eva.m.p
Pause
So, wir waren heute mal wieder beim Arzt - bei unserem richtigen mal wieder, der auch die U7 wiederholen wird.
Wir sprachen nochmal über Sophies Fuß. Sie hat dort seit ca 2 Monaten zum Teil heftige Schmerzen. Er untersuchte und fragte viel, konnte jedoch so nichts feststellen. Eine Verletzung schloss er aus, da müsste es dann permanent Probleme geben.
Nun sollen wir mal ein Protokoll schreiben, wann die Schmerzen auftreten, wie sie sich lindern lassen etc.
Und dann möchte er uns zum Kinderorthopäden in die Uniklinik schicken, um einen Tumor auszuschließen. Er meint die Schmerzen seien so nicht ganz typisch dfür, aber bei kleinen Kindern könne man das nie so genau beurteilen. Ich habe ja auch einen (gutartigen) Tumor im Oberschenkeknochen, den ich regelmäßig kontrollieren muss. Man, ich mach mir jetzt schon Sorgen. Mir war dieser Gedanke zwischendurch auch mal gekommen aber ich hatte ihn schnell wieder verdrängt - und nun spricht er es an.
Und auch wegen Emily waren wir da. Sie hat mal wieder ihren Husten. Meistens nachts direkt nach dem trinken fängt es an. Fürchterliches Husten - mit würgen, Luft schnappen und Erbrechen - zT bis zu 45min. Tagsüber eigentlich alles ok.
Er will nun zuerst eine Allergie ausschließen, vermutet aber zu 95% eine Refluxsache. Würde auch dazu passen, dass sie die ersten Monate soviel gespuckt hat.
Naja, da gibt es zwei möglichkeiten: feststellen lässt es sich durch eine Magensonde, die 24h getragen werden muss, und die sich die Kinder oft rausreißen. Also keine schöne Sache. Man kann jedoch auch einfach so behandeln, ohne die Diagnose und sehen, ob es wirkt, die Diagnose also nachträglich stellen. Ich weiß nicht was ich machen soll - ihr diese Prozedur zumuten? Oder gleich behandeln mit der Gefahr, etwas falsches zu geben?
Immerhin ließe sich das wohl recht gut behandeln und OPs seien nicht oft nötig, meist geht es durch Medikamente.
Ach, das ist alles nicht so schön. Vielleicht sollt ich mich jetzt besser mal freuen, dass die beiden ihre Kotzerei samt Durchfall wieder hinter sich haben...
Wir sprachen nochmal über Sophies Fuß. Sie hat dort seit ca 2 Monaten zum Teil heftige Schmerzen. Er untersuchte und fragte viel, konnte jedoch so nichts feststellen. Eine Verletzung schloss er aus, da müsste es dann permanent Probleme geben.
Nun sollen wir mal ein Protokoll schreiben, wann die Schmerzen auftreten, wie sie sich lindern lassen etc.
Und dann möchte er uns zum Kinderorthopäden in die Uniklinik schicken, um einen Tumor auszuschließen. Er meint die Schmerzen seien so nicht ganz typisch dfür, aber bei kleinen Kindern könne man das nie so genau beurteilen. Ich habe ja auch einen (gutartigen) Tumor im Oberschenkeknochen, den ich regelmäßig kontrollieren muss. Man, ich mach mir jetzt schon Sorgen. Mir war dieser Gedanke zwischendurch auch mal gekommen aber ich hatte ihn schnell wieder verdrängt - und nun spricht er es an.
Und auch wegen Emily waren wir da. Sie hat mal wieder ihren Husten. Meistens nachts direkt nach dem trinken fängt es an. Fürchterliches Husten - mit würgen, Luft schnappen und Erbrechen - zT bis zu 45min. Tagsüber eigentlich alles ok.
Er will nun zuerst eine Allergie ausschließen, vermutet aber zu 95% eine Refluxsache. Würde auch dazu passen, dass sie die ersten Monate soviel gespuckt hat.
Naja, da gibt es zwei möglichkeiten: feststellen lässt es sich durch eine Magensonde, die 24h getragen werden muss, und die sich die Kinder oft rausreißen. Also keine schöne Sache. Man kann jedoch auch einfach so behandeln, ohne die Diagnose und sehen, ob es wirkt, die Diagnose also nachträglich stellen. Ich weiß nicht was ich machen soll - ihr diese Prozedur zumuten? Oder gleich behandeln mit der Gefahr, etwas falsches zu geben?
Immerhin ließe sich das wohl recht gut behandeln und OPs seien nicht oft nötig, meist geht es durch Medikamente.
Ach, das ist alles nicht so schön. Vielleicht sollt ich mich jetzt besser mal freuen, dass die beiden ihre Kotzerei samt Durchfall wieder hinter sich haben...