Hochzeit - Informationen von Hochzeitsplaner bis Hochzeitsspiele

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Hochzeit – von Hochzeitsplanung bis zu Hochzeitsspielen

Ein Hochzeitsplaner organisiert die Traumhochzeit

Der schönste Tag im Leben, so wünschen sich alle Brautpaare ihren Hochzeitstag. Romantisch soll er sein, traumhaft schön und unvergesslich. Damit am Hochzeitstag alles reibungslos klappt und das Brautpaar seinen Hochzeitstag rundum genießen kann, ist es sinnvoll, einen Hochzeitsplaner zu beauftragen. War es noch vor Kurzem so, dass die Brautpaare gemeinsam mit ihren Angehörigen die Hochzeit planten, wird heute immer häufiger ein Hochzeitsplaner hinzugezogen. Brautpaare, die sich bewusst für einen Hochzeitsplaner entscheiden, möchten sich ganz in Ruhe auf ihre Hochzeit freuen und alle organisatorischen Abläufe und Planungen ihrem Hochzeitsplaner überlassen. Auf diese Weise können sie ihre Verlobungszeit und die Zeit vor der Hochzeit in vollen Zügen auskosten und geraten bei der Planung ihrer Hochzeit nicht in Stress und Hektik. Während auch in Deutschland der Trend zum Hochzeitsplaner langsam zu erkennen ist, ist es beispielsweise in den USA für viele Brautpaare üblich, einen Weddingplaner einzuschalten.

Ein perfekter Tag – dank dem Weddingplaner

Auch wenn sich der Beruf eines Weddingplaners äußerst romantisch anhört, ist er vor allem eines: mit viel Arbeit verbunden. Schließlich soll der Hochzeitstag, der schönste Tag im Leben, für jedes Brautpaar einfach perfekt werden. Vor der Planung der Hochzeit steht immer ein ausführliches Gespräch mit dem Hochzeitspaar, das idealerweise bereits mehrere Monate vor der gewünschten Traumhochzeit stattfindet. Bei diesem Erstgespräch äußert das Brautpaar seine Wünsche bezüglich der Zeremonie, so dass der Weddingplaner sich ein genaues Bild von den Vorstellungen und Wünschen des zukünftigen Ehepaares machen kann. Weddingplaner nehmen dem Brautpaar die zeitlich aufwendige Recherche nach geeigneten Örtlichkeiten für die Hochzeit ab und können durch die Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen oftmals Sonderkonditionen für sich verbuchen, die sie dann an ihre Kunden, die Brautleute, weitergeben können. Ein guter Weddingplaner stellt sich ganz auf das Brautpaar ein, beweist Einfühlungsvermögen und Kreativität, denn schließlich soll die Hochzeit ein unvergessliches Ereignis im Leben zweier Menschen sein. Deshalb wird ein idealer Weddingplaner auch keine Standardlösungen anbieten, sondern auch auf ausgefallene Wünsche des Brautpaares eingehen. Ob es sich um eine Traumhochzeit am Strand, eine Hochzeit in den Bergen oder eine Hochzeitszeremonie in einem ganz besonderen Ambiente handelt, der Weddingplaner findet mit Sicherheit die beste Hochzeitskulisse für eine überwältigende Traumhochzeit. Neben der Auswahl der Location gehören die Zusammenstellung des Menüs, der Entwurf der Einladungskarten, das Buchen einer Band, eventuelle Hochzeitsspiele, die Hochzeitsdeko sowie noch vieles mehr zu den Aufgaben des Weddingplaners. Selbst das Arrangieren der Blumen in den festlich gestalteten Räumen bleibt nicht dem Zufall überlassen. Viele große Aufgaben und kleine, aber wichtige Details gehören dazu, damit eine Hochzeit auch wirklich zu einer Traumhochzeit wird. Weddingplaner koordinieren nicht nur sämtliche Dienstleister, die am Tag der Hochzeit für eine wahre Traumhochzeit sorgen, sondern übernehmen auf Wunsch den gesamten Service von A-Z. Darüber hinaus sorgen professionelle Weddingplaner auf Wunsch am Tag der Hochzeit als Zeremonienmeister für einen reibungslosen Ablauf, so dass das Brautpaar den Hochzeitstag in vollen Zügen genießen kann. Brautpaare können also von den Erfahrungen ihres Weddingplaners nur profitieren, der ihren Hochzeitstag ganz nach ihren Wünschen arrangiert. Bevor ein Weddingplaner beauftragt wird, sollte sich das Brautpaar seinen Hochzeitsplaner in aller Ruhe aussuchen, schließlich geht es nicht nur um die späteren Kosten der Hochzeit, sondern auch um eine fulminante Traumhochzeit. Hier finden Sie Ideen Junggesellensbschied zu feiern.

Ein Polterabend darf nicht fehlen

Für das Glück des Brautpaares wird gepoltert. Auch heute noch ist dieser Brauch bei vielen zukünftigen Ehepaaren sehr beliebt und darf am Vorabend einer Hochzeit nicht fehlen. Das Poltern soll Glück bringen und natürlich auch beim Brautpaar und bei den Gästen für jede Menge Spaß sorgen. Für den Polterabend sammeln Freunde und Angehörige des Brautpaares schon lange vor der Hochzeit Porzellan, Keramik und so allerlei, was man zum Polterabend verwenden kann. Glas ist allerdings bei einem Polterabend nicht erwünscht, denn es könnte Unglück bringen. Der Polterabend findet traditionsgemäß vor dem Haus der Brautleute, wenn sie bereits in einer Wohnung leben, oder anderenfalls, wenn die Braut noch im Haus ihrer Eltern lebt, vor deren Haus statt. Nachdem ausgiebig gepoltert wurde, müssen Braut und Bräutigam gemeinsam die Scherben zusammenkehren. Die Gäste dürfen dabei nicht helfen, so verlangt es der Brauch. Anders als bei der Hochzeit selbst, werden in der Regel keine Einladungskarten für den Polterabend versandt. Der Termin wird lediglich bekannt gegeben und wer kommen will, ist gerne gesehen. In der heutigen Zeit kommt es immer öfters vor, dass Polterabend und Hochzeitsfeier zu einer sogenannten Polterhochzeit zusammengelegt werden, die dann statt in einer feierlichen Atmosphäre eher in einer ausgelassenen Stimmung gefeiert wird. Für wunderbare Getränke auf Ihrem Polterabend empfiehlt sich ein Cocktailservice.

Die Hochzeitstorte hat eine lange Tradition

Das gemeinsame Anschneiden der Hochzeitstorte gehört für viele Brautpaare zu den schönsten Momenten ihres Hochzeitstages. Deshalb gehört eine Hochzeitstorte zu einem rundum gelungenen Hochzeitsfest einfach dazu. Ob nun eine Hochzeitstorte im klassischen Stil oder eine verspielte Hochzeitstorte bleibt dabei ganz dem persönlichen Geschmack des Brautpaares überlassen. Die Braut selbst darf übrigens niemals selbst die Torte zur Hochzeit backen. Dies bleibt dem Konditor, Mutter, Oma oder Angehörigen überlassen.

Ein Hochzeitsfotograf sorgt für bleibende Erinnerungen

Natürlich wird der Tag der Hochzeit selbst immer in der Erinnerung der Brautpaare bleiben. Professionelle Fotos beleben diese Erinnerung. Deshalb engagieren die meisten Brautpaare einen erfahrenen Fotografen für ihren Hochzeitstag. Viele Fotografen sind allerdings gerade an beliebten Hochzeitsterminen oder in den Sommermonaten schnell ausgebucht, so dass man sich rechtzeitig um einen guten Fotografen bemühen sollte. Schließlich lässt sich der Tag der Hochzeit nicht wiederholen und Hochzeitsfotos von einem Profi bringen die Erinnerung an den schönsten Tag im Leben immer wieder bildhaft zurück.

Die Hochzeitszeitung – ein wunderschönes Hochzeitsgeschenk

Die Hochzeitszeitung sollte bei keiner Hochzeitsfeier fehlen. Zunächst sorgt sie mit Sicherheit für eine ausgelassene Stimmung unter den Gästen, zum anderen ist sie eine wunderschöne Erinnerung an den Hochzeitstag. Meist finden sich einige Freunde zusammen, die für die Planung der Hochzeitszeitung verantwortlich sind. Erst einmal werden Ideen gesammelt und Themen zusammengestellt. In einer Hochzeitszeitung werden Anekdoten und Geschichten über Braut und Bräutigam erzählt, Fotos werden gesammelt, Hochzeitswitze gehören natürlich auch dazu, Glückwünsche der Angehörigen und Freunde gehören hinein und natürlich auch einige Ehegebote. Feste Regeln für den Aufbau einer Hochzeitszeitung gibt es nicht. Feierliches und Unterhaltsames wird auf interessante Weise gemischt, so dass eine einzigartige Hochzeitszeitung entsteht, an der das Brautpaar lange Jahre Freude haben wird. Viele schauen noch am Tag der Silberhochzeit oder gar bei der goldenen Hochzeit in ihre Hochzeitszeitung und erfreuen sich an der Erinnerung. Die Arbeit an einer Hochzeitszeitung sollte übrigens nicht unterschätzt werden. Je mehr Menschen sich daran beteiligen, desto umfangreicher und schöner kann sie gestaltet werden. Am besten beginnt man mit der Planung der Hochzeitszeitung, sobald der Hochzeitstermin feststeht. Dann können Geschichten und Erlebnisse aufgeschrieben, Fotos gesammelt, Hochzeitssprüche und Hochzeitsgedichte ausgedacht und die Gestaltung der Hochzeitszeitung in Angriff genommen werden. Ist die Zeitung fertiggestellt, wird sie gedruckt und gebunden und am Tag der Hochzeit meist mit einer kleinen Hochzeitsrede dem Hochzeitspaar überreicht.

(Fast) stressfreie Hochzeitsplanung mit einer Hochzeitcheckliste

Für ein besonderes Ereignis, wie es eine Hochzeit ist, bedarf es einer langfristigen Organisation und Planung. Brautpaare, die keinen Weddingplaner beauftragen möchten, kümmern sich vorwiegend selbst um das Arrangement ihrer Hochzeit. Oft helfen Angehörige und Freunde in der Vorbereitungsphase mit, damit der Tag der Hochzeit auch wirklich zum schönsten Tag im Leben wird. Damit die Vorbereitungen möglichst stressfrei ablaufen, hilft eine Checkliste zur Hochzeitsplanung, auf der die wichtigsten Punkte aufgeführt sind.

Neun Monate vor der geplanten Hochzeit

– Budget planen
– Rahmen für die Hochzeitsfeier festlegen
– Gästeliste zusammenstellen
– Termin zur Hochzeit und Hochzeitsfeier mit den Familien und Angehörigen absprechen
– Hochzeitstermin festlegen
– alle Dokumente und Papiere beschaffen, die für die Trauung in der Kirche und für das Standesamt benötigt werden
– Aufgebot bestellen
– Trauzeugen wählen
– Ist eine kirchliche Hochzeit geplant, Gespräch mit dem Pfarrer
– Polterabend, Hochzeitstag und Hochzeitsfeier planen
– Ablauf am Tag der Hochzeit besprechen
– mehrere Restaurants für die Hochzeitsfeier testen
– Termin für den Hochzeitstag im gewünschten Restaurant vereinbaren und Menü besprechen, ebenfalls den Tischschmuck festlegen (Blumenfarbe, bevorzugte Blumen)
– Musik für die Hochzeitsfeier organisieren
– Fotograf auswählen
– Hochzeitsreise planen und Gültigkeit der Pässe überprüfen. Unsere Empfehlung: www.Casamundo.de – verschiedene schöne Unterkünfte für die Hochzeitsreise

Vier bis fünf Monate vor der Heirat

– auf die Suche nach dem Brautkleid gehen -> Traumhafte Lohrengel Brautkleider
– Zubehör zum Brautkleid wie Hochzeitsschuhe, Schleier und Dessous auswählen
– Anzug und Zubehör für den Bräutigam, passend zum Brautkleid wählen
– Hochzeitstisch zusammenstellen
– Hochzeitsreise buchen (an evtl. Impfungen denken)
– Urlaub beim Arbeitgeber einreichen
– Hochzeitsordner erstellen
– Ehevertrag besprechen
– Ehenamen festlegen
– Einladungen zur Hochzeit bei einer Druckerei in Auftrag geben
– Hochzeitsauto mieten

Zwei bis drei Monate vor dem großen Ereignis

– Trauringe auswählen, Gravur aussuchen
– Gästeliste nochmals überprüfen
– Einladungen an die Gäste verschicken
– Unterbringung der Gäste organisieren
– Brautstrauß bestellen, Blumenschmuck auswählen
– Organisationsplan für den Ablauf der Hochzeit überprüfen

Nur noch einen Monat bis zur Traumhochzeit

– Termine beim Friseur und der Kosmetikerin für den Hochzeitstag vereinbaren
– Trauringe abholen
– Hochzeitstorte auswählen und bestellen
– Polterabend vorbereiten

Zwei Wochen bis zur Trauung

– Hochzeitskleid nochmals anprobieren
– Brautschuhe einlaufen
– Tischordnung bei der Hochzeitsfeier festlegen
– Anzeige in der Zeitung konkretisieren und in Auftrag geben

Noch eine Woche bis zum großen Tag

– alle Organisationsabläufe für den Tag der Hochzeit und die Hochzeitsfeier nochmals besprechen
– alle Papiere nochmals überprüfen
– Hochzeitsanzug und Brautkleid bereitlegen
– Ringe parat halten

Nun ist er da – der Tag der Hochzeit

Feiern und Genießen sind angesagt.

Nach der Hochzeit und der Hochzeitsreise

– Danksagungskarten verschicken

Wurde der Nachnamen geändert, ist an Folgendes zu denken:

– Arbeitgeber informieren
– Geldinstitute und Kreditkarteninstitute in Kenntnis setzen
– Versicherungen benachrichtigen
– Finanzamt informieren
– Krankenkasse unterrichten
– Telefonbucheintrag anpassen
– Klingelschild und Briefkastenschild entsprechend ändern
– Personalausweis, Pass und Führerschein umschreiben lassen
– Lohnsteuerkarte ändern
– Verträge, sonstige Dokumente überprüfen und gegebenenfalls ändern

Mit der Hochzeit ändert sich vieles. Nicht nur, dass der Ring am Finger für alle nach außen hin sichtbar das Schild „Vergeben!“ anhängt, sondern es sind auch einige rechtliche Dinge, die nun anders sind. Das beginnt bei dem Familiennamen, der festgelegt werden muss und endet bei der Änderung des Sorgerechts. Bestand bis dahin ein geteiltes Sorgerecht, so wird dieses als gemeinsam veranlagt, wenn der Ehepartner das leibliche Elternteil des Kindes ist. Er kann das Kind ansonsten auch adoptieren, wenn der leibliche Vater oder die leibliche Mutter einverstanden sind.

Eine Hochzeit ist ein tolles Ereignis im Leben eines Paares und auch in dem der bis dahin vielleicht schon gemeinsamen Kinder. Dabei ändert sich am täglichen Zusammenleben nicht viel, aber es gibt einige rechtliche Dinge, die bedacht werden müssen. Auskunft gibt darüber übrigens auch das zuständige Standesamt, bei dem die Hochzeit angemeldet werden muss. Zuerst einmal geht es um den Namen, mit dem die Heiratsurkunde unterschrieben werden soll. Dabei besteht die Wahl zwischen dem Nachnamen der Frau, dem des Mannes oder eines Doppelnamens. Hierbei gibt es aber schon die erste Hürde zu meistern. Es muss ein Familienname festgelegt werden. Denn die Frau kann sich zwar Frau X-Y nennen oder der Mann Herr Y-X, der Familienname muss aber entweder X oder Y sein. Das hat den Hintergrund, dass die Kinder keinen Doppelnamen bekommen, sondern nur den Familiennamen. Das heißt, beide Eltern heißen vielleicht X-Y, die Kinder aber X oder Y mit Nachnamen. Der Grund dafür ist einfach der, dass davon ausgegangen wird, dass die Kinder ebenfalls eines Tages heiraten möchten und dann vielleicht wieder vor der Frage stehen, wie sich denn zukünftig heißen möchten. Sie könnten den Namen des Partners nur schlecht an ihren Doppelnamen anhängen. Nach einigen Generationen würden die Reisepässe und Personalausweise wohl in ihrem Fassungsvermögen gesprengt.

Wenn eine Familie heiratet, beziehungsweise die Eltern der Kinder, gibt es aber auch noch die Frage des Sorgerechts zu klären, das bis dahin vielleicht geteilt war. Genau genommen gibt es eigentlich gar nichts zu klären, denn wenn der Mann der Vater der Kinder ist und das auch mit der Anerkennung der Vaterschaft kundgetan hat, bekommt er automatisch das Sorgerecht für die Kinder mit. Das gemeinsame Sorgerecht wird bei einer eventuellen Scheidung auch nicht wieder geteilt. Ist der Mann nicht der Vater des Nachwuchses, so hat er die Möglichkeit, die Kinder zu adoptieren. Dies setzt aber wiederum das Einverständnis des leiblichen Vaters voraus, was nicht immer ganz einfach zu bekommen sein dürfte. Steht der Adoption nichts im Wege, sind die Regelungen zum Sorgerecht wie eben beim leiblichen Vater beschrieben. Wenn von vornherein gemeinsames Sorgerecht bestand, gibt es allerdings durch die Hochzeit auch keine Änderungen.

Für die Anmeldung der Hochzeit müssen die Geburtsurkunden der beiden Partner sowie die der Kinder beim Standesamt vorgelegt werden. Auch die Geburtsurkunden der Eltern des Paares sind nötig. Die Anmeldung selbst muss übrigens bei dem für den jeweiligen Wohnort zuständigen Standesamt erfolgen. Wer allerdings woanders heiraten möchte und dieser Ort liegt dann außerhalb des Zuständigkeitsbereiches des eigenen Standesamtes, darf den Gang doppelt antreten. Einmal zu Hause und einmal im gewünschten Hochzeitsort. Allerdings wird daran gearbeitet, die Daten auf elektronischem Wege übermitteln zu können, so dass unnötige Fahrten und Kosten – beide Anmeldungen müssen bezahlt werden – vermieden werden können.

Wie gesagt, durch eine Hochzeit ändert sich für die Familie nicht viel. Allerdings ist es auch häufig so, dass sich Kinder wohler fühlen, wenn die Familie einen Namen hat und irgendwie geschlossener nach außen wirkt. Hierin liegt nämlich der Unterschied: in der Präsentation nach außen. Das Glück der ganzen Familie sollte also immer bedacht werden, wenn eine Entscheidung für oder gegen eine Hochzeit – mit einem möglicherweise auch neuen Partner – ansteht.