ShyDeer
Neues Mitglied
Hallo,
nach langer Zeit melde ich mich hier mal wieder. Ich hatte über die Probleme mit der Mutter des Sohnes meines Partners schon vor einiger Zeit berichtet.
Mittlerweile ist das Jugendamt eingeschaltet und sie bekommt Familienhilfe.
Nun geht es um die anstehenden Feiertage:
Die letzten 6 Jahre war der Junge immer Weihnachten, Ostern und am Geburtstag zuhause bei der Mutter.
Nur Silvester durfte der Papa seinen Sohn holen, jetzt haben wir angesprochen, dass wir ihn Heiligabend und am 1. Weihnachtstag gerne holen würden. Am 2. Weihnachtstag würden wir ihn mittags zurückbringen, am 1. Tag würde es zu spät werden.
Nun weigert sie sich (verstehe ich sogar ein wenig). Was ich gar nicht verstehe ist, dass sie behauptet, sie hätte mit der Familienhilfe gesprochen und diese hätte gesagt, dass der Junge bei der Mutter bleibt, weil das seine gewohnte Umgebung sei.
Ich fände es schon eine Frechheit, die Umgebung beim Vater als ungewohnt zu bezeichnen, wir haben seinen Sohn alle zwei Wochen am Wochenende hier, da kann man nicht von ungewohnter Umgebung sprechen.
Außerdem kann ich mir nicht vorstellen das so was gesagt wurde.
Ich weiß nun nicht so recht was ich tun soll, es belastet meinen Freund und mich und nicht zu vergessen, der Stress belastet das Kind.
Ist es sinnvoll beim Jugendamt nachzufragen, ob so etwas wirklich gesagt wurde? Oder soll man es jetzt doch lieber hinnehmen und klein beigeben?
Noch kurz zur Info: Der Sohn ist 11 Jahre und hat sein eigenes Zimmer bei uns.
nach langer Zeit melde ich mich hier mal wieder. Ich hatte über die Probleme mit der Mutter des Sohnes meines Partners schon vor einiger Zeit berichtet.
Mittlerweile ist das Jugendamt eingeschaltet und sie bekommt Familienhilfe.
Nun geht es um die anstehenden Feiertage:
Die letzten 6 Jahre war der Junge immer Weihnachten, Ostern und am Geburtstag zuhause bei der Mutter.
Nur Silvester durfte der Papa seinen Sohn holen, jetzt haben wir angesprochen, dass wir ihn Heiligabend und am 1. Weihnachtstag gerne holen würden. Am 2. Weihnachtstag würden wir ihn mittags zurückbringen, am 1. Tag würde es zu spät werden.
Nun weigert sie sich (verstehe ich sogar ein wenig). Was ich gar nicht verstehe ist, dass sie behauptet, sie hätte mit der Familienhilfe gesprochen und diese hätte gesagt, dass der Junge bei der Mutter bleibt, weil das seine gewohnte Umgebung sei.
Ich fände es schon eine Frechheit, die Umgebung beim Vater als ungewohnt zu bezeichnen, wir haben seinen Sohn alle zwei Wochen am Wochenende hier, da kann man nicht von ungewohnter Umgebung sprechen.
Außerdem kann ich mir nicht vorstellen das so was gesagt wurde.
Ich weiß nun nicht so recht was ich tun soll, es belastet meinen Freund und mich und nicht zu vergessen, der Stress belastet das Kind.
Ist es sinnvoll beim Jugendamt nachzufragen, ob so etwas wirklich gesagt wurde? Oder soll man es jetzt doch lieber hinnehmen und klein beigeben?
Noch kurz zur Info: Der Sohn ist 11 Jahre und hat sein eigenes Zimmer bei uns.