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    Badespass im gepflegten Pool für die ganze Familie – Tipps für Poolbesitzer

    Pool

    Ein gepflegter Pool im Garten ist im Sommer die beste Alternative gegen Hitze und überfüllte Freibäder. Neben der Wasseraufbereitung, um eine gute Wasserqualität konstant zu halten, muss aber auch der Beckenboden und die Wände von anhaftender Verschmutzung regelmässig gereinigt werden. Damit der Badespass nicht zu kurz kommt und die Pflege und Wartung des Pools nicht zu viel von der Freizeit abgeht, empfiehlt es sich, in entsprechende Pooltechnik zu investieren.

    Sauber und klar mit einem Poolsauger

    Ein Poolsauger nimmt schon einmal einen grossen Teil der Arbeit ab. Während sonst der Beckenboden per Hand und mithilfe von Bürsten mit viel Kraftaufwand und Zeit von abgelagerten Laubpartikeln und Schmutz gereinigt werden muss, übernimmt der Poolsauger jetzt den Reinigungsprozess.

    Von der Wasseroberfläche sinken Sonnencreme, Staub und Laub und Schwebeteilchen auf den Boden und setzen sich dort und am Beckenrand als Schmutzfilm fest. Keime und Algen werden angesaugt und sogar Bakterien haben keine Chance. Hier sind Poolsauber praktische Helfer, die den Pool im Handumdrehen wieder reinigen und für sauberes und klares Wasser sorgen.

    Es gibt viele verschiedene Versionen dieses Multitalents und dabei lohnt es sich, eine genaue Erklärung der Bauarten und Grössen des Poolsaugers abzufragen, um sich für das richtige Model entscheiden zu können.

    Die Wahl des richtigen Models

    Manuelle Poolsauger sind für den kleineren Pool gut geeignet. Sie sind die kostengünstigste Variante und dadurch, dass sie keinen Strom benötigen entstehen auch keine Folgekosten beim Betrieb.

    Der manuelle Sauger wird mit der Hand betrieben und hat eine lange Teleskopstange, mit der der Sauger über den Boden und entlang den Beckenwänden geführt wird. In jedem Fall ist bei dem manuellen Poolsauger Körpereinsatz gefragt. Über die Filteranlage wird der Sauger angeschlossen und entsorgt darüber den angesaugten Schmutz. Sollte der Pool keine Filteranlage besitzen, wird der Poolsauger einfach mit dem Gartenschlauch verbunden. Zusätzlich ist aber noch mit Bürste und Kescher eine Nachbearbeitung oder Vorbereitung notwendig.

    Der automatischen Poolsauger wird mit Strom betrieben und erledigt den Betrieb komplett selbstständig. Es kann aber dabei vorkommen, dass manche Flächen doppelt gereinigt werden und andere dafür nicht abgesaugt werden. Wichtig ist es dabei auch abzuklären, ob eine Steckdose in der Nähe des Pools ist. Die andere Möglichkeit ist, den Sauger über einen Akku zu betreiben, sollte kein Stromanschluss in der Nähe sein.

    Die dritte Variante ist mit Abstand der bequemste Weg zur Reinigung des Pools. Dabei sorgt ein Poolroboter für den Reinigungsvorgang. Mit einem eigenen Filtersystem arbeitet er völlig unabhängig von Filteranlagen im Pool. Je nach Wunsch und Bedarf kann man bei der Poolroboter zwischen Ausführungen wählen, die ausschliesslich den Beckenboden abfahren und reinigen oder die auch die Beckenwände und auch die Wasseroberfläche absaugen. Auf diese Art entfällt das lästige Abschrubben der Wände auf die herkömmliche Art.

    Halbautomatische Saugroboter schliesst man mit einem Schwimmschlauch an den Poolfilter an. Wichtig bei dieser Form der Reinigung ist es, ob die Pumpleistung des Filtersystems ausreicht.

    Poolsauger sind umweltfreundlich

    Mit einem Poolsauger klappt die Reinigung von Beckenboden und Wänden auch ohne den Zusatz von Chemikalien. Als Nebeneffekt sinken durch die regelmässige gründliche Reinigung mit dem Poolsauger die Belastung des Filtersystems und damit auch der Stromverbrauch durch den Poolfilter.