Handytarife und Handyvertr?ge f?r die aktuellen Handys

Handys, Handytarife und Handyverträge

Wenn sich heute zwei Teenager übers Handy unterhalten, dann wird nur noch verglichen ob es polyphone Klingeltöne, Bluetooth, Infrarot, Kamera, Handyspiele, TFT-Farbdisplay, USB-Anschluß, Speicherkarte, MP3-Player, XHTML Browser, Handylogos, Megapixel oder ein Radio hat. Ja Heilges Bächle, kann man denn mit diesem kleinen Ding auch telefonieren? Seit dem unsere Tochter im Besitz eines Handys ist (ca. 3 Jahre), können mein Mann und ich es an einer Hand abzählen, wie oft Sie uns damit angerufen hat.

 

Ja zu was ist denn das Handy überhaupt gut? Wenn man als cooler Erwachsener die Teenies fragt, dann hört man Antworten wie “ Na ja, man muß ja auch während des Unterrichts abschalten können, immerhin ist die Schule ja so verdammt stressig, vier bis fünf mal an einem Tag 45 Minuten

 

still sitzen und dann noch dem Lehrer zuhören. Oh mein Gott, das kann man doch heute nicht von unserem Nachwuchs verlangen, da braucht man was um abschalten zu können. Und was gibt es besseres als mit dem Handy zu simsen.“ Welcher Schüler in der 8. Klasse weiß heute schon, wie die Hauptstadt von Norwegen heißt, geschweige eine Frage über die Politik im eigenen Land. Nein, Nein, Nein, so etwas kann man heute nicht von unserer Jugend erwarten. Aber wenn ich mir als 40 jähriger ein neues Handy kaufen möchte, dann bekomme ich auf jedem deutschen Schulhof von den Schülern eine fachgerechtere Auskunft über die komplette Handypalette, als vom Media Markt Fachverkäufer der schon sein Praktikum am Handyregal verbracht hat. Nach dem mir die drei Freundinnen meiner Tochter nun alle Vorzüge über 4 verschiedene Handys aufgezählt haben, mußte ich feststellen, dass mit so viel Unterschiedlichkeiten in den Funktionen, es noch nicht mal ein Neuwagenverkäufer aufnehmen könnte, denn so viel Firlefanz hat noch nicht einmal ein Japaner mit Vollausstattung. Ob man nun mit dem Handy auch telefonieren kann und wie lange der Akku so bei normalem Gebrauch hält, konnte mir leider keine der drei Mädels so genau sagen. Wieso auch, das Handy wird jede Nacht am Nachttisch aufgeladen und telefonieren geht nicht, da ja die PrePaid Karte immer leer ist. Nach dem ich nun völlig verstört in mich kehrte, nahm ich mir vor, mich selbst schlau zu machen und mit meiner neuen Erfahrung dann, der Nachwelt dieses Erbe zu hinterlassen. Ich habe alle meine Handyverträge gekündigt und habe als erstes eine PrePaid Karte von D1 im T-Punkt Laden erworben. Leider mußte ich nun feststellen, dass es keine Grundgebühr mehr gab, aber die Gespräche derart teuer waren, dass es dies noch nicht sein konnte. Dann habe ich mich mal wieder von der Fernsehwerbung verleiten lassen und bin zu dem Pantoffeltierchen zu Simyo gewechselt und siehe da, dies war für mich das Non Plus Ultra, dass Mekka für alle, die mit dem Handy günstig telefonieren möchten und relativ wenig telefonieren. Nun hat meine ganze Familie Simyo und wir sind alle rundum zufrieden. Das Aufladen der Karte geht total easy übers Internet und ich habe meine gesamten Handykosten auf 7,50 Euro pro Monat reduziert.

 

 

Der Vorteil von Simyo:

  • Alle Gespräche von Simyo zu Simyo kosten nur noch 6 Cent die Minute und da ich die 15 Euro Aufladung aktiviere, habe ich sogar noch 60 Freiminuten von Simyo zu Simyo.

  • Alle anderen Gespräche egal in welches Netz kosten nur 16 Cent die Minute und ab der zweiten Minute wird sogar sekundengenau abgerechnet.

  • Wenn man normal telefoniert, dann ist Simyo das Beste was es momentan auf dem Markt gibt.

Nachteil ist lediglich das es auf dem E-Netz basiert und somit im hintersten Ostfriesland vielleicht keinen ganz so guten Empfang hat.

Wenn man viel telefoniert und viele Freunde hat, die ein E-Netz haben, dann kann man nur Base empfehlen, die Handyflatrate fürs Handy, einfach genial. Außer zu D1 und D2 müssen Sie zahlen, ansonsten ist alles für 25 Euro inklusive! Für frisch Verliebte die sich nur am Wochenende sehen ist

das genau das richtige, quatschen so lange der Akku hält. Ich denke dass es vielen Menschen in meinem Alter schon so oder so ähnlich ergangen ist und hoffe allen, die es noch vor sich haben, ein bisschen weitergeholfen zu haben. Ach so, da wäre ja noch die Frage welchen Handy-Hersteller man nun nehmen sollte und welche Art von Handy sollte man sich zulegen. Also da wäre folgendes zu beachten. Ich habe mit einem Siemens S2 dann S3 und S4 angefangen. Danach begann ich mit Nokia 2110 usw. Zwischendurch hatte ich mal ein Klapphandy Motorola Star Trek. Das Star Trek Handy hat mehr Zeit in der Reparaturwerkstatt verbracht, als ich damit je telefoniert habe. Dann war nur noch Nokia wieder angesagt, von der Menüführung am einfachsten zu handhaben. Als dann Motorola 2006 mit den Klapphandy V3i auf dem Markt kam, konnte ich dem Design nicht widerstehen und ließ mich von Nokia scheiden. Seitdem bin ich mit meinem Motorola V3i rundum zufrieden. Allerdings würde ich es nicht Leuten empfehlen die viel und beruflich mit dem Handy telefonieren. Denn der Akku hält nicht gerade besonders gut und ich denke mal, bei 100-mal Auf- und Zuklappen am Tag, dann wird der Klappmechanismus spätestens in den Streik treten. Eher was für Leute die wenig Platz für ein Handy haben! Nokia ist bestimmt der Mercedes unter den Handys, aber wer keine zu hohen Ansprüche hat, der kann auch bei allen anderen Modellen zugreifen. Ich bin ja auch so ein Typ der lieber einen gebrauchten Mercedes fährt als einen neuen Japaner! Zudem gibt es für Nokia-Handys im Handyshop das meiste Handyzubehör.

Fazit: Wer viel mit dem Handy telefoniert und es stark beansprucht, dem kann man nur ein Nokia mit einem Base Handyvertrag empfehlen.

Wer wenig telefoniert und sorgfältig mit dem Handy umgeht, dann tut es auch ein Motorola mit einem Handytarif mit Simyo Karte! Aber braucht man nun wirklich ein Handy? Brauchen Kinder ein Handy? Brauchen Teenager ein Handy? Auf all diese Fragen kann man nur eine Gegenfrage stellen! Hatten wir als Kinder in den 70er – 80er Jahren ein Handy? Dadurch dass wir kein Handy hatten, ging es uns dadurch schlechter? Hatten wir früher Nachteile dadurch? Wußten wir uns damals nicht über was wir uns in den Pausen unterhalten sollten? Konnten wir schlechter miteinander kommunizieren? Waren wir dadurch out? Mein Gott, bei uns gab es den Zauberwürfel oder die wöchentliche Auswertung der Hitparade von Peter Illmann! Oder wer als erstes die Bravo gelesen hatte und das neueste von den Stars aus aller Welt wußte. In den Pausen haben wir uns selber ein Quiz ausgedacht wer irgendwelche Hauptstädte von absolut unbekannten Inselgruppen aus der Südsee wußte oder andere Spiele die absolut herausfordernd waren. Heute wird chillen gemacht! Ich habe dreimal nachfragen müssen was das ist, also für alle Eltern die sich nicht auskennen, chillen ist abhängen und wer nicht weiß was abhängen ist, der kann es auch als rumgammeln bezeichnen. Also rumsitzen, dumm rumlabern, Handys vergleichen, Downloads upgraden und updaten, dass ist die Welt der Jugend von heute. Aber um auf dem Punkt zu kommen, kann ich nur sagen, wie hat man sein Kind erzogen? Ist es selbstbewußt, hat es ein hohes Selbstwertgefühl, wie steht es den Gleichaltrigen gegenüber, die mit Hightech prahlen und jeden als uncool bezeichnen der nicht das neuste vom neuesten hat? Also wenn man mich persönlich fragt, dann kann meine Antwort nur lauten “ Nein “ man braucht es nicht wirklich, für mich ist es definitiv nur eine Modeerscheinung. Es mag sein, dass ein Handy vielleicht schon Leben gerettet hat, da man bei einem Unfall gleich den Notdienst anrufen konnte, aber wie viele Unfälle hat ein Handy den schon verursacht, durch unsachgemäße Handhabung und Ablenkung vom Straßenverkehr? Keine Ahnung, aber für mich, der damals 1990 beruflich mit Handybenutzung groß geworden ist, den nerven diese Dinger nur noch! Und ich muß sagen, man hat das Handy nur noch, weil es heutzutage zum Alltag gehört! Es ist schon der Wahnsinn was die Dinger auch schon heutzutage alles können, letztens sitze ich in der S-Bahn und auf einmal macht es ein Geräusch in meiner Nähe. Erst dachte ich schon Darth Vader sitzt neben mir und holt gleich das Laserschwert raus, bis mein Gegenüber sein Handy rausholte und zu telefonieren anfing.

Netzbetreiber gibt es ja eigentlich nur vier Stück, D1 Netz, D2 Netz, O2 und E-Plus! Aber welchen Provider nimmt man? Das letztendlich alle nur Wasser kochen ist schon klar, aber auf dem Markt sind die Betreiber auf dem E-Netz Sektor preislich immer noch unschlagbar. Wie schon oben erwähnt kann man für die Kinder nur Base oder Simyo empfehlen. Bei keinem anderen Anbieter hat man die Kosten so einfach und überschaubar auf einem Blick. Bei Simyo, jeder Anruf, egal welches Netz auch immer, nur 16 Cent die Minute und von Simyo zu Simyo sogar nur 6 Cent die Minute und wenn man übers Internet die Karte mit 15 Euro im Monat auflädt, dann hat man sogar 60 Freiminuten.

Vorteil Simyo:

  • ein Einheitspreis rund um die Uhr

  • super einfache Bestellung der Karten übers Internet

  • super einfache und leichte Aufladung der Karten übers Internet oder per SMS

  • keine Vertragslaufzeit wo man gebunden wäre

  • keine monatliche Grundgebühr

  • super Informationssystem bei Guthaben weniger als 5 Euro und bei weniger als 1 Euro

  • Mobilbox inklusive

  • kein Mindestumsatz

  • volle Kostenkontrolle durch Einzelverbindungsübersicht ( kostenlos )

Nachteil Simyo:

  • Versenden von MMS ist kompliziert

  • keine Rufumleitung möglich

  • Abschaltung der Mobilbox ist nicht möglich

  • Auslandeinsatz geht nicht

  • kein subventioniertes kostengünstiges Handy

Vorteil Base:

  • monatliche Grundgebühr 25 Euro wo alles inklusive ist, außer Anrufe zu D1 und D2

  • kostengünstiges Handy

Nachteil Base:

  • Mindestvertragslaufzeit 24 Monate

Über weitere Anbieter kann ich nicht viel sagen, nur das diese meistens komplizierte Verbindungspreise haben, die dann auch noch durch zeitliche Begrenzungen derart kompliziert und unübersichtlich werden, so das ein normal sterblicher Mensch sich diese genauen Einheiten nicht merken kann. Wer will schon seine Tante in Canada nachts um 02:00 Uhr anrufen, oder wer will nur samstags und sonntags mit seiner Freundin telefonieren. Nein, wenn ich schon ein Handy haben muß (nur das keiner denkt, dass ich aus einer anderen Zeit stamme und womöglich mit einer Zeitmaschine aus dem Jahre 1980 eingeflogen bin), dann will ich damit auch zu jeder Zeit telefonieren und nicht erst bis 18:00 Uhr warten, nur weil es dann 60 Cent billiger ist.

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Also, bei uns war es so, dass wir unserer Tochter ein gebrauchtes Alcatelhandy, natürlich ohne Vertrag geschenkt haben, da war sie 10 Jahre alt. Gut ich gebe zu, früher ging es auch ohne Handy, aber ich bin beruhigter, wenn sie es bei sich trägt. Meine Tochter hat eine Prepaidkarte zum Aufladen. Viele Kids die ich kenne müssen ihr Handy vom Taschengeld aufladen, dass finde ich ja im Grunde nicht schlecht, aber wenn ich das Handy meiner Tochter alle paar Monate mal auflade ist das ja nicht so teuer. Wenn sie allerdings zwischendurch aufladen will, dann muss sie das selbst bezahlen. Auch wenn mal kein Geld auf Ihrem Handy ist, der Notruf kann man ja immer tätigen. Sie kann auch über die 0800 4141 anrufen, den Er-talk nennt sich dass, dann sagt sie ihren Namen und legt auf wenn sie uns über Er-talk anruft, und ich rufe zurück. Man kann das Gespräch auch direkt annehmen, aber dass ist mir zu teuer. Bei einem Vertrag ist eine hohe Handyrechnung schon vorprogrammiert, weil man einfach den Überblick verliert. Ein neues Handy würde ich meiner Tochter nicht kaufen, weil es kaputt gehen kann, wenn es überall rum liegt oder geklaut werden, ein nagelneues Handy muss ja auch noch nicht sein. Wir haben unserer Tochter aber auch gesagt sie soll nicht jedem x beliebigen ihre Handynummer geben, man weis ja nie. Mit einem Handyvertrag kann es auch leichter passieren dass die Kids durch Klingeltöne downloaden oder Handygames, sich emens hoch verschulden. So überlegen sie erstmal ob sie ihr Guthaben verbrassen. Gefährlich wird allerdings wenn später erst das Geld für ein Klingelton abgebucht wird und beim nächsten Aufladen, kommt dann 0 € weil zuviel runter geladen wurde, hab ich mal gehört, das so was passieren kann. Mittlerweile hat meine Tochter kein Alcatelhandy mehr, weil da ständig der Handyakku leer war. Dann hatte sie bis vor kurzem mein altes Samsunghandy, ihr ist das Display kaputt gegangen, jetzt hat sie ein Nokiahandy. Für kleinere Kinder gibt es Handys im Handel, extra kindgerecht, die nur 3 Tasten haben. So genannte MyMo Kinderhandys, kinderleicht zu bedienen, schon für Kinder zwischen 4 und 10 Jahren, das finde ich etwas zu früh. In den Medien, hat man auch schon gehört, das Handys für Kinder auch schädlich sein können. Zu viele Geräte verursachen zu hoch frequente elektromagnetische Felder. Auf die heranwachsende empfindlich reagieren könnten. Aber, es wir auch viel in den Medien übertrieben. Es gibt auch Kinderhandys für Kinder zwischen 7 und 11 Jahren. Die besitzen einen SOS- Knopf, das ist eine Kurzwahltaste, da können Eltern jede beliebige Telefonnummer programmieren, die dann per Knopfdruck direkt gewählt wird. Verliert das Kind mal das Handy, kann man das Handy auch lokalisieren. Das Handy wird in verschiedenen Farben angeboten und der Hersteller verzichtet auch Kamera und Web-Browser. Es ist aber mit Handy-Spielen ausgestattet. Noch sind diese, in meiner sicht sinnvolle Handys nur in Japan erhältlich. Die man aber bestimmt übers Internet bestellen kann. Diese Kinderhandys kommen aber nicht sonderlich gut bei manchen Kindern an, Kinder wollen Erwachsenen Handys, kein Babyhandy. Wenn sich bei Kindern um Prepaid Handy handelt , besteht keine bedenken. Kinderhandys sind zwar sinnvoll, sollten aber den Kindern auch gefallen. Verweigern Eltern ihren Kindern ein Handy setzen sie aber die Kids anderen Gefahren aus. Nämlich das Kind wird als „Außenseiter“ dastehen. Somit sie das Kind sogar sozial gefährdet. Schlimmstenfalls bedeutet das Ausschluss aus dem Freundeskreis. Ab der 6. Klasse, spielt sich viel über das Handy ab, zum Beispiel werden über SMS oder Anruf Verabredungen gemacht. Ich habe mal gelesen, dass ein Pädagoge empfohlen hat, dass ein Kind ab 12 ein Handy haben sollte. Natürlich bleibt das allen Eltern selbst überlassen. Eltern entscheiden ob ihr Kind ein Handy bekommt oder nicht, schließen Eltern für ihr Kind unter 18 einen Handy-Vertrag ab, dürfen sie sich hinterher nicht über die hohe Handyrechnung beklagen. Am besten finde ich die Prepaid-Karten-Handys, hier wird kein vertrag abgeschlossen sondern ein Guthaben, kann man hier abtelefonieren, so kann es auch nicht passieren dass ein Kind schon in frühen Jahren in die Schuldenfalle tappt. Handy ZubehörHandyersatzteile und Handyzubehör

Ist das Taschengeld alle, gibt es auch keine neue Karte. Bei manchen Anbietern, können jugendlich ab 16 schon eine Prepaid karte kaufen, ohne Einstimmung der Eltern, dass aber nicht rechtmäßig ist. Die Guthabenkarten dürfen selbst Kinder kaufen, nur Prepaidkarten dürfen nur an 18 jährige verkauft werden. Jugendliche verschicken meist SMS, es gibt auch Anbieter, die ab bestimmter Uhrzeit oder am Wochenende eine SMS zum halben Preis anbieten. Die Farbe der Handys, spielt bei jugendlichen auch eine große Rolle, Schwarz oder Silber sind der große Renner. Auch ohne Handygames geht gar nichts. Aber ein Handy kann auch für ein Kind oder Jugendlichen auch ganz nutzvoll sein. Zum Beispiel Handys mit Kalender und Erinnerungssignalton, sind sehr sinnvoll, für wichtige Termine oder auch anstehende Klassenarbeiten, das Kind oder der Jugendliche eingeben und wird frühzeitig erinnert. Auch ist das Kind/der Jugendliche jederzeit erreichbar. An der Schule meiner Tochter ist Handyverbot, die Schule hat ein Schülertelefon eingerichtet, dass die Schüler bei dringenden Fällen zuhause oder bei den Großeltern anrufen können. Das Handy muss ausgeschalten in der Tasche bleiben oder gleich zuhause bleiben. Auf dem ganzen Schulgelände ist Handyverbot. Das Angebot an Handys auf dem heutigen Markt, ist sehr groß, auch die verschiedene Handyanbieter, wie zum Beispiel, D1, D2, E-Plus, O2 oder Vodafone, die mir jetzt auf Anhieb so einfallen, es gibt aber noch viele mehr. Da weiß man ja nicht für welchen Anbieter man sich entscheiden soll. Alleine das Handyzubehör, wie Handycovers, Freisprechanlagen fürs Auto, Handys mit Kamera, oder der große Renner Handyanhänger.

Handys haben die die Welt im Sturm erobert und von den anfänglichen „Telefonzellen“ im Handtaschenformat ist nicht mehr viel übrig geblieben. Die neueren Handys sind klein und handlich und machen einem Computer Konkurrenz. Je nach Modell kann damit telefoniert werden, es kann im Internet gesurft werden oder es ist auch möglich, Nachrichten und Videobotschaften zu verschicken. Handys können mit Vertrag (Bindung meist für zwei Jahre an den Anbieter) oder ohne einen solchen erworben werden.