Natürliche Brustvergrösserung ohne OP – Kosten und Preise
Die weibliche Brust ist für viele Frauen Ausdruck von Stolz und Selbstbewusstsein und Sinnbild für Attraktivität schlechthin. Doch nicht alle sind zufrieden mit Form, Aussehen und Größe ihrer eigenen Brüste – ganz im Gegenteil: Eine Brustvergrößerung zählt zu den häufigst gewünschten Eingriffen der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie überhaupt. Dabei gibt es zwei Ausgangssituationen: Zum Einen sind dies Frauen, deren Brustpartie immer schon kleiner veranlagt war und die sich deutlich weiblichere Rundungen wünschen. Zum Anderen kann aber auch die Stillzeit dafür sorgen, dass das Brustgewebe um ein oder sogar mehrere Körbchengrößen zurückgeht. Neben der Größe ist dabei oftmals auch die Straffheit des Gewebes in Mitleidenschaft gezogen. In beiden Fällen wird eine operative Brustvergrößerung oftmals als einziger Weg zu einer dauerhaften Veränderung angesehen. Doch es geht auch anders: Mit natürlichen Methoden können nicht nur Kosten für den medizinischen Eingriff gespart werden, sondern auch die hiermit verbundenen Risiken umgangen werden. Natürliche Methoden zur Brustvergrößerung versprechen eine Veränderung ohne Narben, ohne Wundheilungsstörungen und ohne die Risiken einer Vollnarkose. Welche Methoden es gibt und welchen Erfolg diese versprechen, haben wir für Sie kurz aufgezeichnet:
Cremes, Gels und Co.
Auf dem Markt gibt es zahlreiche mehr oder weniger seriöse Angebote, die eine natürliche Brustvergrößerung allein durch regelmäßiges Cremen versprechen. Diese Cremes oder Gels enthalten dabei oftmals natürliche Wirkstoffe, die für eine lokale Durchblutungssteigerung oder Straffung des Gewebes sorgen. Aus diesem Grund können die Proportionen nach einer Behandlung tatsächlich harmonischer wirken. Andere Produkte jedoch enthielten bei klinischen Tests nicht einmal diese Wirkstoffe, waren also reine Mogelpackungen. Wer seine Brust nach Stillzeit, Schwangerschaft und Co. ohne medizinischen Eingriff optisch wieder ein wenig verbessern möchte, der sollte auf hochwertige Inhaltsstoffe und bekannte Marken setzen. Diese müssen dabei nicht unbedingt teuer sein – Produkte aus Apotheke und Drogerie sind dabei oftmals vertrauenswürdiger als teure sogenannte Wundermittel aus dem Internet. Eine wirkliche Vergrößerung der Brust konnte durch Cremes und Gels jedoch nicht nachgewiesen werden – insofern eignet sich die Behandlung vor Allem als begleitende Maßnahme zu anderen Verfahren.
Brustvergrößerung mit der Vakuum-Pumpe
Sie erinnert ein wenig an eine Milchpumpe: Die Vakuum-Pumpe, auch Brustexpander genannt. Bei dieser Methode werden Saugglocken in individuell bestellbarer Größe auf die Brüste aufgesetzt, welche an eine sogenannte Vakuumpumpe angeschlossen sind. Durch diese Pumpe wird nun ein permanenter Unterdruck im eingeschlossenen Gewebe erzeugt, welches durch diesen nicht nur lokal stark durchblutet, sondern auch gedehnt wird. Hierdurch kommt es zu einer Expansion des stützenden Bindegewebes, also der kollagenen Fasern der Brust. Bei einem Behandlungszeitreaum von mindestens vier Wochen und bei täglicher Anwendung soll der Brustexpander somit das Gewebewachstum anregen und für eine natürliche Brustvergrößerung sorgen. Dabei gibt es durchaus unterschiedliche Erfahrungen mit der Vakuumpumpe – das Prinzip ist einleuchtend, und viele Anwenderinnen berichten über deutlich sichtbare Veränderungen. Dabei kann eine Vergrößerung der Brust um ein bis zwei Körbchengrößen durchaus realistisch sein. Wie bei allen natürlichen Methoden gibt es jedoch auch hier Menschen, die einfach nicht auf die Behandlung ansprechen und bei denen keine nennbaren Erfolge zu sehen sind. Für viele verzweifelte Frauen ist die Brustvergrößerung mit der Vakuum-Pumpe aber eine risikolose und vergleichsweise günstige Alternative zu einem operativen Eingriff, die gern zuvor ausprobiert wird.
Ist frau mit ihrem Busen nicht zufrieden, kann sich aber nicht für einen chirurgischen Eingriffe begeistern – oder diesen bezahlen – so kommen die natürlichen Methoden zur Brustvergrößerung zum Einsatz. Dabei kann zum Beispiel die so genannte Vakuumpumpe angesetzt werden, bei der das gewebestützende Kollagen vermehrt werden soll. Auch Cremes und Gele werden eingesetzt. Der Erfolg ist aber nicht immer gegeben. Die Anwendung muss konsequent und über eine Dauer von mindestens vier Wochen erfolgen.