Das sogenannte Cannabidiol wird aus der Hanfpflanze gewonnen. Bereits im 19 Jahrhundert haben die Menschen sich auf die medizinische Wirkung von der Hanfpflanze verlassen. Heutzutage ist es durch die Fortschritte möglich, dass die Mediziner und die Wissenschaftler nachvollziehen und erforschen können, welche Auswirkungen Hanf auf Krankheiten haben kann. Im Gegensatz zu THC hat CBD keine Auswirkungen darauf, dass man das High-Gefühl bekommt oder auch süchtig macht. CBD kann ausschließlich beruhigend wirken und bei einigen Erkrankungen helfen. Allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass es keine Heilung verspricht und die Krankheit vollkommen heilt.
Was ist ADHD
ADHD steht für die Abkürzung Attention Deficit Hyperactivity Disorder. Ins Deutsche übersetzt, bedeutet dies eine Aufmerksamkeitsdefizitstörung mit Hyperaktivität. Bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine Verhaltensstörung. Äußern tut diese sich mit Konzentrationsschwierigkeiten und Aufmerksamkeitsschwierigkeiten. Die drei häufigsten auftretenden Symptome sind Hyperaktivität, Impulsivität und Aufmerksamkeitsstörungen. Ebenfalls können weitere Symptome auftreten, diese können schnelle Stimmungswechsel, Belastbarkeit und Emotionalität sein.
Wie erkennt man Epilepsie
Um zu erkennen, ob die Erkrankung Epilepsie vorliegt, wird in den meisten Fällen ein EKG durchgeführt. Mit dem EKG werden die Aktivitäten im Gehirn gemessen. Zusätzlich können bei einem MRT Schichtbilder vom Hirn dargestellt werden. Dadurch kann der Arzt Veränderungen oder auch Narben der Hirnstruktur feststellen. Die Untersuchungen werden üblicherweise von einem Neurologen, welcher ein Nervenarzt ist, durchgeführt. Auftreten tut die Epilepsie häufig im Zusammenhang mit Gehirntumoren oder auch bei Unfällen. Dies ist bei Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen der Fall. Bei älteren Menschen hingegen spielen Schlaganfälle oder Durchblutungsstörungen eine Rolle. Ein epileptischer Anfall lässt sich daran erkennen, dass Blitze in den Augen erscheinen, Geschmacks- oder Geruchsstörungen auftreten, sowie Sprachstörungen auftreten. Epileptiker haben bei einem Anfall Symptome, wie das Zusammenzucken des Körpers, Gesichtszuckungen und Bewusstlosigkeit. Zudem können das Versteifen und das Zucken der Beine und der Arme ebenfalls auftreten.
CBD Ö oder Kapseln
CBD kann eine gute und natürliche Hilfe bei der Behandlung von Epilepsie sein. Heutzutage gibt es eine breite Palette an CBD Produkten, aus welchen man wählen kann.
CBD Ö ist am bekanntesten. Dieses wird in einer Flasche geliefert und über eine Pipette in Tröpfchenform aufgenommen. Bei einem CBD Ö 5% ist die Konzentration des CBD Ö (für Kinder) ausreichend. Vorteile von CBD Ö – man kann das Ö auch in kleineren Mengen dosieren. “Die Kapseln sind geschmacksneutral, leicht zu transportieren und auch für Kinder geeignet . Durch die Einnahme, von dem Cannabis-Wirkstoff ist es möglich, dass bei Kindern weniger Epilepsie-Anfälle auftreten und auch die Symptome des ADHD abgeschwächter vorkommen. Der Wirkstoff des Pflanzenextrakts scheint dazu in der Lage zu sein, die kognitiven Prozesse zu verbessern und es dem Gehirn dadurch zu erleichtern Serotonin und Dopamin zu transportieren. Dadurch wird eine hyperaktive Verhaltensweise reduziert. Kinder, die unter Epilepsie leiden, können durch die Einnahmen von CBD einer Verbesserung spüren und eine reduzierte Anfallsrate vorweisen. Allerdings bleiben Kinder durch die vom Arzt verordnete Einnahme des CBD nicht grundsätzlich anfallsfrei. Es wurden aber bei Therapiephasen, in denen das CBD eingesetzt wurden starke bis sogar sehr starke Verbesserungen festgestellt. Neben dem Ö und den Kapseln gibt es einen Hanftee. Wenn Sie die CBD Produkte probieren möchten oder Hilfe mit der Auswahl von passendem Produkt oder Dosierung wünschen, können Sie sich gerne per E-Mail info(at)hanf-gesundheit.de an uns wenden.