steffi1977
glückliche Mama
Die Geburt unseres Sohnes Dominik Pascal aus meiner Sicht:
Am Mittwoch den 23.04.08 sind wir abends ins Krankenhaus gefahren, weil ich Atemnot und Rückenschmerzen hatte. Wegen der Atemnot hat man mich direkt dort behalten, Wehen wurden am CTG angezeigt aber diese waren für den Start zu leicht.
Donnerstag, den 24.04.2008 habe ich einen Wehenbelastungstest bekommen und nachts darauf hatte ich starke Wehen, aber leider hat sich der Muttermund nicht weiter als 1cm geöffnet.
Am Samstag, den 26.04.2008 bekam ich ein Zäpfchen, aber auch dabei passierte außer Wehen „nichts“.
Auf Dirks Geburtstag, am Montag, den 28.04.2008 wollte das Team des Krankenhauses mein Leiden etwas beschleunigen und ich habe 2 Zäpfchen bekommen im Abstand von 6 Stunden, aber auch dabei passierte außer Wehen „nichts“.
Dienstag (29.04.08) in der Früh, als dann auch endlich meine eigene Hebamme anwesend war, wurde dann beschlossen, dass ein Kaiserschnitt gemacht wird. Ich kam erst im Kreissaal und wurde noch mal am CTG angeschlossen und der
Anästhäsist hat die Narkose (PDA) mit uns besprochen. Langsam bekam ich Angst, aber weniger vor der OP sondern vielmehr vor dem DANACH
Kurz nach 15 Uhr wurde ich dann in den OP-Bereich gebracht und man versuchte sich an die PDA, die zum Glück funktionierte, kurz darauf kam Dirk und stellte sich neben mich. Ich hatte richtig Schwierigkeiten meine Augen auf zu halten,
die Strapazen der letzten Tage und die Narkose haben mich sehr mitgenommen. Dirk hat mich die ganze Zeit gestreichelt und mit mir geredet. Die Ärzte haben sich alle paar Minuten erkundigt ob es mir gut geht . Plötzlich kam Unruhe
herein und ich hörte nur noch vom Doc „man ist das ein Riese“. Mit 4 Personen (Hebamme von unten, ein Arzt von rechts, einer von links und einer von oben) mussten Sie Dominik Pascal rausziehen, da er schon tief im Geburtskanal war.
Dann ging alles ganz schnell, wir hörten nur „schnell die Nabelschnur ab … schnell schnell“ und sahen die Hebamme mit unserm Kind wegrennen. Kurze Zeit später kam der Arzt und sagte, dass es unserem Sohn gut geht und das der Papa
mitkommen darf.
Für mich ging alles super schnell und die Ärzte waren einfach klasse und ich hatte mir umsonst Sorgen gemacht . Ich kam noch für ca. 30 Minuten in den Aufwachraum. Meine Mama, oder sollte ich jetzt Oma sagen? *g* leistete mir dort
Gesellschaft. Sie erzählte mir, dass sie, bevor ich in den Aufwachraum geschoben wurde, im Kreissaal mit Dominik und einer Hebamme gewartet hat, bis Dirk dann kam. Sie zeigte mir ein Foto. Das Foto war echt unvorteilhaft fotografiert
und mein erster Satz war „wow was ein Dickkopf“ *grins*.
Oben auf der Wöchnerinstation kam dann Dirk und mein Vater mit Dominik ins Zimmer. Ich war hin und weg und schwebte auf der 343376737 Wolke vor Glück als er in meinem Arm lag. Dominik sah ganz anders aus als auf dem ersten Foto was
von der Hebamme gemacht wurde, er ist einfach perfekt. Ich war den ganzen Tag wie unter Adrenalin und top fit, die Schmerzen waren aushaltbar und ich war überglücklich, dass wir ein Familienzimmer bekommen haben.
Dominik Pascal Bräuer
* 29.04.08 15:20 Uhr
Gewicht: 4550 Gramm
Größe: 56 cm
KU: 38 cm
Am Mittwoch den 23.04.08 sind wir abends ins Krankenhaus gefahren, weil ich Atemnot und Rückenschmerzen hatte. Wegen der Atemnot hat man mich direkt dort behalten, Wehen wurden am CTG angezeigt aber diese waren für den Start zu leicht.
Donnerstag, den 24.04.2008 habe ich einen Wehenbelastungstest bekommen und nachts darauf hatte ich starke Wehen, aber leider hat sich der Muttermund nicht weiter als 1cm geöffnet.
Am Samstag, den 26.04.2008 bekam ich ein Zäpfchen, aber auch dabei passierte außer Wehen „nichts“.
Auf Dirks Geburtstag, am Montag, den 28.04.2008 wollte das Team des Krankenhauses mein Leiden etwas beschleunigen und ich habe 2 Zäpfchen bekommen im Abstand von 6 Stunden, aber auch dabei passierte außer Wehen „nichts“.
Dienstag (29.04.08) in der Früh, als dann auch endlich meine eigene Hebamme anwesend war, wurde dann beschlossen, dass ein Kaiserschnitt gemacht wird. Ich kam erst im Kreissaal und wurde noch mal am CTG angeschlossen und der
Anästhäsist hat die Narkose (PDA) mit uns besprochen. Langsam bekam ich Angst, aber weniger vor der OP sondern vielmehr vor dem DANACH
Kurz nach 15 Uhr wurde ich dann in den OP-Bereich gebracht und man versuchte sich an die PDA, die zum Glück funktionierte, kurz darauf kam Dirk und stellte sich neben mich. Ich hatte richtig Schwierigkeiten meine Augen auf zu halten,
die Strapazen der letzten Tage und die Narkose haben mich sehr mitgenommen. Dirk hat mich die ganze Zeit gestreichelt und mit mir geredet. Die Ärzte haben sich alle paar Minuten erkundigt ob es mir gut geht . Plötzlich kam Unruhe
herein und ich hörte nur noch vom Doc „man ist das ein Riese“. Mit 4 Personen (Hebamme von unten, ein Arzt von rechts, einer von links und einer von oben) mussten Sie Dominik Pascal rausziehen, da er schon tief im Geburtskanal war.
Dann ging alles ganz schnell, wir hörten nur „schnell die Nabelschnur ab … schnell schnell“ und sahen die Hebamme mit unserm Kind wegrennen. Kurze Zeit später kam der Arzt und sagte, dass es unserem Sohn gut geht und das der Papa
mitkommen darf.
Für mich ging alles super schnell und die Ärzte waren einfach klasse und ich hatte mir umsonst Sorgen gemacht . Ich kam noch für ca. 30 Minuten in den Aufwachraum. Meine Mama, oder sollte ich jetzt Oma sagen? *g* leistete mir dort
Gesellschaft. Sie erzählte mir, dass sie, bevor ich in den Aufwachraum geschoben wurde, im Kreissaal mit Dominik und einer Hebamme gewartet hat, bis Dirk dann kam. Sie zeigte mir ein Foto. Das Foto war echt unvorteilhaft fotografiert
und mein erster Satz war „wow was ein Dickkopf“ *grins*.
Oben auf der Wöchnerinstation kam dann Dirk und mein Vater mit Dominik ins Zimmer. Ich war hin und weg und schwebte auf der 343376737 Wolke vor Glück als er in meinem Arm lag. Dominik sah ganz anders aus als auf dem ersten Foto was
von der Hebamme gemacht wurde, er ist einfach perfekt. Ich war den ganzen Tag wie unter Adrenalin und top fit, die Schmerzen waren aushaltbar und ich war überglücklich, dass wir ein Familienzimmer bekommen haben.
Dominik Pascal Bräuer
* 29.04.08 15:20 Uhr
Gewicht: 4550 Gramm
Größe: 56 cm
KU: 38 cm