Eine private Person kann nicht ohne Weiteres mit Wertpapieren wie Aktien oder anderen finanziellen Anlagen handeln. Auch wenn die Digitalisierung in der Vergangenheit vieles vereinfacht hat, dieser Fakt hat sich hierdurch nicht verändert und ist auch völlig unabhängig von der Höhe des Eigenkapitals. Um an der Börse und auch bei anderen Märkten, wie beispielsweise dem Devisenmarkt, aktiv zu werden, benötigt man einen Broker. Dieser nimmt die Rolle des Vermittlers ein und führt die Anliegen gemäß der Wünsche von Anlegern aus.
Vermehrt gibt es Broker auch im Internet zu finden, die virtuell angewiesen werden können und sich deshalb Online-Broker nennen. Wer im Netz mit finanziellen Anlagen handeln will und deshalb auf der Suche nach einem Online-Broker ist, der sollte die verschiedenen Anbieter auf Vergleichsportalen wie“Reviewsbird.de“miteinander vergleichen. Bewertungen und Erfahrungsberichte können dort für Interessenten einen wichtigen Input bieten.
Vor einem Investment sollten die Finanzen geregelt sein
Wer Geld anlegen möchte, der sollte möglichst frei von Schulden und Verbindlichkeiten sein. Denn normalerweise ist es so, dass Zinsen auf bestehende Kredite weitaus höher als zu erwartende Rendite sind. Deshalb sollte man alte Kredite so schnell wie möglich auflösen und Dispokredite ausgeglichen werden. Erfahrung mit Handelsplattformen können dabei helfen, dass diese Fehler nicht gemacht werden!
Des Weiteren sollten weitere Belastungen vermieden werden und auf den Abschluss neuer Finanzierungsverträge sollte man verzichten. Gegebenenfalls kann sich auch die Vereinbarung einer Sondertilgung bei einer Baufinanzierung als lohnenswert herausstellen. Fazit: Man sollte sich also unbedingt einen genauen Überblick über die persönlichen Vermögensverhältnisse verschaffen und möglichst objektiv beurteilen, welches Risiko bei einer Geldanlage eingegangen werden will und kann.
Das sind die Vorteile eines Online-Brokers und diese Anbieter bieten eine iOS-App an
Im Vergleich zum Depot bei einer Bank kann man Aktien, Fonds und andere Wertpapiere bei einem Online-Broker normalerweise eindeutig günstiger kaufen oder verkaufen.So genannte Neo-Broker, also App-Anbieter, haben den Markt in den vergangenen Jahren zusätzlich beeinflusst. Teilweise haben diese den Handel mit Wertpapieren sogar ohne Gebühren angeboten oder im Rahmen einer Flat-Fee lediglich einen einstelligen Betrag eingefordert.
Nicht nur dies, auch die oftmals benutzerorientierte Bedienung ihrer Apps für einen einfachen Handel mit Aktien spricht immer mehr Anleger an. 2020 gab es“in der Altersgruppe der bis 30-Jährigen diesbezüglich sogar einen Zuwachs von 67 %. Insgesamt haben sich beinahe drei Millionen Menschen für erstmalige Kooperationen mit einem Online-Broker entschlossen.
Diese Zahlen zeigen einen eindeutigen Trend auf. Nicht nur auf Android-Geräte, auch auf iOS haben sich viele Neo-Broker spezialisiert. Zu diesen Anbietern, die einen Handel mit Wertpapieren via App für Apple-User ermöglichen, gehören unter anderem AvaTrade, eToro, IG Handel, Plus500 und XTB.