hallo zusammen!
ich habe eine kleine süße tochter, wird jetzt 6 und kommt im august in die schule. leider leben wir nicht zusammen, was ja leider heute schon als "normal" gilt und es sich immer mehr einbürgert
Dennoch sehe ich sie relativ häufig. Früher habe ich sie mittwochs, samstags, sonntags gesehen, da hat sie auch noch bei mir geschlafen. dann habe ich gemerkt, dass sie einfach keine lust hat zu mir zu kommen und habe dann irgendwann gesagt, wenn sie nicht kommen will, braucht sie nicht kommen, dann soll sie lieber mit ihren freunden spielen. zudem kann ich gut nachvollziehen, dass das zuhause, wo ich eben ganze zeit lebe am schönsten ist. sie fragt sehr oft, ob ich zu ihr kommen kann, was ich ab und zu auch mache, aber ich fühle mich etwas unwohl, weil ich spüre, dass die mutter mich nicht so gerne da hat und fühle mich dann wie eine last, bin befangen, nicht frei innerlich. dennoch bin ich froh, zu merken, das meine tochter mich schon gerne sehen möchte und es nichts "persönliches" ist, wenn sie eben nicht zu MIR kommen möchte.
jetzt kommt sie immer sonntags und oft weis ich einfach nicht, was wir machen können, speziell bei schlechtem wetter. wir spielen dann iregendwas, malen was oder basteln was. das geht dann 2 stunden und dann??? wenn ich dann frage, ob wir in nach jungletown (indoorspielplatz) fahren sollen oder ins kino, hat sie oft keine lust.
und dann ertappe ich mich oft, wie ich auf die uhr schaue, was ich einfach grauenhaft finde, weil ich sie sehr gerne bei mir habe und auch gerne den alltag mit ihr verbringen würde. wenn wir zusammen leben würden, wäre man freier, sie spielt draußen mit freunden oder in ihrem zimmer und spontan macht man dann was zusammen ohne so darauf fixiert sein zu müssen.
ich befürchte, je älter sie wird, desto schwieriger wird es und ich möchte auch nichts erzwingen und ihr jede freiheit lassen. ich habe nur angst, das wir uns immer mehr auseinander leben werden, weil ich sie immer weniger sehe.
und ich denke, ich habe auch nocht nicht genug getan, dass ich mit ihr sachen mache, wo wir beide wieder richtig spaß haben und nicht überlegen und jetzt.
daher wäre ich für tipps sehr dankbar, was man so machen könnte. auch wie man sie jetzt am besten fördern kann, was sie in dem alter braucht, welche veränderungen erwarten mich? gibt es evtl. treffs, wo sich allein erziehende oder einfach eltern mit ihren kindern am wochenende treffen und zusammen was unternehmen? so dass die kinder mit einader spielen können? wo man auch mal 3, 4 tage nach holland zusammen fahren kann? gibt es beratungen für so was?
ich habe eine kleine süße tochter, wird jetzt 6 und kommt im august in die schule. leider leben wir nicht zusammen, was ja leider heute schon als "normal" gilt und es sich immer mehr einbürgert
Dennoch sehe ich sie relativ häufig. Früher habe ich sie mittwochs, samstags, sonntags gesehen, da hat sie auch noch bei mir geschlafen. dann habe ich gemerkt, dass sie einfach keine lust hat zu mir zu kommen und habe dann irgendwann gesagt, wenn sie nicht kommen will, braucht sie nicht kommen, dann soll sie lieber mit ihren freunden spielen. zudem kann ich gut nachvollziehen, dass das zuhause, wo ich eben ganze zeit lebe am schönsten ist. sie fragt sehr oft, ob ich zu ihr kommen kann, was ich ab und zu auch mache, aber ich fühle mich etwas unwohl, weil ich spüre, dass die mutter mich nicht so gerne da hat und fühle mich dann wie eine last, bin befangen, nicht frei innerlich. dennoch bin ich froh, zu merken, das meine tochter mich schon gerne sehen möchte und es nichts "persönliches" ist, wenn sie eben nicht zu MIR kommen möchte.
jetzt kommt sie immer sonntags und oft weis ich einfach nicht, was wir machen können, speziell bei schlechtem wetter. wir spielen dann iregendwas, malen was oder basteln was. das geht dann 2 stunden und dann??? wenn ich dann frage, ob wir in nach jungletown (indoorspielplatz) fahren sollen oder ins kino, hat sie oft keine lust.
und dann ertappe ich mich oft, wie ich auf die uhr schaue, was ich einfach grauenhaft finde, weil ich sie sehr gerne bei mir habe und auch gerne den alltag mit ihr verbringen würde. wenn wir zusammen leben würden, wäre man freier, sie spielt draußen mit freunden oder in ihrem zimmer und spontan macht man dann was zusammen ohne so darauf fixiert sein zu müssen.
ich befürchte, je älter sie wird, desto schwieriger wird es und ich möchte auch nichts erzwingen und ihr jede freiheit lassen. ich habe nur angst, das wir uns immer mehr auseinander leben werden, weil ich sie immer weniger sehe.
und ich denke, ich habe auch nocht nicht genug getan, dass ich mit ihr sachen mache, wo wir beide wieder richtig spaß haben und nicht überlegen und jetzt.
daher wäre ich für tipps sehr dankbar, was man so machen könnte. auch wie man sie jetzt am besten fördern kann, was sie in dem alter braucht, welche veränderungen erwarten mich? gibt es evtl. treffs, wo sich allein erziehende oder einfach eltern mit ihren kindern am wochenende treffen und zusammen was unternehmen? so dass die kinder mit einader spielen können? wo man auch mal 3, 4 tage nach holland zusammen fahren kann? gibt es beratungen für so was?