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    Saugroboter – die futuristischen kleinen Haushaltshelfer

    Saugroboter

    Sich gemütlich zurücklehnen und einen Roboter die Hausarbeit übernehmen lassen, war über viele Jahre der Wunschtraum jeder Hausfrau. Heute leisten Haushaltsroboter zumindest auf dem Gebiet der Bodenreinigung wertvolle Dienste. Die Saugroboter arbeiten autonom und übernehmen regelmäßige Putzarbeiten in der Wohnung.

    Futuristische Ministaubsauger im UFO Design

    Das Saugen der Böden gehört zu den routinemäßigen Aufgaben bei der Haushaltshygiene und nimmt ein erhebliches Zeitpensum in Anspruch. Hier zeigen Saugroboter ihre Stärken. Die flachen Geräte funktionieren autonom. Täglich fahren sie durch die Wohnung und nehmen dabei Schmutz wie Krümel, feinen Staub oder Haare auf. Durch ihr selbstständiges Arbeiten entlasten sie bei der Hausarbeit, schaffen Freiräume für wichtigere Aufgaben oder für Erholung. Nicht nur Berufstätige oder Menschen mit körperlicher Einschränkung schätzen die Hilfe der kleinen Reinigungsgeräte. Dank des Akkus erbringen die Haushaltshelfer netzunabhängig ihre Leistung. Nach erbrachter Arbeit und am Ende ihre Akkulaufzeit fahren die meisten Saugautomaten ihre Ladestation selbst an. Nur wenige Modelle im untersten Preissegment müssen per Hand ans Netzteil gehängt werden. In ihren Funktionen, der Leistung und nicht zuletzt im Preis unterscheiden sich die Saugautomaten deutlich. Wer sich einen Saugroboter als Unterstützung im Haushalt zulegen möchte, informiert sich am besten im Voraus umfassend und nutzt hilfreiche Testvergleiche im Netz.“ Aussagekräftige Tipps sind beispielsweise auf saugroboter-test.club zu finden.

    Vorteile der Saugroboter zu Nutzen machen

    Wie bereits erwähnt gehört die Zeitersparnis durch einen Saugroboter zu den größten Gewinnen. Gleichermaßen Einsparpotential bietet der Stromverbrauch. Zwar rückt der kleine Haushaltshelfer täglich aus, um Staub und Schmutz einzusaugen. Insgesamt ist die Leistungsaufnahme jedoch deutlich geringer als bei einem herkömmlichen Bodenstaubsauger. Die flachsten Saugroboter erreichen auch schwer zugängliche Stellen unter Schränken oder Sitzgelegenheiten. Sie umfahren dank moderner Sensor-Technik kurzerhand Hindernisse. Mitunter verfügen die ausgeklügelte Saugroboter sogar über Kameras, die ihnen die Orientierung im Raum erleichtern und ein Abstürzen an Treppen verhindern. Je nach Hersteller reinigen die autonomen Geräte den Boden zum Beispiel per Zufallsprinzip, indem ein eingebauter Taster bei einem Hindernis eine Richtungsänderung bewirkt. Diese Methode kommt jedoch nur noch bei sehr preiswerten Geräten zum Einsatz. Hochwertige Saugroboter fahren den Fußboden nach einem speziellen Reinigungsplan ab. Sie setzen Licht im Infrarotbereich sowie Ultraschall zur Orientierung ein. Zahlreiche Saugroboter besitzen zudem eine Fernbedienung, mit welcher das Gerät gesteuert werden kann. Einige wenige Geräte punkten sogar über eine Bedienung per Handy-App.

    Saugroboter sind ideal für Hartböden

    Ihr ganzes Können beweisen Saugroboter auf harten Böden wie Fliesen, Dielen, Parkett, PVC oder Linoleum. Während sie sich durch die Wohnung bewegen, nehmen die Saugautomaten den Schmutz über rotierende Bürsten auf. Ihre Betriebsgeräusche bewegen sich dabei im Übrigen in einer angenehmen Lautstärke von rund 55 dB, also ähnlich eines normalen Gesprächs zwischen zwei Personen. Auch kurzflorige Teppiche stellen keine Herausforderung für die Saugroboter dar. Anders sieht es bei Langflorteppichen aus. Ab einer Florhöhe von 2 cm verfangen sich vielfach die meisten Saugautomaten im Teppich. Liebhaber des „Flokati greifen daher besser auf Geräte zurück, die diesen Bodenbelag als Hindernis erkennen und ihn gezielt umfahren. Haustierbesitzer entscheiden sich indes am besten für ein Modell mit Tierhaarbürsten und starker Reinigungsleistung.

    Mehr Sauberkeit für Allergiker

    Besonders Allergiker leiden unter der Staubbelastung in der Wohnung. Durch das permanente tägliche Reinigen hält der Saugautomat die Räume am Boden sehr sauber. Die Belastung durch Allergene und Pollen wird auf diese Weise minimiert. Einige Hersteller bieten Anti-Allergie-Mikrofiltersysteme an, andere entfernen Schwebstoffe mit einem HEPA-Filter besonders fortschrittlich. In der Regel sammelt das Gerät den Schmutz in einem Auffangbehälter, ein Staubsaugerbeutel ist dafür nicht mehr notwendig.

    Fazit: Saugroboter sind keine Zukunftsvision, sie arbeiten bereits seit Jahren erprobt in vielen Haushalten. Die Unterschiede in den Funktionen und in der Reinigungsleistung dieser Haushaltsgeräte wirken sich erheblich auf den Preis aus. Den höchsten Wirkungsgrad erzielen Saugroboter auf Hartböden, Schwierigkeiten haben sie indes bei Langflorteppichen. Dank ausgeklügelter Sensoren umfahren die Geräte Hindernisse und Treppen.