traummann zu treffen. Allerdings ist diese Chance doch meist geringer als bei einer seriösen Partnervermittlung.
Tipps zur Partnersuche
Gibt es vielleicht das Geheimrezept für die erfolgreiche Partnersuche? Leider nicht, aber einige Tipps können durchaus helfen, das Singledasein möglichst schnell zu beenden.
Hilfe bei der Partnersuche im Internet
Auf das Profil kommt es an
Das Profil im Internet wirkt wie eine Visitenkarte. Je aussagekräftiger das Profil angelegt wird und je detaillierter die Beschreibung erfolgt, desto höher ist die Chance, Interesse zu wecken. Langweilige Profile, die nichts aussagen, werden schnell wieder weggeklickt und die Chance ist vertan. Empfehlenswert ist es also, das Profil nicht einfach innerhalb von ein paar Minuten anzulegen, vielleicht noch in Hektik und Stress, sondern sich vorab ein paar Gedanken zu machen und die auszufüllenden Kästchen lieber erst einmal offline zu beantworten. Ebenso sollten keine Felder frei bleiben. Nach Möglichkeit sollte das Profil vollständig ausgefüllt werden, so dass es bei einem eventuellen Bewerber Interesse erweckt. Nett und lustig dürfen die Sätze gerne sein, nur mit Ironie sollte möglichst sehr sparsam umgegangen werden. Schriftlich wirkt vieles ganz anders als mündlich, noch dazu, da die entsprechende Mimik zu den Sätzen fehlt. So kann ganz leicht etwas falsch verstanden werden, was aber völlig anders gemeint war. Auch eine Prüfung mit einem Rechtschreibprogramm ist keine unnötige Zeitverschwendung. Natürlich kann es passieren, dass ein Fehler übersehen wird, sind es allerdings gleich mehrere, wirkt das eher abschreckend. Wem übrigens so gar nichts einfallen will bei seinem Profil, der kann sich natürlich ohne Weiteres Anregungen aus anderen Profilen holen und die Antworten bei seinem Profil entsprechend anpassen. Wichtig ist es mit dem Profil Interesse zu wecken. Das kann durch außergewöhnliche Hobbys, einen spannenden Beruf oder auch einfach durch die humorvolle Art, wie das Profil angelegt ist, geschehen. Nur eins sollte das Profil möglichst nicht sein: langweilig. Bei der Suche im Internet sind Sie natürlich nicht nur auf Deutschland festgelegt – Viele Interessierte suchen sich z.B. für Ihre Partnersuche Asien aus.
Das erste Kennenlernen
Im Internet erfolgt das erste Kennenlernen per E-Mail. Wer also auf der Suche nach seinem Traumpartner ist und die Profile anderer Singles besucht, sollte zumindest einige Tipps beherzigen, damit die Suche erfolgreich ist. Gefällt ein Profil besonders gut, sollte man sofort Eigeninitiative zeigen und diesen Single anschreiben. Im ersten E-Mail geht man dabei möglichst auf einige Dinge in seinem Profil ein, die besonders gefallen haben. So fühlt sich der Single, der sich hinter diesem Profil verbirgt, direkt angesprochen und es wird sich schnell ein „Gespräch“ entwickeln. Wird dagegen nur allgemeines Geplänkel geschrieben, womöglich sogar noch vorgefertigt und an mehrere Profile geschickt, stehen die Chancen eher gering, dass der Angesprochene Interesse zeigt. Allerdings sollte in die erste E-Mail auch nicht zuviel Zeit investiert werden. Wer jetzt schon alles ausplaudert, wird schnell langweilig, weil der Gesprächspartner keine Chance mehr hat, Fragen zu stellen. Ein paar Worte, um die eigene Person zu beschreiben, reichen also völlig aus. Ironie und Sarkasmus haben in der ersten E-Mail nichts zu suchen. Gerne kann ein lockeres Schreiben verfasst werden, das allerdings nicht missverständlich sein sollte. Wann der richtige Zeitpunkt für ein Foto ist, liegt an jedem selbst, das zu entscheiden. Über den Charakter eines Menschen sagt ein Foto nicht viel aus. Wer allerdings nur nach Äußerlichkeiten schaut und auch selbst danach beurteilt werden möchte, kann durchaus auch schon beim ersten E-Mail Kontakt ein Foto mitsenden. Auch wer Angst hat, dass nach dem Senden des Fotos der Kontakt abbrechen könnte und nicht erst zu viele Gefühle investieren möchte, schickt oftmals bereits am Anfang des Kennenlernens ein Bild von sich. Wer seinen Gegenüber erst einmal näher kennenlernen und natürlich auch die Spannung erhöhen möchte, wartet mit dem Senden eines Fotos erst einmal ab. Allerdings kann es auch manchmal vorteilhaft sein, bereits früh ein Foto zu schicken, vermeidet man doch dadurch eventuell, dass die Erwartungen des Gegenübers die Realität übersteigen. Bricht nach dem Austausch von Fotos der Kontakt plötzlich ab, dann sollte man nicht zu enttäuscht sein, der passende Partner zum Verlieben kommt dann mit Sicherheit etwas später.
Flirten und Chatten
Flirtsprüche, die in der Realität verwendet werden, kommen nicht alle auch im Internet in Frage. „Du hast aber schöne Augen“, wird online wohl kaum als Kompliment aufgefasst werden, wenn der Gegenüber gar kein Foto hat. Auch plumpe Anmachsprüche alá „Willst du mit mir chatten?“, „Bist du auch so einsam wie ich?“ „Wie siehst du denn aus?“ werden mit Sicherheit nicht unbedingt gut ankommen. Lernen Sie richtig zu flirten auf den Seiten von Flirtseiten Vergleich. Neulinge, die gerade erst das Chatten für sich entdeckt haben, fühlen sich oftmals in großen Chaträumen verloren. Ratsam kann es dann sein, erst einmal zu schauen, was die anderen so schreiben, ob der Ton, der hier vorherrscht, sympathisch ist und sich erst dann langsam in das Gespräch im Chat einzuklinken. Am besten ist es, dann seiner Spontanität freien Lauf zu lassen und zu schauen, welche Gespräche sich ergeben. Vieles ist beim Chatten situationsabhängig und mit der Zeit werden sich auch Neulinge beim Chatten immer sicherer fühlen. Chatten kann man erlernen und die Chatsprache wird schon bald kein Geheimnis mehr sein. Oft ergeben sich durch das Chatten im Internet interessante Kontakte und zwar nicht nur in Deutschland, sondern in aller Welt. Und auch, wenn man beim Chatten nicht den Partner oder die Partnerin fürs Leben findet, können sich durchaus wertvolle Freundschaften entwickeln, die man schon bald nicht mehr missen möchte.
Wer das Glück hat, im Alltag oder im Berufsleben auf den Partner fürs Leben zu treffen, kann sich glücklich schätzen. Doch viele Menschen sind aktiv auf Partnersuche und nutzen zur Partnervermittlung unter anderem Dating-Agenturen oder die Kontaktseiten im Internet. Anzeigen in Tageszeitungen gibt heute kaum noch jemand auf, die Partnersuche über das Internet ist kostengünstiger und effektiver – schon allein deshalb, weil hier in den meisten Fällen Bilder der Partnersuchenden eingestellt werden können.
Das Idealbild vieler Menschen sieht doch so aus: Man sieht sich irgendwo, die Blicke treffen sich und die Liebe auf den ersten Blick wird Wirklichkeit. Leider ist das in der Realität nur höchst selten der Fall. Nicht wenige Menschen versuchen ihr Leben lang, diese Liebe zu finden. Doch niemand weiß genau, ob der Partner nun wirklich die absolute Liebe ist und vor allem, ob das in zehn oder zwanzig Jahren auch noch der Fall ist. Sicher, viele Großeltern erzählen heute, wie sie sich damals kennen gelernt haben, wie sie heirateten und Kinder bekamen, Probleme zusammen meisterten und heute die Goldene Hochzeit feiern. Doch auch solche scheinbaren Bilderbuchehen müssen nicht immer von Glück gesegnet gewesen sein. Viele Ehen waren reine Zweckgemeinschaften und es war bis vor einigen Jahren noch nicht so üblich wie heute, sie wieder scheiden zu lassen. Immerhin wird heute jede dritte Ehe geschieden, ein trauriges Aushängeschild für die Gemeinschaft, die doch eigentlich auf ein ganzes Leben geschlossen wurde.
Doch dieser Ausblick hindert natürlich nicht daran, im Hier und Jetzt einen Partner zu suchen und die Partnersuche aktiv zu betreiben. Möglichkeiten bieten sich viele: auf der Arbeit, in der Freizeit, bei Festen und Partys. Bekannte können als Partnervermittler agieren und nicht selten kommt so eine arrangierte Beziehung auch tatsächlich zustande und die Partner sind – zumindest einige Zeit – glücklich. Wer keine Freunde hat, die jemanden kennen, der ebenfalls einen Partner sucht, kann es mit einer professionellen Partnervermittlung versuchen. Auch wenn dieser häufig das Siegel der „Übriggebliebenen Reste“ anhaftet – wer sich die Partnervermittlungssendungen im Fernsehen ansieht, weiß, dass das leider teilweise Realität ist. Doch natürlich gibt es seriöse Anbieter, die wiederum Partner vermitteln, die sich auf einem bestimmten Niveau befinden. So gibt es unter anderem spezielle Singlebörsen für Akademiker. Nach dem Motto „Gleich und Gleich gesellt sich gern“ werden bei einer professionellen Partnervermittlung Menschen zusammengebracht, die ähnliche Interessen haben oder einen ähnlichen Lebenslauf. Dabei können die eigenen Wünsche angegeben werden, auch, ob der Partner Kinder haben darf oder ob er aus einer bestimmten Region stammen soll. Solch eine Partnervermittlung ist natürlich nicht kostenlos zu haben. Je nach Vertragsbedingungen fallen die Kosten erst bei erfolgreicher Vermittlung an oder bereits ab dem Zeitpunkt der Beauftragung der Agentur. Es gibt übrigens auch so genannte Heiratsvermittler, die Partner zusammen bringen, die beide die feste Absicht haben zu heiraten. In der Zeit der häufigen Ehescheidungen kommen nämlich immer mehr Menschen davon ab, den Bund fürs Leben überhaupt erst einzugehen. Wenn so jemand auf jemanden trifft, der von einer Hochzeit träumt, kann die Beziehung schneller wieder in die Brüche gehen, als sie überhaupt zu Stande gekommen ist.
Übrigens bestätigt sich die alte Regel, dass eine aktive Suche seltener zum Ziel führt, immer wieder. Wer verbissen nach einem neuen Partner sucht, kann Pech haben und mögliche Interessenten damit verschrecken. Denn mit einer solch aktiven Suche wird häufig das gefürchtete „Klammern“ assoziiert. Häufig rühren neue Partnerschaften daher eher aus gemeinsamen Unternehmungen ohne weiteren Hintergrund oder teilweise auch aus Freundschaften, die so lange nichts weiter waren als das: Freundschaften. Selbst nach vielen Jahren kann sich daraus eine Beziehung ergeben, auch wenn beide das niemals für möglich gehalten hätten.