Wer mag sie nicht, die schön anzuschauende orangefarbene Frucht? Sie ist nicht nur eine Zierde im Garten, sondern auch lecker auf dem Teller. Und natürlich darf sie zu Halloween nicht fehlen, denn was wäre Halloween ohne Kürbisse? Auch zur Herbstküche gehört sie einfach dazu. Ob als gesunder Kürbis-Salat oder als appetitliche Kürbis-Suppe, ein köstlicher Schmaus ist der Kürbis auf jeden Fall. Und nicht nur das, dazu ist der Kürbis auch noch sehr gesund. Gut geeignet für Diäten, da kalorienarm und zudem reich an Beta-Carotin, Kalium, Vitamin C und vielen anderen wertvollen Stoffen. Gute Gründe also, um mal wieder ein schmackhaftes Gericht mit Kürbis zuzubereiten. Wer keinen Garten sein eigen nennt, muss deshalb nicht auf die delikaten Kürbisse verzichten: denn von September bis November haben sie Hochsaison und sind in vielen Supermärkten zahlreich vertreten. Auch auf dem Wochenmarkt leuchten sie bereits schon von weitem. Wer sich für den Winter mit Kürbissen eindecken möchte, kann dies gerne tun. Ist die Schale unbeschädigt und der Kürbis noch nicht allzu reif, kann er unbesorgt bis ins Frühjahr hinein kühl gelagert werden. Auch Einfrieren ist problemlos möglich. Wer keinen ganzen Kürbis auf einmal verarbeiten kann, sich aber die Arbeit des Schälens und Zerkleinerns nur einmal machen möchte, schneidet das Kürbisfleisch in kleine Stücke und kann diese dann einfrieren. Damit Geschmack und Vitamingehalt besser erhalten bleiben, ist es empfehlenswert die portionierten Stücke kurz zu blanchieren. Die Kürbisstücke werden dazu etwa zwei Minuten in kochendes Wasser gelegt und danach in Eiswasser abgeschreckt. Gut abgetropft können sie portionsweise eingefroren werden und als köstliche Kürbissuppe an so manch kaltem Wintertag für eine kulinarische Überraschung sorgen. Leckere Rezepte rund um den Kürbis sind übrigens hier zu finden: http://www.chefkoch.de/.
Auch hier geht es auf sehr informative Weise um die orangefarbene Frucht: http://www.jameda.de/blog/ernaehrung/kuerbis-fitmacher-in-herbst-und-winter/