S
Sommerwind
Guest
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Verwöhne mich nicht. Ich weiß sehr wohl, daß ich nicht alles bekommen kann, wonach ich frage. Ich will Dich nur auf die Probe stellen.
- Weise mich nicht im Beisein anderer Leute zurecht, wenn es sich vermeiden läßt. Ich werde Deinen Worten viel mehr Beachtung schenken, wenn Du mich nicht blamierst.
- Sei nicht ängstlich mit mir, schenk meinen kleinen Unpäßlichkeiten nicht zuviel Aufmerksamkeit. Sie verschaffen mir nur manchmal die Zuwendung, die ich benötige.
- Bewahre mich nicht immer vor den Folgen meines Tuns. Ich muß auch mal peinliche Erfahrungen machen.
- Sei nicht fassungslos, wenn ich Dir sage : ,,Ich hasse dich". Ich hasse Dich nicht sondern Deine Macht, meine Pläne zu durchkreuzen.
- Mach keine Versprechungen. Bedenke, daß ich mich schrecklich im Stich gelassen fühle, wenn Versprechen gebrochen werden.
- Unterbrich' mich nicht, wenn ich Fragen stelle. Wenn Du das tust, werde ich mich nicht mehr an Dich wenden, sondern versuchen, meine Informationen woanderst zu bekommen.
- Sag nicht, meine Ängste seien albern. Sie sind erschreckend echt, aber Du kannst mich berruhigen, wenn Du versuchst, sie zu begreifen.
- Versuch nicht immer, so zu tun, als seist Du perfekt und unfehlbat. Der Schock ist für mich groß, wenn ich herausfinde, das Du es doch nicht bist.
Denk nicht, es sei unter Deiner Würde, Dich bei mir zu entschuldigen. Deine ehrliche Endschuldigung erweckt in mir ein überraschendes Gefühl der Zuneigung.
- Vergiß' nicht, ich liebe Experimente. Ich kann ohne sie nicht groß werden. Bitte, halt's aus !
- Vergiß' nicht, wie schnell ich aufwachse. Es muß für Dich sehr schwer gewesen sein, mit mir Schritt zu halten- aber bitte versuch's.
- Weise mich nicht im Beisein anderer Leute zurecht, wenn es sich vermeiden läßt. Ich werde Deinen Worten viel mehr Beachtung schenken, wenn Du mich nicht blamierst.
- Sei nicht ängstlich mit mir, schenk meinen kleinen Unpäßlichkeiten nicht zuviel Aufmerksamkeit. Sie verschaffen mir nur manchmal die Zuwendung, die ich benötige.
- Bewahre mich nicht immer vor den Folgen meines Tuns. Ich muß auch mal peinliche Erfahrungen machen.
- Sei nicht fassungslos, wenn ich Dir sage : ,,Ich hasse dich". Ich hasse Dich nicht sondern Deine Macht, meine Pläne zu durchkreuzen.
- Mach keine Versprechungen. Bedenke, daß ich mich schrecklich im Stich gelassen fühle, wenn Versprechen gebrochen werden.
- Unterbrich' mich nicht, wenn ich Fragen stelle. Wenn Du das tust, werde ich mich nicht mehr an Dich wenden, sondern versuchen, meine Informationen woanderst zu bekommen.
- Sag nicht, meine Ängste seien albern. Sie sind erschreckend echt, aber Du kannst mich berruhigen, wenn Du versuchst, sie zu begreifen.
- Versuch nicht immer, so zu tun, als seist Du perfekt und unfehlbat. Der Schock ist für mich groß, wenn ich herausfinde, das Du es doch nicht bist.
Denk nicht, es sei unter Deiner Würde, Dich bei mir zu entschuldigen. Deine ehrliche Endschuldigung erweckt in mir ein überraschendes Gefühl der Zuneigung.
- Vergiß' nicht, ich liebe Experimente. Ich kann ohne sie nicht groß werden. Bitte, halt's aus !
- Vergiß' nicht, wie schnell ich aufwachse. Es muß für Dich sehr schwer gewesen sein, mit mir Schritt zu halten- aber bitte versuch's.