Der Geburt gehen üblicherweise 9 Monate der Schwangerschaft voraus. Umso größer ist die Vorfreude, wenn es endlich soweit ist. Aber die Geburt selbst ist ziemlich schmerzhaft, vor allem für die Mutter. Dabei gibt es diverse Tipps, mit denen Sie die Geburt und die Zeit danach erträglicher gestalten können.
Entspannen Sie sich
Es gibt verschiedene Kurse, die werdenden Müttern unter die Arme greifen, die Geburt möglichst erträglich zu machen. So gibt es Techniken, die zur Schmerzlinderung bei den Wehen gelehrt werden. Diese kann man auch danach noch anwenden, was hilfreich ist, etwa beim Stillen, zur Bewältigung von Stresssituationen oder bei emotionalen sowie körperlichen Belastungen. Positiv ist dabei außerdem, dass die gefühlten Schmerzen nachlassen – was die Einnahme von Medikamenten verringert.
Unterschiedliches Schmerzempfinden
Gerade die Wehen sind bei manchen Frauen sehr unangenehm, bei anderen weniger. Das hängt auch mit dem individuellen Schmerzempfinden ab. Man kann dabei auf besagte Techniken zurückgreifen, die besonders bei den Wehen helfen. Sollte das nicht der Fall sein, gibt es auch Medikamente, die beim Schmerz-Management aushelfen. Allerdings sollte man vor der Einnahme die Vor- und Nachteile abwägen.
Was es beim Windelnwechseln zu beachten gibt
Nach der Geburt mögen die körperlichen Schmerzen vorbei sein, die es zu überwinden geht, aber die eigentliche Arbeit beginnt dann erst. Baby soll sich schließlich wohlfühlen – und um das zu garantieren, ist eine trockene Windel das A und O. Da es bei modernen Einwegwindeln nicht einfach ist, zu bestimmen, ob sie nass sind, sollte man sich einen Rhythmus einstellen, wann die Windeln zu wechseln sind. Das könnte nach dem Füttern und nach jedem Stuhlgang sein.
Tipp: Solange die Reste der Nabelschnur noch nicht abgefallen sind, sollte man zu Windeln greifen, die eine Aussparung im Bauchbereich haben. Der Stummel sollte dann beim Windelwechseln mit einem Tupfer oder einem feuchten Wattebällchen befeuchtet werden.
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