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    Pampers erweitert Angebot an Frühchenwindeln [Sponsored Video]

    Pampers

    Frühchen sind ganz besondere Geschöpfe. Schon Babys haben es nicht unbedingt leicht, aber Frühchen haben noch den Nachteil, dass ihr Körper noch nicht vollständig entwickelt ist. Deshalb müssen sie im Krankenhaus aufgepäppelt werden – und dort stellen sich besondere Anforderungen, die Pampers nach Kräften zu erfüllen versucht.

    Drei Gruppen Frühchen

    Frühchen werden je nachdem, in welcher Schwangerschaftswoche sie auf die Welt kommen, in drei Gruppen unterteilt. Eine reguläre Schwangerschaft dauert 37 Wochen. Extrem früh geborene haben davon höchstens 28 Wochen hinter sich. Sehr früh geborene wurden zwischen 28 und 31 Wochen ausgetragen und mäßig früh geborene zwischen 32 und 37 Wochen. Generell gilt, je länger sie im Mutterleib waren, umso höher die Überlebenschancen.

    Aber es stellen sich noch ganz andere Herausforderungen bei den Frühchen, denn sie sind sehr klein und zierlich. Die extrem früh geborenen können unter 1000 Gramm wiegen, entsprechend klein ist der Körper. Pampers, die schon seit 2002 Krankenhäusern mit Frühchenwindeln ausstatten, hat nun zwei weitere Größen auf den Markt gebracht, nämlich P-1 und P-2. Damit bekommen die beiden Randgruppen aus der Klassifikation der Frühchen passende Windeln, die sie bis zu 12 Stunden lang trocken halten.

    Das ist vor allem für die Eltern eine Erleichterung, die sich schon in den Krankenhäusern um ihre Babys kümmern dürfen, sobald sie dafür medizinisch stabil genug sind. Auf diese Weise nimmt Pampers ihnen wenigstens eine der Sorgen ab, denn gerade am Anfang des Lebens gibt es noch genügend andere Sorgen.

    Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Procter & Gamble.