Der Alltag von Eltern ist ohnedies schon durch stressreiche Situationen geprägt. Dazu braucht es eigentlich gar keine Ausreißer, die zusätzlich für Stress sorgen. Früh morgens müssen die Schulkinder zurecht gemacht werden, damit alle Kinder rechtzeitig zur Schule kommen. Dieser Alltag lässt sich in den meisten Familien auf die Zeit zwischen Montag und Freitag einschränken. Vielerorts gehen die Kinder auch noch samstags zur Schule oder es werden Schulveranstaltungen geplant, wo auch die Eltern eingebunden werden. Da hilft es natürlich, wenn man sich nur jede kleine zusätzliche Hilfe ergattern kann. Selbst so kleine Dinge wie ein Ganz zur Toilette lässt sich dafür als sehr gutes Beispiel heranziehen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie nun als Elternteil ihr kleines Kind zu Hause auf die Toilette begleiten oder im Rahmen eines gesellschaftlichen Events dies tun. Besonders mühsam wird es, den Kindern wieder die Hände abzutrocknen.
Handtrockner versus elektronische Handtrockner
Beide Varianten haben ihre Vorteile. Dies lässt sich keineswegs bestreiten auch wenn man ab und zu andere Meinungen dazu in den Medien vernehmen kann. Viel eher sollten Sie nach Ihrem eigenen Instinkt handeln und nicht allzu sehr auf die Meinung von außen hören. Wenn Sie sich an ein Gerät gewöhnt haben und sich dabei wohlfühlen, belassen Sie es dabei. Daher sind auch viele öffentliche Toiletten zum Glück auch noch immer mit einem Handtuchspender ausgestattet. Allerdings gibt es heute schon mehrere Alternativen auf dem Markt, die diese Arbeit für die Eltern (und natürlich so auch für die Kinder erleichtern). Man denke in diesem Zusammenhang nur an die modernen elektronischen Handtrockner, die vermehrt in öffentlichen Toiletten aufgestellt werden.
Kleine Verbesserungen erleichtern den Familienalltag
Sie trocknen die Hände innerhalb von wenigen Sekunden und machen noch dazu keine Umweltprobleme. Die Luft, die herausgeblasen wird, trocknet also nicht nur die Hände, sondern erlaubt es auch, hier nachhaltig eine praktische Lösung herbeizurufen. Erstaunlicherweise gibt es die Geräte noch nicht im Überfluss in den privaten Haushalten. Eltern wären also gut beraten, sich auch im eigenen Zu Hause für so eine praktische Lösung zu entscheiden. Die Installation ist nicht teuer und wenn Sie gerade einen Bezug einer Wohnung planen oder vielleicht angesichts der günstigen Zinsen überlegen, sich entsprechend zu positionieren, dann könnten Sie mit dem Bauherrn so eine Installation vereinbaren. Wer früh auf die Planung achtet, der kann auch später leichter mit der technischen Innovationsleistung im Haushaltsbereich mithalten.