S
schlafmaus
Guest
Manchmal glaube ich, ich sitz in einem schlechten Film
Da ich Studentin bin, bin ich noch Familienversichert, bei dem geschiedenen Mann meiner Mutter (mein Vater). Wir wohnen alle in Wuppertal, nur eben in anderen Stadtteilen.
In den Semesterferien arbeite ich logischerweise mehr, und dies darf man ja auch.
Ich bekomm einen Brief von der AOK in Wuppertal-Barmen, der mir sagt, dass ich nicht mehr Familienversichert bin, da ich in den zwei Monaten mehr verdient habe. In diesem Brief steht ebenfalls, dass mein monatliches Gesamteinkommen abzügl. steuerrechtlicher Werbungskosten 345€ nicht überschreiten darf. Soweit, so gut.
Ich greif mir meine letzte Abrechnung und ztähl alles fein zusammen und siehe da: ca. 324€/Monat im durchschnitt. Ich denk mir: wunderbar!!! Und mach mich samt meiner Abrechnungen auf den Weg zur AOK Filiale in W.-Vohwinkel, damit sich die Dame alles fein kopieren kann.
Ich hab der Dame meine Situation erklärt und ihr gesagt, dass es die ganzen Jahre davor nicht anders war und dass es mir langsam lästig wird, immer wieder das Gleiche zu sagen und zu tun und dass ich dies nicht einsehe. Sagt die doch knatschfrech zu mir: "Also mir ist das ja auch egal, ob sie das wollen, oder nicht!" Ich hab gedacht, ich spring der gleich über den Schreibtisch und stech ihr meine Finger in die Augen :angryfire .
Naja, letztenendes hab ich dann den Filialleiter rufen lassen, und ihm erzählt, was seine MItarbeiter so von sich geben. Dieser Mann war einsichtig, meine Sachen wurden kopiert, und mir gesagt, dass man das in die dafür zuständige Filiale schickt.
Sachen gepackt, rausgegangen und gefreut, weil nun der Ärger vorbei ist.
Falsch gedacht!
Heute, knapp drei Wochen später, bekomme ich wieder einen Brief. Dies mal vom Studentenservice der AOK. Inhalt: ... bla bla... Sie sind nicht Familienversichert, deshalb müssen sie bei uns in die Studentenversicherung und monatlich 54€ zahlen. :wow
Ich hab natürlich erstmal große Augen gemacht und bei dem Studentenservice angerufen.
Dieser sagte mir dann, dass er Nachforschungen anstellt, weil das Spielchen ja jedes Jahr das Gleiche ist. Nach einigen Minuten bekomme ich einen Rückruf, in dem er mir bestätigt, dass eigentlich alles ok ist und ich (wahrscheinlich) doch weiter Familienversichert bin, weil die liebe AOK die Briefe zu früh verschickt hat.
Er hat mir dann versprochen, dass er das dem Kollegn in der Filiale in Barmen mitteilt, dass alle Abrechnungen von mir vorliegen und dass der Kollege mich auch noch mal anschreiben wird, wenn der am Montag da ist.
Sache mit Aufwand geklärt. Ich frag mich dann immer, warum sich das jedes Jahr wiederholt und die das nicht verstehen?!?! :wand :wand :wand
Und das Fazit?
Es lebe die AOK :shake :angryfire :uebel :wand
Da ich Studentin bin, bin ich noch Familienversichert, bei dem geschiedenen Mann meiner Mutter (mein Vater). Wir wohnen alle in Wuppertal, nur eben in anderen Stadtteilen.
In den Semesterferien arbeite ich logischerweise mehr, und dies darf man ja auch.
Ich bekomm einen Brief von der AOK in Wuppertal-Barmen, der mir sagt, dass ich nicht mehr Familienversichert bin, da ich in den zwei Monaten mehr verdient habe. In diesem Brief steht ebenfalls, dass mein monatliches Gesamteinkommen abzügl. steuerrechtlicher Werbungskosten 345€ nicht überschreiten darf. Soweit, so gut.
Ich greif mir meine letzte Abrechnung und ztähl alles fein zusammen und siehe da: ca. 324€/Monat im durchschnitt. Ich denk mir: wunderbar!!! Und mach mich samt meiner Abrechnungen auf den Weg zur AOK Filiale in W.-Vohwinkel, damit sich die Dame alles fein kopieren kann.
Ich hab der Dame meine Situation erklärt und ihr gesagt, dass es die ganzen Jahre davor nicht anders war und dass es mir langsam lästig wird, immer wieder das Gleiche zu sagen und zu tun und dass ich dies nicht einsehe. Sagt die doch knatschfrech zu mir: "Also mir ist das ja auch egal, ob sie das wollen, oder nicht!" Ich hab gedacht, ich spring der gleich über den Schreibtisch und stech ihr meine Finger in die Augen :angryfire .
Naja, letztenendes hab ich dann den Filialleiter rufen lassen, und ihm erzählt, was seine MItarbeiter so von sich geben. Dieser Mann war einsichtig, meine Sachen wurden kopiert, und mir gesagt, dass man das in die dafür zuständige Filiale schickt.
Sachen gepackt, rausgegangen und gefreut, weil nun der Ärger vorbei ist.
Falsch gedacht!
Heute, knapp drei Wochen später, bekomme ich wieder einen Brief. Dies mal vom Studentenservice der AOK. Inhalt: ... bla bla... Sie sind nicht Familienversichert, deshalb müssen sie bei uns in die Studentenversicherung und monatlich 54€ zahlen. :wow
Ich hab natürlich erstmal große Augen gemacht und bei dem Studentenservice angerufen.
Dieser sagte mir dann, dass er Nachforschungen anstellt, weil das Spielchen ja jedes Jahr das Gleiche ist. Nach einigen Minuten bekomme ich einen Rückruf, in dem er mir bestätigt, dass eigentlich alles ok ist und ich (wahrscheinlich) doch weiter Familienversichert bin, weil die liebe AOK die Briefe zu früh verschickt hat.
Er hat mir dann versprochen, dass er das dem Kollegn in der Filiale in Barmen mitteilt, dass alle Abrechnungen von mir vorliegen und dass der Kollege mich auch noch mal anschreiben wird, wenn der am Montag da ist.
Sache mit Aufwand geklärt. Ich frag mich dann immer, warum sich das jedes Jahr wiederholt und die das nicht verstehen?!?! :wand :wand :wand
Und das Fazit?
Es lebe die AOK :shake :angryfire :uebel :wand