Hilfe! -  dauerndes aufwachen...

christin123

Neues Mitglied
Hallo,liebe Community!

Ich weiss nicht weiter. Kein origineller Einstieg? Stimmt wohl, aber zum kreativen Schreiben fehlt mir die Muße...

Unsere Kleine ist jetzt 10 Monate alt und laut Kinderarzt kerngesund. Außerdem ist sie putzmunter und ein Sonnenschein. :engel

Sie schläft auch problemlos alleine in ihrem Bettchen ein, das neben meinem steht (ich lege sie wach hinein). So weit, so gut. Aaaaber:

Sie wird in jeder Nacht mindestens 5 mal und bis zu 8 mal wach. Die ersten 3 Stunden schläft sie friedlich und dann kann´s im Stundenrhythmus passieren, dass sie wach wird.

Eigentlich würde ich gern abstillen (sie bekommt Glässchen und Brei), aber nachts will sie unbedingt an die Brust. Fläschchen akzeptiert sie nicht - weder Tee, Milch oder Wasser. Und einfach nur auf den Bauch legen, ohne Stillen macht sie richtig wütend, geht also auch nicht.

Das heisst, sie bekommt im Moment jede Nacht mehrere "Milch-Snacks" von mir und schläft dann auch recht schnell wieder ein.

Liegenlassen und Trösten, Summen, Streicheln, Schnuller usw. klappt auch nicht - da regt sie sich dann richtig auf.

Wenn mein Mann sie hochnimmt, schläft sie oft innerhalb von wenigen Minuten ein, ohne die Brust zu bekommen (wie auch ;-) ). Nur bei mir läufts auf Stillen raus.

Leider ist mein Mann beruflich viel unterwegs und zeitlich stark eingespannt, so dass es aktuell unmöglich ist, ihn z.B. 2 Wochen die Nachtschicht machen zu lassen, um die Kleine umzugewöhnen.

Bett, Raumtemperatur, Windeln, nötige Ruhe zum Schlafen usw. sind in Ordnung. Ich hab mich sogar überwunden und "Gute Nacht Brei" ausprobiert: Kein Effekt.

Und nochmal, der Kleinen geht´s prächtig, "nur" ich geh am Stock.

Ich würde mich SEHR über ein paar Tipps freuen. Eine Bitte dazu: Auf Kommentare wie "freu Dich, dass Dein Kind gesund ist / Deine Nähe sucht " würde ich sehr gern verzichten. Bestimmt lieb gemeint, aber leider nicht hilfreich.

Hat jemand eine Idee? :hilfe:

Danke!

c.
 

mamasu

Namhaftes Mitglied
Das lief bei unserer Großen ähnlich, auch sie wollte bei Mama immer an die Brust, bei Papa war's kein Problem, auch tagsüber war Stillen kein Thema mehr.

Da ich dann irgendwann noch unter dem Ausgangsgewicht vor der Schwangerschaft war und damit wieder viel Untergewicht hatte, haben wir dann im Urlaub abgestillt. Vielleicht ist das bei euch auch eine Möglichkeit? Ein paar Tage müssten eigentlich ausreichen ...
 

steffi1977

glückliche Mama
erstmal herzlich Willkommen :)

Trinkt Sie Tagsüber den genügend und nach dem Abendbrei???

Hast du mal überlegt ihr vielleicht kurz bevor sie ins Bett geht noch mal die Brust zu geben??

Vielleicht hat aber auch mamasu recht und es wird Zeit ab zu stillen, aber da kann ich nicht so wirklich mitreden. Kommt ja auch drauf an wie gut sie schon ohne Brust ißt und trinkt.
 

Katharina20

*junge Mami..*
Autor: Dr. Katherine Dettwyler PhD
zugeordneter Professor fuer Anthropologie und Ernaehrungswissenschaft
Texas A & M University
Originaltitel des Textes: "Sleeping through the night?"

Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass Elternsein eine harte Anpassungszeit erfordert, besonders wenn die Erwartungen nicht mit der Realitaet uebereinstimmen, wenn uns unsere Kultur gelehrt hat, dass Kinder bestimmte Beduerfnisse/Verlangen/Verhaltensweisen haben, und unsere Kinder dann in dieses Modell nicht hineinzupassen scheinen. Es kann fuer neue Eltern sehr schwierig sein, diese Differenz zwischen Erwartungen und Realitaet zu akzeptieren und damit fertig zu werden. Manche Kinder koennen dazu aufgemuntert, gezwungen oder davon ueberzeugt werden, sich den kulturellen Erwartungen anzupassen, und sie werden problemlos damit fertig. Bei andere hingegen, auch wenn sie sich letztendlich anpassen, geschieht das zum Schaden ihrer Persoenlichkeit, Ihrer Selbstsicherheit, ihrer Faehigkeit, die Welt als einen sicheren und vertrauenseinfloessenden Ort zu betrachten, und manchmal zieht es gesundheitliche oder sogar lebensbedrohende Folgen nach sich. Wahrscheinlich besteht nirgends ein so grossen Konflikt zwischen kulturellen Erwartungen und den physiologischen Beduerfnissen der Kinder, wie in den beiden Bereichen Stillen und Schlafverhalten.

Die Erwartung, sehr oft gestillt zu werden, ist Babys angeboren (egal ob man glaubt, durch Millionen von Jahren der Evolution oder durch Gott).

Hinweise dafuer sind:
Die Zusammensetzung der Muttermilch.
Die Tatsache, dass bei allen hoeheren Primaten (zoologische Ordnung, zu denen auch der Mensch gehoert - zu den hoeheren Primaten zaehlt man auch Affen und Menschenaffen) die Muetter ihre Jungen viele Jahre lang im Arm oder auf dem Ruecken tragen.
Die Groesse des Magens eines Saeuglings.
Die Schnelligkeit, mit der Muttermilch verdaut wird.
Die Notwendigkeit einer fast ununterbrochenen Nahrungszufuhr fuer das Wachstum des grossen menschlichen Gehirns.
usw.
Mit sehr oft ist gemeint drei- bis viermal pro Stunde, jedesmal fuer wenige Minuten. Die Art, in der einige Babys in unserer Kultur gestillt werden - zu versuchen, sie an einen 3-4-Stunden-Rythmus zu gewoehnen, mit Stillmahlzeiten die jeweils 15-20 Minuten dauern, geht gegen unsere Natur. Wir Menschen sind jedoch sehr anpassungsfaehig und einige Muetter schaffen es, mit diesen sehr distanzierten Bruststimulationen und -entleerungen genug Milch zu bilden und einigen Babys gelingt es, mit grossen, weit auseinanderliegenden Milchmahlzeiten zurechtzukommen. Leider koennen jedoch einige Muetter mit so seltenen Stillmahlzeiten nicht genug Milch bilden und einige Babys passen sich diesem Rythmus nicht an, werden unruhig, schreien viel, moechten "vor der Zeit" gestillt werden und wachsen und gedeihen nicht. Es wird dann meistens der Koerper der Mutter angeklagt. "Sie haben nicht genug Milch!" - statt die von der Kultur aufgezwungene Erwartung, dass es ausreichen sollte, alle drei bis vier Stunden zu stillen, und die Mutter beginnt, mit Flaschenmilch zuzufuettern, was zu einer stetig abwaerts fuehrenden Spirale bis hin zum gaenzlichen Abstillen fuehrt. Kinder kommen auch mit der biologischen Erwartung auf die Welt, dass Muttermilch bis mindestens 2,5 Jahre einen Teil ihrer Diaet darstellt und viele Indizien weisen darauf hin, dass 6-7 Jahre die wahre physiologische Stilldauer ist - egal, wie unsere kulturelle Ueberzeugung ist. Ich kann Referenzen meiner diesbezueglichen Studie zur Verfuegung stellen, wenn jemand mehr darueber erfahren mochte.

Das gleiche gilt auch fuer das Schlafverhalten. Kinder kommen mit der angeborenen Erwartung auf die Welt, dicht neben ihren Eltern zu schlafen. Der Tastsinn ist der wichtigste Sinn der Primaten, zusammen mit dem Sehsinn. Junge Primaten werden jahrelang auf dem Koerper der Mutter getragen und schlafen neben ihr, oft noch wenn sie schon laengst abgestillt sind. Die biologische Erwartung fuer Mutter und Kind ist, zusammen zu schlafen und fuer das Kind, waehrend der Nacht, sooft es das Beduernis dazu spuert, an der Brust trinken zu koennen.

Normale, gesunde, gestillte und neben der Mutter schlafende Kinder schlafen nicht "durch" (das heisst sieben bis neun Stunden in einer Strecke) bis sie nicht 3-4 Jahre alt sind und das Nachtstillen nicht laenger notwendig ist.

Ich wiederhole: das ist NORMAL und GESUND.

Dr. McKenna's Schlafstudie zeigt deutlich die Gefahr, der ein einsam schlafendes Kind ausgesetzt ist, das in einen unnatuerlichen Tiefschlaf gleitet, aus dem es schwerlich alleine aufzuwachen imstande ist, wenn es zu einer Atemstillstandsepisode kommt. Wenn die Mutter neben ihrem Baby schlaeft, lenkt sie den Schlaf des Babys und seinen Atemrythmus, selbst waehrend sie schlaeft. Wenn das Baby eine Atemstillstandsepisode durchmacht, erinnert es die Mutter mit ihren Bewegungen und mit der Beruherung daran, wieder zu atmen. Man glaubt, dass das der Hauptgrund dafuer sei, dass das Zusammenschlafen des Babys mit der Mutter vor S.I.D.S. (ploetzlicher Krippentod) schuetzt. In anderen Worten, in vielen Faellen von S.I.D.S. in einsam schlafenden Kindern glaubt man, dass es darauf zurueckzufuehren ist, dass ihnen in sehr zartem Alter beigebracht wurde, lange Strecken durchzuschlafen und dass, wenn sie sich waehrend einer Atemsstillstandepisode in einer Tiefschlafphase befinden, niemand neben ihnen ist, der es bemerkt, und sie ans Atmen erinnert, und sie nehmen es ganz einfach nie mehr auf.

Das Nebeneinanderschlafen erlaubt der Mutter auch, die Koerpertemperatur ihres Kindes waehrend der Nacht zu kontrollieren, da zu sein, wenn es Milch erbricht und zu husten beginnt und ihm ganz einfach die normale, sichere Umgebung zu bieten, die sich das Baby instinktiv erwartet.

Ist das vorteilhaft fuer die Eltern? Nein!
Ist es fuer einige neue Eltern schwer, sich anzupassen? Ja!

Es besteht kein Zweifel: der Spalt zwischen dem, was uns unsere Kultur gelehrt hat, vom Schlafverhalten unserer Kinder zu erwarten (ihnen eine Geschichte vorzulesen, sie schoen zuzudecken, das Licht auszuschalten und sie in den naechsten acht Stunden nicht mehr zu sehen) und der Realitaet, das heisst, wie gesunde und normale Kinder tatsaechlich schlafen, klafft weit auseinander.

Der erste Schritt, sich mit der Tatsache abzufinden, dass ein Baby nicht die Nacht durchschlaeft, oder dass es nicht ohne die Mutter schlafen moechte ist, sich der folgenden Punkte bewusst zu werden:
Dass Kinder bis zum Alter von drei bis vier Jahren nicht durchschlafen, ist ein normales und gesundes Verhalten.
Kleine Kinder sind nicht "schwierig" und sie wollen einen nicht "manipulieren". Sie sind normal und gesund und benehmen sich artgerecht.
Sobald man diese einfachen Wahrheiten akzeptiert hat, wird die naechtliche Betreuung des Kindes viel einfacher. Wenn man die Idee aufgibt, dass man 8 Stunden ununterbrochenen Schlaf pro Nacht braucht, und diese naechtlichen Interaktionen mit dem Kind als wertvoll und voruebergehend betrachtet, gewoehnt man sich sehr schnell daran. Ich kann das Buch von Dr. Sears empfehlen "Schlafen und Wachen" (bei der "La leche League" zu beziehen). Die ersten Jahre unserer Kinder sind die wichtigsten und einflussreichsten ihres Lebens und sie vergehen nur allzu schnell. Wenn man den Beduefnissen seiner Kinder in diesen wichtigen Jahren nachkommt, wird man in den darauffolgenden Jahren reichlich Fruechte ernten koennen.



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kukulux

Namhaftes Mitglied
:applaus

so sehe ich das auch. allerdings kann ich bei meinem sohn behaupten, dass er die 7 monate von alleine fast alle 4 stunden nur trinken wollte. und jede brust so ca. 20 minuten. nicht antrainiert :zwinker:
er hat sehr früh durchgeschlafen und ist nur wenn er krank war oder zähnchen bekam nachts zusätzlich wach geworden.
er fing an mit 6 monaten in seinem eigenen zimmer zu schlafen, was ihn nicht gestört hat.

die kleine fressraupe die ich jetzt habe. will auch ständig an die brust. ich lasse sie. sie schläft alleine in ihrem stubenwagen neben mir im bett und wenn sie bei mir liegen will, macht sie sich bemerkbar :love1
dann gibts gruppenkuscheln.

sohnemann ist jetzt 3 jahre alt und ruft nachts nach mir, wenn er das bedürfnis hat, dass ich bei ihm schlafen soll. das mache ich dann auch :love1
er will dann spielen oder sowas. ich sage ihm dass ich nicht spiele, nachts schlafe ich. wenn er spielen mag, kann er das tun. leise und in seinem bettchen.

also diese schlafphasen ändern sich häufig. es gibt immer mal störungen.
ich kenne es so: :-D

"Unsere Schlafsituation veränderte sich mit der Zeit; unsere Taktik blieb aber, das zu tun, was auch immer diese Nacht den meisten Menschen den meisten Schlaf bringen würde. Nachdem unser Sohn in sein eige-nes Bett aufgestiegen war, schlief er darin oft alleine durch oder er kam irgendwann in der Nacht zu uns ins Bett. Oder ich legte mich zu ihm - ein Luxus für mich, weil seine Matratze die be-quemste im ganzen Haus war. Als er nachts nicht mehr aufwachte - und nicht mehr nachts zu uns ins Bett kam - sagten wir unseren Kindern immer wieder, dass sie jederzeit willkommen sind, aber sie sagten, "Ach, nein danke." Und dabei blieb es.

Uns fehlt der Geruch, das Gefühl und Kuscheln von diesen kleinen Körpern. Es ist eine Zeit, die es nur einmal gibt und wir werden sie nie zurückbekommen. Vielleicht wenn unser Enkelkinder mal bei uns übernachten …"

- zitiert aus dem: Oh, diese Nächte …
Originaltext: "Ah, Nights …" von Diane Wiessinger, MS, IBCLC
 

Alicia

Aktives Mitglied
Hallo Christin,

Du hast mein volles Mitgefühl.
Mein Sohn schlief die ersten 5 Lebensjahre nicht durch. Die ersten 2 oder 3 Stunden nach dem Einschlafen waren ok, dann ging's los! Meistens musste ich zwischen 3 und 5 mal nachts raus. Auch er war kerngesund. Alles, was wir ausprobiert haben, nutzte nichts. Und so war ich bald nur noch ein Nervenbündel, weil mein Mann mich nicht ablösen könnte, um nachts mal aufzustehen, damit ich schlafen konnte. Das einzige, was wirklich half, war, ihn bei mir im Bett mit schlafen zu lassen. Dann schlief er durch. Allerdings ist das keine Dauerlösung gewesen, da streikte mein Mann und als dann Baby Nr. 2 kam, ging das eh nicht mehr.

Die (wahrscheinlichen) Gründe für sein "Schlafverhalten" haben wir erst Jahre später herausbekommen, er hat ADHS und da kommt sowas schon vor.

Ich wünsch' Dir, dass Du bald wieder in Ruhe schlafen kannst.

Michaela
 
I

IlkaM.

Guest
Was kannst Du machen?

Wenn sie bei Dir immer an die Brust will und bei ihrem Vater nicht, liegt das vermutlich an Euren unterschiedlichen Gerüchen. Bei Dir erwartet sie Milch - bei ihm nicht.

Kannst mal probieren, einen gut getragenen Pulli Deines Mannes anzuziehen nachts. Das habe ich jetzt nicht empirisch erforscht, es ist nur ein spontaner Gedanke.

Ich kann aus eigener Erfahrung nur raten, dem Kind seinen eigenen Rhythmus zu lassen. Meine Tochter war immer eine miese Schläferin, wollte mehrmals in der Nacht die Brust - und heute schläft sie durch wie ein Stein, auch wenn sie noch ab und zu in unser Bett kommt zum Weiterschlafen.

Es ist für Dich natürlich blöd, denn diese Schlaflosigkeit ist verdammt anstrengend (und auf dauer sicher auch nicht gerade gesundheitsfördernd ...). Wenn der Vater mal Zeit hat, wäre es gut, er würde Dich mal eine Nacht "ablösen" - das heißt, Du schläfst möglichst in einem anderen Raum. Ansonsten mach Dir bitte klar, dass Du halt noch ein bisschen länger auf Sparflamme läufst und Dich dann erholst, wenn Du kannst (Mittagsschlaf! Früh ins Bett ...)

Wenn es gar nicht mehr geht, musst Du abstillen. Und - da brauchen wir gar nicht drumrum zu reden - das geht bei einem Kind, das eigentlich noch gestillt werden WILL, nicht ohne wirklich herzerweichende Weinstunden, in denen Du Dich bitterlich verfluchen wirst. Nach ein bis drei Tagen geht das aber in der Regel vorbei und Dein Baby wird akzeptieren, nicht mehr gestillt zu werden.

Aber ich möchte Dir eigentlich raten, es erstmal mit einem gemeinsamen Bett zu probieren. Wenn Ihr nachts nebeneinander liegt und Du nicht aufstehen brauchst, kannst Du Dich durchaus dran gewöhnen, sie quasi im Halbschlaf anzulegen und Dich dabei weiter zu entspannen. Das ist nicht wie richtiger Schlaf, aber - meine Güte - schlafen können wir noch genug im Leben ;-)
 

Lara1231

Lara
Also,
ich kann da ganz gut nachfühlen.
Meine Maus wird jetzt 16 Monate alt, und kommt nachts auch noch 3,4,5,6,7 mal.
Machmal nur 2 mal.
Und es gibt keine Alternative. Papa ist auch keine. Denn brüllt sie schon von weitem an. Und sie kann auch 2 bis 3 Stunden schimpfen jammern weinen.....
Und das halt ich dann nicht aus.
Hatte das mit den vier größeren auch, und irgendwie hab ich das auch hin bekommen.
Und ich denke bei Elisabeth wird das auch noch werden.
Ich weis das das streßig ist, aber über die Stange brechen will ich es auch nicht....
Und stunden lange schreien lassen bis sie heißer ist will ich auch nicht....
Somit muß ich durch.
Meine Alternative ist, das sie in meinem Bett liegt, das aus drei Matratzen besteht, somit genug platz ist, und ich nur rüber rücken brauch......
Mein Bett immer warm ist....
 
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