yoricko
Namhaftes Mitglied
Hallo, ihr werdende Eltern!
Wir haben eben beschlossen, bei der Geburt die Nabelschnurblut abnehmen und einfrieren zu lassen. (Das KH hat nur mit Vita34 Vertrag, daher ist es keine Frage, bei wem wir lagern lassen.)
Die Meinungen dazu sind ziemlich kontrovers, aber wir haben uns von einem Kinderklinik beraten lassen und sie hielten es für sinnvoll...
Die Situation ist die folgende: die Nichte meines Mannes (3 Jahre) in Leukemie erkrankt wurde. Jetzt, nach einer medizinischen Behandlung geht es ihr gut. Man weiß aber nicht, wie lange. Sie ist schon das dritte Kind meiner Schwägerin, sie planen auch nkein Kind mehr. Die Gedanke, daß unser Kind vielleicht als spender für sie in Frage kommen könnte ist sehr verlockend. Auch wenn sie keine Geschwistern sind, aber doch nicht sehr ferne Verwandte, stehen die Chancen besser, daß es eine Verträglichkeit besteht, als bei ganz Fremden...
Die Ärzte haben uns aber auch gewarnt: es ist nicht sicher, ob die Verträglichkeit tatsächlich besteht! Sie meinten, daß sie weiterhin Forschen in dieser Richtung, so daß vielleicht in 3-4 Jahren auch bei nicht 100%-gen übereinstimmung Stammzellen verwendbar sein könnten.
Habt ihr ech mit den Gedanken schon beschäftigt? Oder gibt es vielleicht bei eurer Familie eine ähnliche Situation? Dann lohnt es sich vielleicht zu Erkundigen - Kinderkliniken und Genetiker haben ein besserer Überblick als Frauenärzte...
Wir haben eben beschlossen, bei der Geburt die Nabelschnurblut abnehmen und einfrieren zu lassen. (Das KH hat nur mit Vita34 Vertrag, daher ist es keine Frage, bei wem wir lagern lassen.)
Die Meinungen dazu sind ziemlich kontrovers, aber wir haben uns von einem Kinderklinik beraten lassen und sie hielten es für sinnvoll...
Die Situation ist die folgende: die Nichte meines Mannes (3 Jahre) in Leukemie erkrankt wurde. Jetzt, nach einer medizinischen Behandlung geht es ihr gut. Man weiß aber nicht, wie lange. Sie ist schon das dritte Kind meiner Schwägerin, sie planen auch nkein Kind mehr. Die Gedanke, daß unser Kind vielleicht als spender für sie in Frage kommen könnte ist sehr verlockend. Auch wenn sie keine Geschwistern sind, aber doch nicht sehr ferne Verwandte, stehen die Chancen besser, daß es eine Verträglichkeit besteht, als bei ganz Fremden...
Die Ärzte haben uns aber auch gewarnt: es ist nicht sicher, ob die Verträglichkeit tatsächlich besteht! Sie meinten, daß sie weiterhin Forschen in dieser Richtung, so daß vielleicht in 3-4 Jahren auch bei nicht 100%-gen übereinstimmung Stammzellen verwendbar sein könnten.
Habt ihr ech mit den Gedanken schon beschäftigt? Oder gibt es vielleicht bei eurer Familie eine ähnliche Situation? Dann lohnt es sich vielleicht zu Erkundigen - Kinderkliniken und Genetiker haben ein besserer Überblick als Frauenärzte...