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    Eltern mit Kind auf Parkplatzsuche: eine Geduldsprobe in vielen Städten

    Familien-Auto

    Mit Kindern im Auto unterwegs zu sein, kann selbst für unerschütterliche Eltern manchmal zur Herausforderung werden. Die Rede ist hierbei nicht von dem Nörgeln, welches dezent von der Rückbank nach vorne dröhnt. Vielmehr stellt die Parkplatzsuche Eltern immer wieder vor unlösbare Probleme. Wo finde ich einen Parkplatz im Getümmel? Was kostet er? Wie lang darf ich überhaupt hier parken, wo ich doch nicht weiß, wie lange ich beim Kinderarzt warten muss? Und wo finde ich passendes Kleingeld für die Parkuhr? Über Eltern und ihre oft unterschätzten Sorgen bei der Parkplatzsuche…

    Der Kampf um die Parkplätze

    Müttern, die seit einer gefühlten Ewigkeit um den Block fahren um einen der seltenen Parkplätze zu erhaschen, rutscht manchmal sogar ungewollt vor den Kindern ein Schimpfwort heraus. Das Problem der Stellplatzknappheit existiert in nahezu jeder Großstadt. Die Zahl der Fahrzeuge steigt stetig, die der Einwohner auch. Was jedoch nicht zunimmt, ist die Anzahl der Parkmöglichkeiten. Viele Eltern nutzen daher bereits Park Apps, um dem Zeitdruck zu entgehen und nicht stundenlang nach einem kostenlosen Stellplatz für ihren Wagen zu suchen und dem Kassieren eines Knöllchens zu entgehen. Doch die Auswahl an Park Apps scheint schierbar riesig. Daher greifen genervte Eltern vorrangig zu erfolgreichen Systemen wie etwa Easypark. Eltern können damit kurzerhand die Parkgebühren per App bezahlen, dies beendet zumindest schon einmal das leidige und zeitraubende Kleingeldsuchen am Parkautomaten. Den Ablauf der Parkzeit“ zeigt die App ebenfalls an. Für Eltern heißt das: ein Problem weniger.

    Eltern Kind Parkplätze: von wegen!

    Deutsche Autofahrer verbringen durchschnittlich 65 Stunden pro Jahr mit der Parkplatzsuche. Nicht nur Eltern mit Kindern wissen diese Zeit sinnvoller zu nutzen. Sie heißen “Parkplätze, welche extra für Eltern mit Kind ausgewiesen werden, herzlich willkommen. Jeder, der bereits einmal eine Babyschale aus einem Auto auf einem beengten Parkplatz bzw. Parkhaus heben musste, weiß: Eltern Kind Parkplätze haben ihre absolute Berechtigung. Doch besonders in Städten, in denen Parkplätze knapp bemessen sind, nutzen auch Autofahrer ohne Kinder diese heiß begehrten Parkflächen. Fakt ist, dass die StVO solche Eltern Kind Parkplätze nicht vorsieht und es sich vorrangig um eine Serviceleistung einzelner Parkhausbetreiber handelt. Damit steht dem Ordnungsamt keinerlei rechtliche Möglichkeit zur Verfügung, diese speziellen „Falschparker“ aufgrund einer Ordnungswidrigkeit mit einem Ordnungsgeld zu ahnden. Eltern mit Kind bleibt nur übrig, sich weiterhin in schmale Parklücken zu quetschen und ihren Nachwuchs mit akrobatischem Geschick und viel Fingerspitzengefühl in den Kindersitz zu setzen, um ihn anzuschnallen.

    Fazit: Eltern mit Kind haben es bei der Parkplatzsuche besonders schwer. Denn nicht nur, dass Eltern Kind Parkplatze zweckentfremdet genutzt werden, auch freie Parkmöglichkeiten stehen in Großstädten nur bedingt zur Verfügung. Parkplatz Apps helfen dabei, Abstellmöglichkeiten für das Auto zu finden, Parkgebühren zu bezahlen und Parkzeiten einzuhalten.