Raten Sie mal, welche Aufforderung ein Kind am ehesten zweihundert Mal hintereinander wiederholt: „Mama, ja“? Das Kind möchte allerdings sein Zimmer nicht aufräumen. Es ist wahrscheinlich die höchste Zeit, dass wir ein Buch über die Kunst des Verhandelns über die Reinigung eines Kinderzimmers veröffentlichen. Und bevor das passiert, haben wir einige Tipps in unserem Artikel aufgelistet, wie man solche Probleme lösen kann.
Belehren Sie Ihr Kind nicht
Die Geschichte, wie man mit sieben Jahren auf dem Teppich nach Katzenhaaren gesucht hat, wird Kinder heute kaum noch motivieren. Versuchen Sie, nicht noch ein „Ich war so alt wie du“, „Wie kann man nur in so einem Schweinestall leben“ und andere abwertende Sätze zu sagen. Es verdirbt die Beziehungen und macht ganz sicher keine Lust zum Aufräumen. Man kann ja selbst in Ihrem Alter keine Lust aufs Aufräumen haben und lieber beste sportwetten oder ein Buch genießen. Seien Sie also nicht zu kritisch zu Ihrem Kind.
Suchen Sie nach Alternativen
Verlangen Sie nicht, dass sofort aufgeräumt wird. Nehmen wir an, das ganze Haus ist perfekt aufgeräumt, und das Einzige, was diese Idylle stört, ist das Kinderzimmer, das wie eine Müllinsel im Pazifik aussieht.
Das Problem ist, dass das Kind vielleicht etwas zu tun hat (auch wenn es sich noch ein weiteres YouTube-Video ansehen möchte). Sagen Sie Folgendes: „Bitte nehmen Sie Ihre Sachen vom Boden auf, wenn Sie mit dem Zuschauen fertig sind. Der Respekt vor den Interessen Ihres Kindes ist die Grundlage für eine vertrauensvolle Beziehung.
Reden Sie nicht zu laut mit Ihrem Kind
Ja, es gibt wieder Kleidung und Baumaterialien, auf die zu treten schmerzhaft ist, und es wimmelt nur so von Schokoladenverpackungen. Und man möchte am liebsten schreien: „Ich kann nicht mehr reden!“
Atmen Sie tief durch, beruhigen Sie sich, und rufen Sie Ihr Kind zum hundertfünfzehnten Mal (aber höflich) zur Ordnung. Machen Sie sich klar, dass Ihr Kind jedes Erheben der Stimme als unfair empfindet – und der Drang, das Gegenteil zu tun, wird nur noch größer.
Beziehen Sie Ihr Kind in die Hausarbeit mit ein
Beschränken Sie sich nicht auf das Kinderzimmer. Lassen Sie Ihr Kind kleine Besorgungen machen – den Müll rausbringen, die Blumen gießen, die Katze füttern.
In diesem Fall hat das Kind das Gefühl, dass es unabhängig ist, dass ihm vertraut wird und dass es respektiert wird. Dann wird das Aufräumen seines Zimmers nicht als lästige Pflicht angesehen, sondern als eine Art Beitrag zum Familienbetrieb.
Was könnte man aber noch machen? Kaufen Sie pflegeleichte Möbel. All diese Tipps sind gut, wenn das Kinderzimmer gut organisiert ist und das Kind sich dort wohlfühlt. Und der Platz ist nicht so wichtig – wenn Ihr Kind graue und unpersönliche Möbel und ein ungemütliches Zimmer hat, ist es viel schwieriger, es zum Aufräumen zu bewegen.
Wenn ein Kind die Kinderkrippe mag und viel Zeit dort verbringt, wird die Aufgabe leichter. Der einfachste und effektivste Weg, die richtige Atmosphäre zu schaffen, ist also de Abstimmung der Möbel auf die Interessen des Kindes. Aber die Vorteile liegen nicht nur im Druck und im Preis – die Möbel selbst sind bequem und funktionell. Es gibt viele Fächer, Schubladen und interessante Lösungen, die es dem Kind leichter machen, das Zimmer aufzuräumen. Und wenn Eltern und Kinder eigene Ideen haben – sie werden sie gerne umsetzen, denn das Unternehmen stellt selbst Möbel her, die sich an jede Raumgröße anpassen.
Wenn das Kind größer wird oder die Einrichtung des Zimmers langweilig wird, können die Bilder ohne großen Aufwand ausgetauscht werden. Und selbst wenn Sie ihre Kinder nicht dazu bringen können, das Zimmer aufzuräumen, erinnern Sie Ihren Kindern daran, dass ein Superheld immer sein Zimmer aufräumt.