Alle Eltern machen das mit ihren Babys, weil es Mama und Papa Spaß macht und auch das Baby daran seine Freude hat. Das Geräusch ist jedem bekannt, aber der Name der Tätigkeit ist vielfältig. Manche nennen es Prusten, Sprudeln, Schnaufen oder Blubbern. Unbewusst wissen Eltern eben, worauf es ankommt. Aber Milupa will dafür ein Bewusstsein schaffen.
Babys Bäuchlein etwas Gutes tun
Schon seit Generationen erzeugen Eltern mit ihrem Mund Vibrationen am Bauch ihres Kindes. Ohne genau zu wissen, warum sie das tun, zaubert es doch zumindest ein Lachen in die Augen des Nachwuchses, also kann es so schlecht nicht sein. Milupa will aus dem Unbewussten etwas Bewusstes machen und hat dafür eine Kampagne ins Leben gerufen, deren Ziel es ist, sich mit dem Bauch des Babys auseinander zu setzen.
Der Magen-Darm-Trakt ist bei der Geburt noch nicht wirklich weit entwickelt. Um ihn zu unterstützen, wurde spezielle Baby-Nahrung entwickelt, denn wenn man auf die Bedürfnisse der Verdauung eingeht, kann man unschöne Krämpfe verhindern, was letztendlich zur Folge hat, dass es dem Kind besser geht. Zu Beginn geht die Entwicklung rasend schnell. Der Magen eines Säuglings kann und muss doppelt so schnell arbeiten wie der eines erwachsenen Menschen. Und dabei hat er jede Unterstützung verdient, die er bekommen kann.
Die Kampagne soll auf genau diese Umstände aufmerksam machen und versucht dabei auf eine humoristische Art und Weise zu verdeutlichen, dass Babys Bäuchlein jede Aufmerksamkeit gut gebrauchen kann. In dem Film werden Familien gezeigt, die sich deshalb auf ihre eigene Art und Weise um den Bauch ihres Kindes kümmern.
Dieser Artikel wurde in Kooperation mit Milupa verfasst.