Das haben wohl alle Eltern schon gemacht. Und deren Eltern. Und auch deren Eltern. Das Blubbern am Bäuchlein des Babys. So genau weiß keiner, warum es gemacht wird, es wird nicht einmal einheitlich benannt. Aber dennoch ist es weit verbreitet. Nicht ohne Grund: Kaum etwas verdient so viel Aufmerksamkeit wie Babys Bäuchlein.
Blubbern für gute Laune
Manches muss man nicht aufwendig erklären: Beispielsweise das Blubbern an Babys Bäuchlein. Manche nennen es auch Prusten, Sprudeln oder Schnaufen. Auf jeden Fall macht es den Eltern Spaß und dem Baby offensichtlich auch. Kaum ist es einfacher möglich, dem kleinen Kind ein Lachen ins Gesicht zu zaubern.
Milupa möchte in einer neuen Kampagne darauf hinweisen, dass der Bauch eines Babys eine besondere Aufmerksamkeit verdient. Denn der Magen-Darm-Trakt ist etwas, was nach der Geburt noch nicht richtig entwickelt ist. Deshalb haben kleine Kinder häufig Probleme mit der Verdauung, bekommen Blähungen oder Verstopfungen. Der Bauch tut dann weh und das Kind meldet sich lautstark zu Wort.
In Gewisser Weise kann man mit geeigneter Nahrung nachhelfen. Sie ist in der Lage, das Verdauungssystem zu unterstützen, damit es im Idealfall gar nicht erst zu Schmerzen kommt. Interessanter Fakt am Rande: Der Bauch eines Babys arbeitet etwa doppelt so schnell wie der Bauch eines Erwachsenen.
Milupa hat in den letzten 90 Jahren viele Erfahrungen gesammelt und schon früh verstanden, wie wichtig es ist, die Verdauung des jungen Körpers zu unterstützen. Das Unternehmen möchte nun Aufmerksamkeit dafür schaffen, dass man das Wohlbefinden des Babys deutlich verbessern kann, wenn man seinem Bauch hilft.
Dieser Artikel wurde in Kooperation mit Milupa verfasst.