patriciatrischi
Neues Mitglied
Hallo Leute,
ich hoffe irgendjemand macht sich hier die Mühe und liest meinen wirren langen Text...ich brauche dringend Hilfe, denn ich bin kurz vor dem Ende.
Es kommt keine Hilfe vom Jugendamt, vom Anwalt oder vom gericht...bitte helft mir.
ICH KANN EINFACH NICHT MEHR!!!
ich bin neu hier und habe vieles auf dem Herzen...ich hoffe ihr könnt mir helfen, es reicht mir auch, wenn ich einfach Unterstützung von Gleichgesinnten habe.
Ich erkläre euch mal kurz meine Situation, die nicht so einfach ist...und wer auf der anderen Seite sitzt kann mich wahrscheinlich nicht verstehen und schüttelt den Kopf.
Ich hatte vor gut 5 1/2 Jahren mal einen One-Night-Stand und neun Monate später kam dann meine Kleine zur Welt, sie wird jetzt schon fünf.
Es lief alles nicht so optimal und ich habe mir mein Leben auch anders vorgestellt denn ich stand mitten im Berufsleben...allerdings wäre eine Abtreibung für mich niemals in Frage gekommen.
Nun ja, ich teilte dies recht zeitig dem Vater mit, doch er stritt alles ab.
Danach hatte er sich nie wieder gemeldet.
Ich lebte zu der zeit aus beruflichen Gründen in Berlin, bin aber nach der Entbindung wieder in meine Heimat gezogen zu meiner Familie, das sind 300 km entfernt.
Als Leonie dann auf der Welt war musste ich ja einen Vater beim Jugendamt angeben, wegen dem UVG, dies tat ich auch und die haben ihn dann angeschrieben.
Er hat natürlich alles abgestritten, aber um einen Test kam er nicht drum rum, das ganze dauerte fast zwei Jahre, bis die Vaterschaft anerkannt war.
Dann wollte er plötzlich auch Gebrauch von seinem Umgangsrecht machen, das ganze lief übers Gericht und es wurde ein begleiteter Umgang vereinbart.
Wir haben uns also einmal im Monat in meiner Heimatstadt bei der AWO getroffen, dort konnte er mit seiner Tochter spieln und danach fand immer ein Gespräch statt.
Die Umgänge verliefen auch halbwegs vernünftig, aber die Gespräche waren die reinste Katastrophe, ich musste mir nur Beleidigungen anhören, er stellte immer ehr Forderungen und wollte Leonie plötzlich mit übers Wochenende nach Berlin nehmen...
Das ganze wurde dann abgebrochen, weil er immer mehr vor Gericht einklagen wollte.
Allerdings habe ich ihm weiterhin den Umgang gewährt, wir trafen uns an einmal im Monat an einem neutralen Ort, wo er für drei Stunden Zeit mit unserer Tochter verbringen konnte.
Leonie wollte das aber nicht so und hat jedes Mal nur geweint und ein riesengroßes Theater gemacht.
Er stand daneben und konnte nicht auf seine Tochter eingehen.
Leider brach er dann den Kontakt für ein Jahr ab.
Irgendwann kam er dann wieder über seine Anwältin, ich würde ihm sein Kind vorenthalten und er will wieder Umgang.
Also wurde vom Gericht vereinbart, dass wir uns einmal im Monat auf halber Strecke (Leipzig) zu einem begleiteten Umgang bei der Caritas treffen.
Der Umgang verlief auch ganz gut, er fand erstmals im März 2009 auf diese Art und Weise für 3 Stunden statt, schon nach dem zweiten Treffen ist er mit Leonie alleine spazieren gegangen.
Im Anschluss findet in regelmäßigen Abständen ein Elterngespräch statt für 1,5 h...da muss ich dann immer sehen, dass ich jemanden dabei habe, der Leonie betreut.
Das Ganze findet immer freitags von 11:00-14:00 statt und dnn noch das Gespräch.
So, nun habe ich gesagt, dass wir mal weitersehen müssen, ich bin selbstständig und kann nicht einfach mein Büro schließen, weil der Herr Papa Geld vom Staat bekommt und immer zeit hat...stellt euch vor, er bekommt sogar das Zugticket mit dem ICE bezahlt...jetzt hörts aber auf.
Ich war seitdem zweimal in berlin und er hatte einmal Leonie Samstag und Sonntag ohne Übernachtung und einmal mit Übernachtung.
Das ist meiner Kleinen gar nicht gut bekommen, die Übergabe funktioniert nicht, er steht abwesend daneben und geht nicht auf sie ein, wenn sie weint, sie will nicht zu ihm und sie muss aber.
Ich weiß echt nicht mehr weiter...jetzt will er wieder vor Gericht gehen und einklagen, dass er sie alle 14 Tage in Leipzig oder Berlin sehen kann.
Wie soll das denn funktionieren?
ich kann es mir finanziell nicht leisten, aber auch zeitlich nicht.
Und Leonie will auch gar nicht.
Ich rede ihr den Papa nicht aus, auch wenn es jetzt veilleicht so rüberkommt...wirklich nicht.
Ich rede nur gut von ihm, ich versuche alles menschenmögliche zu tun, ich komme ihm entgegen, aber er ist einfach so ein A... der nur seinen Kopf durchsetzen will...es geht ihm nicht um das Wohl, sondern nur um mir eins auszuwischen.
Er meinte mal zu mir, dass ich nie Geld von ihm bekommen werde, dass ich ihn nun bis ans lebensende an der backe hätte und das es meine Schuld sei, wie es ist...ich hätte ja abtreiben können.
Er bekommt das Ticket bezahlt und sagt noch rotzfrech zu mir, wenn man arbeiten geht ist man eben angearscht!
Und dann sagt er noch zu mir, er hat das Hol-und Bringrecht...ich muss mich darum kümmern.
Der Mann ist gelernter Schauspieler und redet jeden in Grund und Boden...im Kopf sind zwar nicht so viele Windungen vorhanden, aber der kann reden...der redet einen in die Psychiatrie.
Nach jedem Gespräch bin ich fertig mit der Welt und habe auf der heimfahrt schonmal fast nen Unfall gebaut, weil ich nur geheult habe...rote Ampel überfahren und die Grünen kamen noch vorbei...super.
Bitte helft mir...ich kann einfach nicht mehr weiter...ich bin echt am Ende!!!
ich hoffe irgendjemand macht sich hier die Mühe und liest meinen wirren langen Text...ich brauche dringend Hilfe, denn ich bin kurz vor dem Ende.
Es kommt keine Hilfe vom Jugendamt, vom Anwalt oder vom gericht...bitte helft mir.
ICH KANN EINFACH NICHT MEHR!!!
ich bin neu hier und habe vieles auf dem Herzen...ich hoffe ihr könnt mir helfen, es reicht mir auch, wenn ich einfach Unterstützung von Gleichgesinnten habe.
Ich erkläre euch mal kurz meine Situation, die nicht so einfach ist...und wer auf der anderen Seite sitzt kann mich wahrscheinlich nicht verstehen und schüttelt den Kopf.
Ich hatte vor gut 5 1/2 Jahren mal einen One-Night-Stand und neun Monate später kam dann meine Kleine zur Welt, sie wird jetzt schon fünf.
Es lief alles nicht so optimal und ich habe mir mein Leben auch anders vorgestellt denn ich stand mitten im Berufsleben...allerdings wäre eine Abtreibung für mich niemals in Frage gekommen.
Nun ja, ich teilte dies recht zeitig dem Vater mit, doch er stritt alles ab.
Danach hatte er sich nie wieder gemeldet.
Ich lebte zu der zeit aus beruflichen Gründen in Berlin, bin aber nach der Entbindung wieder in meine Heimat gezogen zu meiner Familie, das sind 300 km entfernt.
Als Leonie dann auf der Welt war musste ich ja einen Vater beim Jugendamt angeben, wegen dem UVG, dies tat ich auch und die haben ihn dann angeschrieben.
Er hat natürlich alles abgestritten, aber um einen Test kam er nicht drum rum, das ganze dauerte fast zwei Jahre, bis die Vaterschaft anerkannt war.
Dann wollte er plötzlich auch Gebrauch von seinem Umgangsrecht machen, das ganze lief übers Gericht und es wurde ein begleiteter Umgang vereinbart.
Wir haben uns also einmal im Monat in meiner Heimatstadt bei der AWO getroffen, dort konnte er mit seiner Tochter spieln und danach fand immer ein Gespräch statt.
Die Umgänge verliefen auch halbwegs vernünftig, aber die Gespräche waren die reinste Katastrophe, ich musste mir nur Beleidigungen anhören, er stellte immer ehr Forderungen und wollte Leonie plötzlich mit übers Wochenende nach Berlin nehmen...
Das ganze wurde dann abgebrochen, weil er immer mehr vor Gericht einklagen wollte.
Allerdings habe ich ihm weiterhin den Umgang gewährt, wir trafen uns an einmal im Monat an einem neutralen Ort, wo er für drei Stunden Zeit mit unserer Tochter verbringen konnte.
Leonie wollte das aber nicht so und hat jedes Mal nur geweint und ein riesengroßes Theater gemacht.
Er stand daneben und konnte nicht auf seine Tochter eingehen.
Leider brach er dann den Kontakt für ein Jahr ab.
Irgendwann kam er dann wieder über seine Anwältin, ich würde ihm sein Kind vorenthalten und er will wieder Umgang.
Also wurde vom Gericht vereinbart, dass wir uns einmal im Monat auf halber Strecke (Leipzig) zu einem begleiteten Umgang bei der Caritas treffen.
Der Umgang verlief auch ganz gut, er fand erstmals im März 2009 auf diese Art und Weise für 3 Stunden statt, schon nach dem zweiten Treffen ist er mit Leonie alleine spazieren gegangen.
Im Anschluss findet in regelmäßigen Abständen ein Elterngespräch statt für 1,5 h...da muss ich dann immer sehen, dass ich jemanden dabei habe, der Leonie betreut.
Das Ganze findet immer freitags von 11:00-14:00 statt und dnn noch das Gespräch.
So, nun habe ich gesagt, dass wir mal weitersehen müssen, ich bin selbstständig und kann nicht einfach mein Büro schließen, weil der Herr Papa Geld vom Staat bekommt und immer zeit hat...stellt euch vor, er bekommt sogar das Zugticket mit dem ICE bezahlt...jetzt hörts aber auf.
Ich war seitdem zweimal in berlin und er hatte einmal Leonie Samstag und Sonntag ohne Übernachtung und einmal mit Übernachtung.
Das ist meiner Kleinen gar nicht gut bekommen, die Übergabe funktioniert nicht, er steht abwesend daneben und geht nicht auf sie ein, wenn sie weint, sie will nicht zu ihm und sie muss aber.
Ich weiß echt nicht mehr weiter...jetzt will er wieder vor Gericht gehen und einklagen, dass er sie alle 14 Tage in Leipzig oder Berlin sehen kann.
Wie soll das denn funktionieren?
ich kann es mir finanziell nicht leisten, aber auch zeitlich nicht.
Und Leonie will auch gar nicht.
Ich rede ihr den Papa nicht aus, auch wenn es jetzt veilleicht so rüberkommt...wirklich nicht.
Ich rede nur gut von ihm, ich versuche alles menschenmögliche zu tun, ich komme ihm entgegen, aber er ist einfach so ein A... der nur seinen Kopf durchsetzen will...es geht ihm nicht um das Wohl, sondern nur um mir eins auszuwischen.
Er meinte mal zu mir, dass ich nie Geld von ihm bekommen werde, dass ich ihn nun bis ans lebensende an der backe hätte und das es meine Schuld sei, wie es ist...ich hätte ja abtreiben können.
Er bekommt das Ticket bezahlt und sagt noch rotzfrech zu mir, wenn man arbeiten geht ist man eben angearscht!
Und dann sagt er noch zu mir, er hat das Hol-und Bringrecht...ich muss mich darum kümmern.
Der Mann ist gelernter Schauspieler und redet jeden in Grund und Boden...im Kopf sind zwar nicht so viele Windungen vorhanden, aber der kann reden...der redet einen in die Psychiatrie.
Nach jedem Gespräch bin ich fertig mit der Welt und habe auf der heimfahrt schonmal fast nen Unfall gebaut, weil ich nur geheult habe...rote Ampel überfahren und die Grünen kamen noch vorbei...super.
Bitte helft mir...ich kann einfach nicht mehr weiter...ich bin echt am Ende!!!