ich überlege seit geraumer zeit, in Richtung hamburg umzuziehen.
Hier im hinterletzten Dorf in der Lüneburger Heide hab ich das gefühl,arbeitsmäßig und sozial gesehen nie wirklich vorwärts zu kommen.Sackgasse.
es gibt keinen Arbeit
ohne Auto läuft hier nichts,mieseste Busverbindungen
kinderbetreuung im Kiga nicht länger als 4 Stunden vormittags möglich ,was schon schwierig wird,da die nächst größere "stadt" 35 km weg ist.................
durch div.umstände ist auch das Sozialgefüge arg zusammengebrochen
der vater der Kinder wohnt zwar im ort,Umgang findet ca. alle 4 wochen für einen nachmittag statt( er kann oder will nicht öfter, obwohl die kids zu fuß in 5 minuten da wären)
mein beste freudnin zieht auch noch weg
meine Kinder haben kaum freunde
ich hab zwar ein schönes Haus samt Garten,was wir bewohnen,aber was nutzt das wenn man hier nichts machen kann???
Familie hab ich auch nicht hier,da ich ursrpünglich aus Bielefeld komme
Kurz: es zieht mich irgendiwe weg. Das Dorf hier ist tot,abends wie ausgestorben,dunkel.......wir sind hier allein
aber mir grauts vor dem Sprung: Wohungs-Jobsuche,Umzug, schule,Kiga betreuung, garantiert einen viel kleinere wohung ohne garten,ein Hund ist auch noch da,etc........ ein riesiger gigantischer Schritt.Wohin mit meinen ganzen sachen?
Und der Umzug muss ja vermutlich auch bewilligt werden vom Amt,oder?
Hat das jemand von euch schon gemacht?
den Sprung vom totalen Landleben in die GroßStadt?
und warum?
Welche probleme gab es?
Welche Vorteile seht ihr als alleinerziehende im Stadtleben?
Hier im hinterletzten Dorf in der Lüneburger Heide hab ich das gefühl,arbeitsmäßig und sozial gesehen nie wirklich vorwärts zu kommen.Sackgasse.
es gibt keinen Arbeit
ohne Auto läuft hier nichts,mieseste Busverbindungen
kinderbetreuung im Kiga nicht länger als 4 Stunden vormittags möglich ,was schon schwierig wird,da die nächst größere "stadt" 35 km weg ist.................
durch div.umstände ist auch das Sozialgefüge arg zusammengebrochen
der vater der Kinder wohnt zwar im ort,Umgang findet ca. alle 4 wochen für einen nachmittag statt( er kann oder will nicht öfter, obwohl die kids zu fuß in 5 minuten da wären)
mein beste freudnin zieht auch noch weg
meine Kinder haben kaum freunde
ich hab zwar ein schönes Haus samt Garten,was wir bewohnen,aber was nutzt das wenn man hier nichts machen kann???
Familie hab ich auch nicht hier,da ich ursrpünglich aus Bielefeld komme
Kurz: es zieht mich irgendiwe weg. Das Dorf hier ist tot,abends wie ausgestorben,dunkel.......wir sind hier allein
aber mir grauts vor dem Sprung: Wohungs-Jobsuche,Umzug, schule,Kiga betreuung, garantiert einen viel kleinere wohung ohne garten,ein Hund ist auch noch da,etc........ ein riesiger gigantischer Schritt.Wohin mit meinen ganzen sachen?
Und der Umzug muss ja vermutlich auch bewilligt werden vom Amt,oder?
Hat das jemand von euch schon gemacht?
den Sprung vom totalen Landleben in die GroßStadt?
und warum?
Welche probleme gab es?
Welche Vorteile seht ihr als alleinerziehende im Stadtleben?