Moin,
ich antworte mal hier, weil es in dem anderen Forum ja eher OT ist ;-)
Erzählst du mir hinterher dann auch ma etwas von dir?
Immerhin sind das ziemlich intime Fragen für weltweit öffentlich. Ich will sie aber gern beantworten, da ich ja dazu neige mich weit aus dem Fenster zuhängen....
2 Töchter, 10 und 12. Geschieden und wieder verheiratet. War also mal AE und habe immer gearbeitet. Früher angestellt heute selbstständig.
Meine Kinder haben den Kontakt erhalten können, weil sie zwei Eltern haben die trennen können.
Ich hab ja keinen Deppen zum Vater meiner Kinder auserkoren damals. Wir hatten schwere Jahre, weil mein Ex 1 Jahr nach der Trennung schwer erkrankt war und heute verfrührentet ist, ich warda sehr foh meinem Beruf nie aufgegeben zuhaben.
Gegen Ende meiner damaligen Ehe haben mein Ex und ich es mit einer Ehetherapie versucht, da kam aber schon in der zweiten Sitzung raus das beide(!) so eigentlich nicht mehr weiter wollen und können. Wir haben dann einfach noch ein Jahr weitergemacht da, als Trennungsbegleitung das hat auch viel geholfen ;-)
Die erstem Jahre nach der Trennung haben die Kinder fast jedes WE bei Papa verbracht, waren mind. einmal in der Woche da. Während des 1jährigen stationären und tagesambulanten Aufenhalts habe ich halt mit den Kindern den KV besucht und bin dann solange die Kinder bei ihm waren allein spazieren bzw hab mich im Hintergrung gehalten.
Über die Jahre mit der räulichen Distanz haben wir uns mit einer klar abgesprochenen Umgangsregelung geholfen. Die Kinder waren quasi alle Ferien dann beim Vater, ich hab die gesamten Umgangskosten getragen und den Vater auf meine Kosten an Weihnachten und zu den Geburtstagen der Kinder eingeflogen. Wir verstehen uns gut genug um auch mal für ein paar Tage noch in einem Haus leben zu können. Jetzt wohnt mein Ex wieder 750 m weit weg von uns und damit regeln die Kinder jeden Umgang selber. Kein Prob also.
Die Kinder haben beide Eltern behalten können weil wir uns als Eltern immer haben wertschätzen können. Wir mögen uns zwar heute bestenfalls ambivalent als Mann und Frau gegenüberstehen, aber es hat nie einer dem anderen Elternkompetenzen abgesprochen und wir haben immer das gemeinsame Gespräch gesucht und Lösungen gefunden.
Ich würde die Theorien aber gerne hören.
Klar mag ich berichten, ich müsste nur wissen was du noch wissen möchtest. Ich habe ja nicht nur meine eigenen Erfahrungen als Kind, Mutter und Zweitfrau sondern auch die Erfahrungen die ich in all den virtuellen Geschichten in den letzten Jahren dazugewonnen habe.
Nein, die Kinder meines Mannes leben bei seiner Ex, ca. 1 km von hier weg. Auch da gab es nie Umgangsprobleme.
Es würde mich freuen mehr Fragen und auch Antworten hier von dir zubekommen.
LG,
Tina
ich antworte mal hier, weil es in dem anderen Forum ja eher OT ist ;-)
Erzählst du mir hinterher dann auch ma etwas von dir?
Immerhin sind das ziemlich intime Fragen für weltweit öffentlich. Ich will sie aber gern beantworten, da ich ja dazu neige mich weit aus dem Fenster zuhängen....
Original von schnupe
Wie ist Deine Lebenssituation?
Kinder, getrennt, geschieden, ae und arbeitend?
2 Töchter, 10 und 12. Geschieden und wieder verheiratet. War also mal AE und habe immer gearbeitet. Früher angestellt heute selbstständig.
Wie haben Deine Kinder den Kontakt zu ihrem Dad erhalten können?Wenn gar nicht, wieso?
Meine Kinder haben den Kontakt erhalten können, weil sie zwei Eltern haben die trennen können.
Ich hab ja keinen Deppen zum Vater meiner Kinder auserkoren damals. Wir hatten schwere Jahre, weil mein Ex 1 Jahr nach der Trennung schwer erkrankt war und heute verfrührentet ist, ich warda sehr foh meinem Beruf nie aufgegeben zuhaben.
Gegen Ende meiner damaligen Ehe haben mein Ex und ich es mit einer Ehetherapie versucht, da kam aber schon in der zweiten Sitzung raus das beide(!) so eigentlich nicht mehr weiter wollen und können. Wir haben dann einfach noch ein Jahr weitergemacht da, als Trennungsbegleitung das hat auch viel geholfen ;-)
Die erstem Jahre nach der Trennung haben die Kinder fast jedes WE bei Papa verbracht, waren mind. einmal in der Woche da. Während des 1jährigen stationären und tagesambulanten Aufenhalts habe ich halt mit den Kindern den KV besucht und bin dann solange die Kinder bei ihm waren allein spazieren bzw hab mich im Hintergrung gehalten.
Über die Jahre mit der räulichen Distanz haben wir uns mit einer klar abgesprochenen Umgangsregelung geholfen. Die Kinder waren quasi alle Ferien dann beim Vater, ich hab die gesamten Umgangskosten getragen und den Vater auf meine Kosten an Weihnachten und zu den Geburtstagen der Kinder eingeflogen. Wir verstehen uns gut genug um auch mal für ein paar Tage noch in einem Haus leben zu können. Jetzt wohnt mein Ex wieder 750 m weit weg von uns und damit regeln die Kinder jeden Umgang selber. Kein Prob also.
Die Kinder haben beide Eltern behalten können weil wir uns als Eltern immer haben wertschätzen können. Wir mögen uns zwar heute bestenfalls ambivalent als Mann und Frau gegenüberstehen, aber es hat nie einer dem anderen Elternkompetenzen abgesprochen und wir haben immer das gemeinsame Gespräch gesucht und Lösungen gefunden.
An Deiner Person ergeben sich nur 2 Theorien für mich.....aber mit Theorien mag ich nicht leben.
Ich würde die Theorien aber gerne hören.
Magst mal bisserl aus Deinen Erfahrungen berichten, damit man Deine Einstellung versuchen kann, zu akzeptieren?
Klar mag ich berichten, ich müsste nur wissen was du noch wissen möchtest. Ich habe ja nicht nur meine eigenen Erfahrungen als Kind, Mutter und Zweitfrau sondern auch die Erfahrungen die ich in all den virtuellen Geschichten in den letzten Jahren dazugewonnen habe.
Heißt, die Kinder Deines Mannes und Deine leben bei Euch?
Nein, die Kinder meines Mannes leben bei seiner Ex, ca. 1 km von hier weg. Auch da gab es nie Umgangsprobleme.
Es würde mich freuen mehr Fragen und auch Antworten hier von dir zubekommen.
LG,
Tina