Procter & Gamble schickt seine Windel-Marke Pampers vor, um gegen das Schlechte in der Welt vorzugehen: Schon seit 12 Jahren gibt es die Aktion „1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis“. Sie soll dabei helfen, Tetanus auszurotten – und das beste ist: Daran kann sich jeder beteiligen.
Die Reise nach Haiti
In Entwicklungsländern ist Tetanus noch ein trauriges Thema. Besonders betroffen sind Frauen im gebärfähigen Alter und ihre Neugeborenen. Diesen möchte Procter & Gamble helfen, wofür vor 12 Jahren die Aktion „1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis“ ins Leben gerufen wurde. Die Aktion hat sich bewährt und als erfolgreich herausgestellt, weshalb sie seither fortgesetzt wird.
Es geht dabei darum, dass jeder dabei helfen kann, in Entwicklungsländern gegen Tetanus zu kämpfen. Dafür müssen nur Pampers-Windeln gekauft werden (ausgenommen Sleep & Play). Procter & Gamble spendet für jede verkaufte Packung einen Betrag, der ziemlich klein aussieht, an Unicef, um bei dem noblen Vorhaben zu helfen. Es sind 0,078 Euro bzw. 0,084 CHF – also knapp 8 Cent. Aber das ist der Preis für eine Impfdosis – kaum der Rede wert, aber in den ärmsten Ländern der Welt ist selbst das schon zu teuer.
In diesem Jahr ist Bettina Zimmermann Aktionsbotschafterin. Sie ist im Sommer nach Haiti gereist, um sich aus nächster Nähe anzusehen, wie die Fortschritte bei der Aktion aussehen und um sich davon zu überzeugen, dass die Impfdosen auch tatsächlich ankommen. Wer dabei helfen möchte, muss übrigens nicht unbedingt Pampers kaufen – es genügt auch schon, Aktionsvideos auf den sozialen Netzwerken anzuschauen. Unicef bevorzugt dabei keine Produkte oder Marken – viel mehr ist es Pampers bzw. Procter & Gamble, die Unicef unterstützen.
Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Unicef und Pampers.