1860Girly
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Ich muss mich es Euch einfach erzählen. Dann legen wir mal los.
Alles begann mit Schlaganfall von meinem Mann. Ich war die ganze Zeit im Dauerstress. Arbeit, Krankenhaus, was essen schlafen. Ich lief monatelang nur wie ein Uhrwerk. Es kam der Tag, da zahlte mir mein Körper, alles zurück. Ich würde mit Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert. Doch es war "nix schlimmes" , nur war ich schwanger, in der 25 SSW. Und ich habe nix bemerkt.
Die restliche SS verlief weitgehend normal. Nur die Ärzte stellten fest , das ich eine Plazenta Prävia totalis habe und dadurch einen KS erhalten muss. Am besagten Montag , gingen wir somit ganz entspannt in die Klinik. Niemand ahnte was dann passierte.
Um 11.00 Uhr kam endlich die Hebamme und sagte, ich bin die nächste. Kurz nach dem Katheter und der Rasur, kam auch schon der Oberarzt. Er teilte mir mit, das meine OP nicht im Kreissaal stattfindet, sondern im großen OP. Es gebe da einige Gründe dafür. In meiner OP, traten Komplikationen auf. Meine Gebärmutter platzte und ich erhielt 12 Transfusionen. Man überführte mich nach einer 9 stündigen OP, beatmet und mit offenem Bauch auf die ITS. Meinem Mann wurde mitgeteilt, das sie erst die Nacht abwarten müssten, bevor sie weitermachen können. Unser kleiner Sohn Luca-Ray war da schon 8 Stunden auf der Welt.
Am nächsten Tag, wurde ich erneut operiert. Ich habe es überlebt. Das ist jetzt gerade mal 4 Monate her. Seitdem versuche ich jeden Tag so zu leben, wie als wenn es der letzte wäre. Danke, das ich Leben darf.
Alles begann mit Schlaganfall von meinem Mann. Ich war die ganze Zeit im Dauerstress. Arbeit, Krankenhaus, was essen schlafen. Ich lief monatelang nur wie ein Uhrwerk. Es kam der Tag, da zahlte mir mein Körper, alles zurück. Ich würde mit Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert. Doch es war "nix schlimmes" , nur war ich schwanger, in der 25 SSW. Und ich habe nix bemerkt.
Die restliche SS verlief weitgehend normal. Nur die Ärzte stellten fest , das ich eine Plazenta Prävia totalis habe und dadurch einen KS erhalten muss. Am besagten Montag , gingen wir somit ganz entspannt in die Klinik. Niemand ahnte was dann passierte.
Um 11.00 Uhr kam endlich die Hebamme und sagte, ich bin die nächste. Kurz nach dem Katheter und der Rasur, kam auch schon der Oberarzt. Er teilte mir mit, das meine OP nicht im Kreissaal stattfindet, sondern im großen OP. Es gebe da einige Gründe dafür. In meiner OP, traten Komplikationen auf. Meine Gebärmutter platzte und ich erhielt 12 Transfusionen. Man überführte mich nach einer 9 stündigen OP, beatmet und mit offenem Bauch auf die ITS. Meinem Mann wurde mitgeteilt, das sie erst die Nacht abwarten müssten, bevor sie weitermachen können. Unser kleiner Sohn Luca-Ray war da schon 8 Stunden auf der Welt.
Am nächsten Tag, wurde ich erneut operiert. Ich habe es überlebt. Das ist jetzt gerade mal 4 Monate her. Seitdem versuche ich jeden Tag so zu leben, wie als wenn es der letzte wäre. Danke, das ich Leben darf.