Hallo,
ich habe mich auf der suche nach hilfe in diesem Forum wiedergefunden und hoffe natürlich ein paar fragen beantwortet zu bekommen.
Ich habe einen 7 jährigen Sohn, der ein ausgeprägtes ADHS-Sydrom hat.
Die diagnose bekam ich erst vor zwei Jahren , dh. zeitgleich mit der einschulung.
da er ein sogenanntes kann kind war wollte ich ihn natürlich von der einschulung zurückziehen, was leider nicht ging und so ist er jetzt in der zweiten klasse und die probleme wachsen tgl. . Mein Sohn ist nicht "sozialfahig" und zeigt starke depressive Züge. ( er ist in ärztlicher und psych. betreuung) .
Er bekam ein Jahr medikinet, was auch am anfang große fortschritte brachte. leider zeigte sich nach einiger zeit diese tiefe traurigkeit und nach einem jahr ( vor ca. 2 monaten ) wurde auf statera gewechselt. jetzt ist er höchst aggressiv und akzeptiert keine autorität mehr ( er läßt sich nichts sagen)
trotz das er alle bedingungen für den klassenwechsel erfüllte soll er nun in die erste klasse zurückgestuft werden, da er im unterricht NICHTS macht...komisscher weise holt er zu hause seine aufgaben völlig problemlos nach ( problemlos aber erst wenn er mal angefangen hat , bist er anfängt haben wir schon ein riesen problem).Da er das nicht will , hab nun natürlich angst vor einem erneuten depressiven schub .
hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht , oder kann mir jemand einen rat geben?
mfg
nigripp
ich habe mich auf der suche nach hilfe in diesem Forum wiedergefunden und hoffe natürlich ein paar fragen beantwortet zu bekommen.
Ich habe einen 7 jährigen Sohn, der ein ausgeprägtes ADHS-Sydrom hat.
Die diagnose bekam ich erst vor zwei Jahren , dh. zeitgleich mit der einschulung.
da er ein sogenanntes kann kind war wollte ich ihn natürlich von der einschulung zurückziehen, was leider nicht ging und so ist er jetzt in der zweiten klasse und die probleme wachsen tgl. . Mein Sohn ist nicht "sozialfahig" und zeigt starke depressive Züge. ( er ist in ärztlicher und psych. betreuung) .
Er bekam ein Jahr medikinet, was auch am anfang große fortschritte brachte. leider zeigte sich nach einiger zeit diese tiefe traurigkeit und nach einem jahr ( vor ca. 2 monaten ) wurde auf statera gewechselt. jetzt ist er höchst aggressiv und akzeptiert keine autorität mehr ( er läßt sich nichts sagen)
trotz das er alle bedingungen für den klassenwechsel erfüllte soll er nun in die erste klasse zurückgestuft werden, da er im unterricht NICHTS macht...komisscher weise holt er zu hause seine aufgaben völlig problemlos nach ( problemlos aber erst wenn er mal angefangen hat , bist er anfängt haben wir schon ein riesen problem).Da er das nicht will , hab nun natürlich angst vor einem erneuten depressiven schub .
hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht , oder kann mir jemand einen rat geben?
mfg
nigripp