Kennen Sie dieses unangenehme und aufdringliche Summen neben Ihrem Ohr kurz bevor Sie gerade ins Land der Träume einschlummern wollen? Eine Mücke hat Jagd auf Sie gemacht. Genervt beginnt die Mückensuche. Egal ob im Schlafzimmer, dem Wohnzimmer oder dem Bad – Mücken stören die Wohnqualität erheblich. Spätestens wenn die Stiche dauerhaft jucken und sich nach dem Kratzen entzünden, hat jeder die Nase von den Plagegeistern voll. Am besten ist es, den Mücken erst gar keine Chance zu geben.
Mit Raumdüften die Mücken verwirren
Mücken „fliegen“ sprichwörtlich auf bestimmte Düfte. Andere dagegen finden sie einfach äußerst unangenehm. Entgegen der landläufigen Meinung, Licht würde die Plagegeister anziehen, ist es vielmehr der Duft des menschlichen Schweißes sowie dessen Temperatur. Abstoßend auf die Stechmücken wirken indes ätherische Öe. Sie sind ein natürlicher Mückenschutz und werden zum Beispiel im Natural Fresh Raumduft gegen die aufdringlichen Tierchen wirksam eingesetzt. Der Vorteil: auf die chemische Keule mit all ihren unerwünschten Nebenwirkungen kann verzichtet werden. Der Einsatz des Raumduftes birgt auch bei kleinen Kindern oder Haustieren keine unnötigen Gefahren. Außerdem lässt er sich auch bequem beim Zelten, in Restaurants oder dem Auto einsetzen.
Unterstützende Maßnahmen gegen Stechmücken
Zweifelsohne hilft es überdies, die Mücken gar nicht erst in die Wohnung zu lassen. Bewährt haben sich dabei Mückenschutzgitter. Sie halten zwar nicht alle Tiere fern, reduzieren allerdings die Anzahl augenmerklich. Einen ähnlichen Effekt erbringt ein Moskitonetz über dem Bett als natürlicher Mückenschutz. Denn gerade wenn es wärmer wird und sich stehende Gewässer in der Nähe der Wohnung befinden, kann die Zahl der Stechmücken exorbitant steigen. Elektrische Insektenvernichter, wie sie gewerblich beispielsweise von Konditoreien verwendet werden, sind zunehmend auch für den privaten Gebrauch käuflich. Die mit UV-Licht angelockten Tiere werden durch einen Draht, an welchem Spannung anliegt, getötet. Von Elektroverdampfern für den Haushalt halten Experten wenig. Die Wirkung der eingesetzten“ Chemikalien und Insektizide kann nur schwer eingeschätzt werden. Besser man greift auf einen natürlichen Mückenschutz, zum Beispiel einen Lufterfrischer auf Basis ätherischer Öe, zurück.
Vorsicht bei Einreibungen als vorbeugende Maßnahme
Gängige Anti-Mücken Mittel sind Einreibungen für die Haut. In Zeiten zunehmender Allergien sind auch diese keine wirkliche Alternative. Häufig reagieren Menschen mit empfindlicher Haut sensibel auf die Produkte, dessen Wirkstoffe sehr unterschiedlich zusammengesetzt sein können. Zudem ist das Auftragen der Sprays, Lotionen oder Flüssigkeiten umständlich. Die Kleidung klebt am Körper und die Mücke findet garantiert die eine kleine Stelle, welche beim Eincremen versehentlich ausgelassen wurde.
Viele Hausmittel zeigen leider keine Wirkung
Auch wenn Hausmittel aus der guten alten Zeit oft im Wohnbereich zielführend eingesetzt werden, bleibt deren Wirkung bedauerlicherweise bei der Bekämpfung der Mücken in der Regel aus. Mit Nelken bespickte Zitronenhälften “oder Lavendelsträuße neben dem Bett werden das nervige Summen nicht vertreiben. Auch Duftlampen vermögen es nicht, die Plagegeister auf Dauer von der Wohnung fernzuhalten.
Fazit: Mücken sind lästige Tiere, auf die in der warmen Jahreszeit gern verzichtet werden kann. Am besten greift man auf natürliche Raumdüfte ohne chemische Zusatzstoffe zurück, die das Wohlergehen der Menschen nicht gefährden.