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    Browsergames für Kinder und Eltern

    Computerspiel

    Früher, da haben sich die Kinder zusammen mit ihren Eltern am großen Esstisch zusammengefunden und gemeinsam Mensch-ärger-dich-nicht oder Halma gespielt. Auch verschiedene Kartenspiele waren ganz groß in Mode und meist gab es Streit, wer denn nun wieder einmal für das Mischen verantwortlich war. Obwohl die klassischen Brettspiele nach wie vor hoch im Kurs stehen, stellen “Browsergames für Kinder und deren Eltern eine sinnvolle Ergänzung zu diesen dar.

    Computerspiele? Warum nicht!

    Beim Thema Computerspiele schlagen viele Eltern die Hände vors Gesicht und lehnen diese Art der Beschäftigung erst einmal grundlegend ab. Vielfach geschieht dies aus reiner Unwissenheit, denn wer bei Browsergames nur an sinnlose Ballerspiele denkt, der irrt sich gewaltig. Das Netz hat viele unterhaltsame und durchaus lehrreiche Games zu bieten und nicht selten suchen sich die Kids ganz von sich aus auch Spiele aus, welche in diese Kategorie fallen. Ein generelles Verbot in Bezug auf das Spielen am Computer ist wenig sinnvoll, denn der Nachwuchs findet mit Sicherheit anderweitig Möglichkeiten, die begehrten Games zu spielen.

    Gemeinschaftsgefühl

    Anders als vielleicht angenommen, kommt die soziale Komponente bei Browserspielen nicht zu kurz, vorausgesetzt, man trifft dabei die richtige Auswahl. Wenn es darum geht, bei der WM einen Elfmeter zu erzielen oder im Volleyball Punkte zu machen, dann kann das Spielen am Rechner schon sehr kommunikativ werden. Auch bei Denkspielen muss der Nachwuchs nicht allen vor dem Bildschirm sitzen, sondern kann mit Geschwistern oder Eltern gemeinsam nach Strategien suchen, um der Lösung näher zu kommen. Das Kind allein vor dem Rechner zu parken sollte wirklich die absolute Ausnahme sein. Viel schöner ist es doch, gemeinsam mit dem Nachwuchs die Spielewelt im Internet zu erkunden und diese gemeinsame Zeit zu genießen.

    Das richtige Spiel für mein Kind

    Keinesfalls ist es ratsam, den Nachwuchs im Netz allein nach Browserspielen suchen zu lassen. Zum verantwortungsbewussten Umgang und langsamen Heranführen an den Computer gehört, dass die Eltern ihr Kind dabei anleiten und Hilfestellung geben. Dabei beschäftigt sie natürlich immer wieder die Frage, wie sie denn eigentlich das richtige Spiel für ihr Kind auswählen. Nun, auf jedem Fall sollte ein Game immer zum Alter des Spielers passen. So ist gewährleistet, dass der Inhalt und das Spielen selbst das Kind nicht überfordert. Dabei ist es sinnvoll, die jeweiligen Interessen zu berücksichtigen. Bei einem der größten Anbieter von Browsergames etwa kann zwischen verschiedenen Rubriken, wie beispielsweise Action, Sport, Denkspiele, Kartenspiele oder Rennen gewählt werden. So werden sich fußballbegeisterte Jungs beispielsweise als Super Torwart beweisen und Mädchen im Pferdestall Spaß haben.

    Browsergames können an grauen Regentagen die Langeweile vertreiben oder als gemeinsame Zeit vor dem Schlafengehen gespielt werden. Und wenn die Kids dann im Bett sind, kann es durchaus passieren, dass Papa beim Snowboard als erster ins Ziel kommt oder Mama in der virtuellen Welt Cupcakes bäckt.