hoppelhase
Neues Mitglied
Hallo bin neu hier und habe einige Fragen an die diagnostizierte ADHS Eltern
Zu uns ich heise Sarah habe einen 5 jährigen Junge und bin Alleinerziehende.
Wir haben auf raten des Kiga aber auch auf mein Wunsch ihn in einem Frühförderzentrum vorstellen lassen EntwicklungsTests waren alle unauffällig dennoch stehen mit Verdacht auf zentrale Steuerungsschwäche mit bewegungunruhe und impulsivität sowie oppositionelle Verhaltensweise im Raum...wir bekommen seitdem integrationshilfe 1wöchentlich in den Kindergarten.Zuhause ist es auch nicht immer leicht aber machbar betreuungsmässig werde ich viel von Oma väterlicher Seite unterstützt da ich berufstätig bin , die aber auch an ihre Grenzen kommt was sie mir fast täglich sagt und mich in meiner Erziehung kritisiert. Nun stehe ich etwas unter Druck auch Seiten von Kindergarten die mich gebeten haben für Einzelbetreuung (Mehrarbeitsstunden) den Arztbrief vom Frühförderzentrum um diese Stunden zu bekommen auszuhändigen das habe ich getan in geschwärzter Form dh das was ich nicht wollte zu streichen. Nun reden sie von Familienhilfe usw zeigen mir Möglichkeiten auf was wirklich sehr nett und hilfsbereit ist dennoch heißt das mit Jugendamt zusammen zu arbeiten und man weis ja wenn man sowas hört. *Angst* und außerdem ist mein Kind doch garnicht diagnostiziert es besteht ein Verdacht aber eine richtige Diagnose haben wir nicht. Kann ich einfach sagen das wir dies auf Eis legen bis er wirklich diagnostiziert ist ? Ich weis auch nicht was ich tun soll will doch schließlich nur das beste für mein Kind.
Vielen Dank fürs auskotzen und vielleicht hat jemand Erfahrungen und kann mir weiter helfen. LG
Zu uns ich heise Sarah habe einen 5 jährigen Junge und bin Alleinerziehende.
Wir haben auf raten des Kiga aber auch auf mein Wunsch ihn in einem Frühförderzentrum vorstellen lassen EntwicklungsTests waren alle unauffällig dennoch stehen mit Verdacht auf zentrale Steuerungsschwäche mit bewegungunruhe und impulsivität sowie oppositionelle Verhaltensweise im Raum...wir bekommen seitdem integrationshilfe 1wöchentlich in den Kindergarten.Zuhause ist es auch nicht immer leicht aber machbar betreuungsmässig werde ich viel von Oma väterlicher Seite unterstützt da ich berufstätig bin , die aber auch an ihre Grenzen kommt was sie mir fast täglich sagt und mich in meiner Erziehung kritisiert. Nun stehe ich etwas unter Druck auch Seiten von Kindergarten die mich gebeten haben für Einzelbetreuung (Mehrarbeitsstunden) den Arztbrief vom Frühförderzentrum um diese Stunden zu bekommen auszuhändigen das habe ich getan in geschwärzter Form dh das was ich nicht wollte zu streichen. Nun reden sie von Familienhilfe usw zeigen mir Möglichkeiten auf was wirklich sehr nett und hilfsbereit ist dennoch heißt das mit Jugendamt zusammen zu arbeiten und man weis ja wenn man sowas hört. *Angst* und außerdem ist mein Kind doch garnicht diagnostiziert es besteht ein Verdacht aber eine richtige Diagnose haben wir nicht. Kann ich einfach sagen das wir dies auf Eis legen bis er wirklich diagnostiziert ist ? Ich weis auch nicht was ich tun soll will doch schließlich nur das beste für mein Kind.
Vielen Dank fürs auskotzen und vielleicht hat jemand Erfahrungen und kann mir weiter helfen. LG