kerstinkatz
Neues Mitglied
Meine Geburt
25.04.2006
Am 25.04.2006 ist es endlich soweit: Auf Grund der Kündigung meines Ein-Zimmer Apartements wegen Ruhestörung, Randalierens und Sitzstreiks (wollte mich halt einfach nicht drehen - und bin Sitzengeblieben) muss ich zum 25.04.2006 vorzeitig ausziehen.
Gegen 12:30 Uhr wird die Mama in den OP geschoben und erst mal betäubt. Dann geht alles so schnell: Plötzlich seh ich einen Lichtschein am anderen Ende, eine Hand langt nach mir und holt mich um 12:52 Uhr aus meiner Kuschelhöhle. Mann, ist das hell und kalt hier draussen, da muss ich erst mal lautstark protestieren: Ich will wieder rein in meine Höhle! Na wenigstens wickeln die mich jetzt mal in warme Tücher und ich darf zur Mama auf die Brust liegen. Das ist schon viel besser.
Mama und Papa können kaum glauben, dass ich jetzt endlich da bin und freuen sich riesig-nur Mama hat Tränen in den Augen. Ich dachte sie freut sich? Ich glaub ich versteh die Erwachsenen noch nicht so ganz. Auf Mamas Brust kann ich schon fast wieder einschlafen, obwohl ich immer noch ab und zu weinen muss. Ist auch nicht so einfach, wenn man so plötzlich in die kalte Welt hinaus geschickt wird.
Solang sie Mamas Bauch zunähen, darf ich noch kuscheln, dann nimmt mich eine Schwester unter lautstarkem Protest mit zum wiegen und vermessen. Ich bin 51 cm groß und wiege immerhin 3150 Gramm. Und ich hab ganz viele dunkle Haare wie die Mama, von denen alle begeister sind.
Danach darf ich zum Papa in den Arm kuscheln- da ist es auch sehr schön, und der Papa macht das richtig gut- bis sie Mama zurückbringen und wir drei erst mal Zeit haben, uns richtig kennenzulernen. Ich darf sogar ein bischen an Mamas Brust saugen- da kommt zwar noch nicht viel raus, und eigentlich bin ich auch noch satt- aber es beruhigt so schön.
Ein paar Stunden später kommen mich gleich Oma und Opa besuchen, und später auch meine Tante Marion. Alle finden mich soooo süß und hübsch.
Dann darf ich mit Mama in unser richtiges Zimmer umziehen und endlich zieht mir jemand mal was anständiges an. Papa geht solange heim, ein paar Imähls oder so verschicken, dass ich da bin. Was das genau ist und wie es funktioniert hab ich zwar nicht so ganz verstanden. Aber egal, solange sich alle freuen dass es mich gibt...
Ich werd jetzt erst mal ein paar Runden schlafen und ein bischen auf Mamas Bauch kuscheln. Es ist ja alles sooo anstrengend hier draussen.
Gähn... bin ich müde...
25.04.2006
Am 25.04.2006 ist es endlich soweit: Auf Grund der Kündigung meines Ein-Zimmer Apartements wegen Ruhestörung, Randalierens und Sitzstreiks (wollte mich halt einfach nicht drehen - und bin Sitzengeblieben) muss ich zum 25.04.2006 vorzeitig ausziehen.
Gegen 12:30 Uhr wird die Mama in den OP geschoben und erst mal betäubt. Dann geht alles so schnell: Plötzlich seh ich einen Lichtschein am anderen Ende, eine Hand langt nach mir und holt mich um 12:52 Uhr aus meiner Kuschelhöhle. Mann, ist das hell und kalt hier draussen, da muss ich erst mal lautstark protestieren: Ich will wieder rein in meine Höhle! Na wenigstens wickeln die mich jetzt mal in warme Tücher und ich darf zur Mama auf die Brust liegen. Das ist schon viel besser.
Mama und Papa können kaum glauben, dass ich jetzt endlich da bin und freuen sich riesig-nur Mama hat Tränen in den Augen. Ich dachte sie freut sich? Ich glaub ich versteh die Erwachsenen noch nicht so ganz. Auf Mamas Brust kann ich schon fast wieder einschlafen, obwohl ich immer noch ab und zu weinen muss. Ist auch nicht so einfach, wenn man so plötzlich in die kalte Welt hinaus geschickt wird.
Solang sie Mamas Bauch zunähen, darf ich noch kuscheln, dann nimmt mich eine Schwester unter lautstarkem Protest mit zum wiegen und vermessen. Ich bin 51 cm groß und wiege immerhin 3150 Gramm. Und ich hab ganz viele dunkle Haare wie die Mama, von denen alle begeister sind.
Danach darf ich zum Papa in den Arm kuscheln- da ist es auch sehr schön, und der Papa macht das richtig gut- bis sie Mama zurückbringen und wir drei erst mal Zeit haben, uns richtig kennenzulernen. Ich darf sogar ein bischen an Mamas Brust saugen- da kommt zwar noch nicht viel raus, und eigentlich bin ich auch noch satt- aber es beruhigt so schön.
Ein paar Stunden später kommen mich gleich Oma und Opa besuchen, und später auch meine Tante Marion. Alle finden mich soooo süß und hübsch.
Dann darf ich mit Mama in unser richtiges Zimmer umziehen und endlich zieht mir jemand mal was anständiges an. Papa geht solange heim, ein paar Imähls oder so verschicken, dass ich da bin. Was das genau ist und wie es funktioniert hab ich zwar nicht so ganz verstanden. Aber egal, solange sich alle freuen dass es mich gibt...
Ich werd jetzt erst mal ein paar Runden schlafen und ein bischen auf Mamas Bauch kuscheln. Es ist ja alles sooo anstrengend hier draussen.
Gähn... bin ich müde...