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    Grundbedüfnis Schlaf – diese Dinge sollte man dazu wissen

    Schlafen

    Traurig aber wahr: Viele Bundesbürger verbinden das Schlafen mit dem Nichtstun. Dabei ist wissenschaftlich klar, dass diese Behauptung weit an der Wahrheit vorbei geht. Auch wenn es nicht sichtbar ist, ist der Mensch im Schlaf teilweise aktiver als im Wachzustand. Nehmen Sie dies aber bitte nicht als Einladung dafür, den ganzen Sonntag im Bett zu verbringen. Jeder Mensch braucht unterschiedlich viel Schlaf.

    Äußere Bedingungen beeinflussen das Schlafverhalten

    Der Eine braucht fünf Stunden und der Andere acht. Viel wichtiger als die Dauer diese Schlafes, ist die Tiefe des Schlafes, die insbesondere durch die äußeren Einflüsse tangiert werden kann. Ein ungestörter Schlaf ist der wertvolle Schlaf. Also sind ein abgedunkelter Raum und eine angemessene Liegemöglichkeit notwendig.

    Ungefähr 30 Prozent seines Lebens verbringt der Mensch im Schlaf. Er braucht Ihn regelmäßig. Nach einem 48-stündigen Wachzustand kann ein normaler Mensch selbst die einfachsten Dinge nicht mehr bewältigen. Die nächtliche Erholung ist das vielleicht am meisten unterschätzte Grundbedürfnis des Menschen. So kommt es auch dazu, dass Schlafstörungen heruntergespielt und als nebensächlich verharmlost werden, wobei jedem klar ist, wie viel Einfluss Schlafmangel im täglichen Leben haben kann.

    Und das ist noch nicht alles: Herz-Kreislaufbeschwerden, Kopfschmerzen, Bluthochdruck, ein geschwächtes Immunsystem sowie eine verminderte geistige Leistungsfähigkeit können Folgen von Schlafmangel sein. Von Autounfällen ganz zu schweigen. Für genügend Erholung zu sorgen geht also sogar über die Eigenverantwortlichkeit hinaus.

    Schlaf ist nicht gleich Schlaf

    Grob kann man den Schlaf in drei Phasen einordnen: Leichtschlaf, Tiefschlaf und REM-Phase. Die längste Zeit befindet man sich in der Leichtschlafphase. Sie ermöglicht den Übergang zu dem wirklichen erholsamen Tiefschlaf. Danach erfolgt der relativ kurze REM-Schlaf. „REM“ steht übrigens für „Rapid-Eye-Movement“. Dies Phase wird auch als „Traumschlaf“ bezeichnet. Diese drei Phasen beginnen alle 90 Minuten von Neuem und desto mehr Zyklen durchlaufen werden, umso leichter und schneller gelangt der Schlafende in die Tiefschlaf-Phase und in die REM-Phase.

    Schlaf ist also alles andere als ein gleichmäßiger Ruhezustand. Körper und Geist sind sehr aktiv und befinden sich auf eine Art Berg-und-Tal-Fahrt. Besonders bei Kindern ist ein ungestörter Durchlauf der Schlafzyklen wichtig. Auch wenn es etwas unglaubwürdig klingt: Wenn ein Kind gut schläft, ist es am nächsten Morgen größer. Im Tiefschlaf werden Wachstumshormone freigesetzt, was im Wachzustand so gut wie gar nicht passiert. Auch beim Erwachsenen wird die Bildung von Körperzellen während des Tiefschlafs angeregt.

    Wie man sich bettet, so schläft man

    Der richtige Untergrund beim Schlaf ist ein wichtiger Faktor für den Übergang in den Tiefschlaf. Dabei ist man sich bis heute nicht sicher, was die optimalen Eigenschaften einer Matratze sein sollten. Im Endeffekt ist dieses auch mit von den individuellen Ansprüchen der darauf schlafenden Person abhängig. Man weiß nur Eins: Die Wirbelsäule sollte nach Möglichkeit nicht durchhängen. Wer zum Beispiel mit dem neusten Trend geht und ein Boxspringbett sein Eigenen nennt, der kann dies mit einem hochwertigen Topper für Boxspringbetten erreichen. Sie können für dafür Sorgen, dass der Rücken gerade aufliegt. Für Manche ist ein sich fein anpassender Kaltschaum optimal. Atmungsaktivität, wie bei einem Mesh-Topper, kann für andere die beste Lösung sein. Den größten Fehler, den man begehen kann, ist bei einer solchen Auswahl am falschen Ende zu sparen, denn schließlich geht es hierbei um einen wichtigen Aspekt des Lebens, der vor allem für Kinder viel Platz einnehmen sollte.