In der Nacht vom 05.07. auf den 06.07. stellte ich beim nächtl. Klogang fest, dass die ganze Unterhose nass war. Na ja, nix dabei gedacht, Hose gewechselt und weitergeschlafen.
Am nächsten Morgen war die U-Hose wieder nass und ein leichter Rinnsaal lief die Beine runter.
Hmm, dachte mir schon, es könne Fruchtwasser sein, war allerdings auch nicht grossartig beunruhigt, da es mir ja ansonsten prima ging, keine Wehen, gar nichts. Ich rief dann bei meinem Frauenarzt an der meinte, ich solle doch dann direkt ins KH fahren. Na gut. Ich hab dann in aller Ruhe morgens meine Mutter angerufen, die kam dann auch in 45 min. und wir sind mit gepackter Tasche ins KH gefahren. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich immer noch, man wird mich sicherlich wieder heimschicken.
Nachdem die Ärztin dann untersuchte, dass es sich tatsächl. um Fruchtwasser handelte, méinte sie, wir müssen dann die Wehen einleiten. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass die Geburt nun bald losgehen sollte. War immer fest der Meinung, mein Baby kommt eher zu spät als zu früh. Na ja.
Auf jeden Fall bekam ich dann am 06.06. um 11.45 h meine erste halbe Wehentablette zum Éinnehmen. Zwischenzeitl. hab ich dann auch meinen Mann angerufen, der sich dann von der Arbeit auf den Weg ins KH machte. Meinte noch, er brauche sich nicht zu hetzen, es sei ja alles soweit in Ordnung. Auf jeden Fall bekam ich nun alle 4 Stunden eine Wehentablette und musste dann alle 2 Stunden an den Wehenschreiber. Abends gegen 18.00 h bin ich dann noch mit meinem Mann essen gegangen ( gegenüber v. KH in Lokal ). Dann so gegen 20.00 h abends wurden die Wehen dann heftiger, so dass ich dann auch keine Wehentabletten mehr bekam. Bis dahin waren die Wehen aber irgendwie noch erträglich - ich versuchte zu veratmen, und das ging auch ganz gut. So ging es dann Stunde um Stunde weiter. Nachts so gegen 1.00 h kamen wir dann in den Kreissaal. Ich veratmetet die Wehen immer noch, ging hin und her, kreiste mit dem Becken, um den Muttermund weiter zu öffnen. Irgendwann dann gegen 6.00 h morgens war der Muttermund auf 5 cm geöffnet und ich mit meiner Kraft am Ende, - die Wehen wurden immer unerträglicher, so dass ich dann um eine PDA bat.Die ganze Zeit vorher hielt mich auch die Vorstellung aufrecht, dass ich ja, wenn ich wirklich keine Kraft mehr habe, mir diese PDA geben lassen kann - das war dann quasi mein Rettungsanker. Allerdings habe ich versucht, diese so lang wie möglich hinauszuzögern. In der ganzen Zeit hat mein Mann mich prima unterstützt. Hat mir irgendwelche Dinge erzählt, mich abgelenkt, - war mir mental einfach eine grosse Hilfe.
Die PDA dann gegen 6.00 h war die reinste Erlösung für mich. NAch viell. 5 min liessen die Schmerzen nach.
Tja, und der Rest ging dann irgendwie ziemlich flott. Ich wurde dann plötzlich an ein bisher nicht verwendetes Wehengerät angeschlossen, welches auch gleichzeitig ein EKG v. Babyherzen aufzeichnete. Warum dies gemacht wurde, wusste ich nicht - war mir in dem Moment auch total egal. Irgendwann dann wurden 2 Ärztinnen gerufen, und es hiess, wir helfen nun etwas mit Saugglockenach. Na gut, war mir auch egal - der Schmerz war ja nicht mehr vorhanden. Ich sollte dann auf Kommando mitpressen, und so nach ca. 4-6 mal pressen war die Kleine dann gegen 8.40 h da.
Mensch, war das ein Gefühl als sie mir dann auf den Bauch gelegt wurde - unbeschreiblich. Die Ärztin fragte dann noch, ob sie direkt nähen soll ( wurde geschnitten - habe allerdings nichts von gemerkt ) oder aber ob ich erst meine Ruhe haben wolle. Ich meinte, bitte sofort nähen, solange die pda noch wirkt. So wurde es dann auch gemahct.
Alles in allem fand ich die Geburt wirklich nicht soooo schlimm. Allerdings - so ganz ohne abschliessende PDA hätte ich das wahrscheinlich im Nachhinein nicht "so locker" gesehen.
Ach ja, die Saugglocke wurde verwendet, da die Kleine plötzlich ziemlich schnell auf die Welt sollte, da die Herztöne wohl nicht mehr so toll waren. Im Nachhinein hat man uns dann gesagt, dass die Kleine sich die Nabelschnur um den Hals gewickelt hatte- deshalb die Eile.
Na ja,- auf jedne Fall geht es mir/ uns wieder gut - und bis auf allgemeine Erschöpfung hat die Geburt eigentlich keine grossen Spuren hinterlassen ( na ja - gut - immer noch 7 Kilo mehr auf der Waage etc. ).
Am nächsten Morgen war die U-Hose wieder nass und ein leichter Rinnsaal lief die Beine runter.
Hmm, dachte mir schon, es könne Fruchtwasser sein, war allerdings auch nicht grossartig beunruhigt, da es mir ja ansonsten prima ging, keine Wehen, gar nichts. Ich rief dann bei meinem Frauenarzt an der meinte, ich solle doch dann direkt ins KH fahren. Na gut. Ich hab dann in aller Ruhe morgens meine Mutter angerufen, die kam dann auch in 45 min. und wir sind mit gepackter Tasche ins KH gefahren. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich immer noch, man wird mich sicherlich wieder heimschicken.
Nachdem die Ärztin dann untersuchte, dass es sich tatsächl. um Fruchtwasser handelte, méinte sie, wir müssen dann die Wehen einleiten. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass die Geburt nun bald losgehen sollte. War immer fest der Meinung, mein Baby kommt eher zu spät als zu früh. Na ja.
Auf jeden Fall bekam ich dann am 06.06. um 11.45 h meine erste halbe Wehentablette zum Éinnehmen. Zwischenzeitl. hab ich dann auch meinen Mann angerufen, der sich dann von der Arbeit auf den Weg ins KH machte. Meinte noch, er brauche sich nicht zu hetzen, es sei ja alles soweit in Ordnung. Auf jeden Fall bekam ich nun alle 4 Stunden eine Wehentablette und musste dann alle 2 Stunden an den Wehenschreiber. Abends gegen 18.00 h bin ich dann noch mit meinem Mann essen gegangen ( gegenüber v. KH in Lokal ). Dann so gegen 20.00 h abends wurden die Wehen dann heftiger, so dass ich dann auch keine Wehentabletten mehr bekam. Bis dahin waren die Wehen aber irgendwie noch erträglich - ich versuchte zu veratmen, und das ging auch ganz gut. So ging es dann Stunde um Stunde weiter. Nachts so gegen 1.00 h kamen wir dann in den Kreissaal. Ich veratmetet die Wehen immer noch, ging hin und her, kreiste mit dem Becken, um den Muttermund weiter zu öffnen. Irgendwann dann gegen 6.00 h morgens war der Muttermund auf 5 cm geöffnet und ich mit meiner Kraft am Ende, - die Wehen wurden immer unerträglicher, so dass ich dann um eine PDA bat.Die ganze Zeit vorher hielt mich auch die Vorstellung aufrecht, dass ich ja, wenn ich wirklich keine Kraft mehr habe, mir diese PDA geben lassen kann - das war dann quasi mein Rettungsanker. Allerdings habe ich versucht, diese so lang wie möglich hinauszuzögern. In der ganzen Zeit hat mein Mann mich prima unterstützt. Hat mir irgendwelche Dinge erzählt, mich abgelenkt, - war mir mental einfach eine grosse Hilfe.
Die PDA dann gegen 6.00 h war die reinste Erlösung für mich. NAch viell. 5 min liessen die Schmerzen nach.
Tja, und der Rest ging dann irgendwie ziemlich flott. Ich wurde dann plötzlich an ein bisher nicht verwendetes Wehengerät angeschlossen, welches auch gleichzeitig ein EKG v. Babyherzen aufzeichnete. Warum dies gemacht wurde, wusste ich nicht - war mir in dem Moment auch total egal. Irgendwann dann wurden 2 Ärztinnen gerufen, und es hiess, wir helfen nun etwas mit Saugglockenach. Na gut, war mir auch egal - der Schmerz war ja nicht mehr vorhanden. Ich sollte dann auf Kommando mitpressen, und so nach ca. 4-6 mal pressen war die Kleine dann gegen 8.40 h da.
Mensch, war das ein Gefühl als sie mir dann auf den Bauch gelegt wurde - unbeschreiblich. Die Ärztin fragte dann noch, ob sie direkt nähen soll ( wurde geschnitten - habe allerdings nichts von gemerkt ) oder aber ob ich erst meine Ruhe haben wolle. Ich meinte, bitte sofort nähen, solange die pda noch wirkt. So wurde es dann auch gemahct.
Alles in allem fand ich die Geburt wirklich nicht soooo schlimm. Allerdings - so ganz ohne abschliessende PDA hätte ich das wahrscheinlich im Nachhinein nicht "so locker" gesehen.
Ach ja, die Saugglocke wurde verwendet, da die Kleine plötzlich ziemlich schnell auf die Welt sollte, da die Herztöne wohl nicht mehr so toll waren. Im Nachhinein hat man uns dann gesagt, dass die Kleine sich die Nabelschnur um den Hals gewickelt hatte- deshalb die Eile.
Na ja,- auf jedne Fall geht es mir/ uns wieder gut - und bis auf allgemeine Erschöpfung hat die Geburt eigentlich keine grossen Spuren hinterlassen ( na ja - gut - immer noch 7 Kilo mehr auf der Waage etc. ).
