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rainer47
Guest
Fast so gut wie selbst erleben
Das einzige was wichtig ist, es richtig zu verstehen.
Es gab mal einen in meinen Augen richtigen Spruch: "Wer lernt geht nicht unter". Es könnte auch sein, dass ich mich täusche und es eher hieß: "Wer nicht untergehen will, muss aus seinen Fehlern lernen".
Irgendwie und da nehme ich mich selbst nicht aus, macht man aber immer wieder die selben "dummen" Dinge. Ob das einen tieferen Sinn hat oder nicht, kann jeder für sich selbst entscheiden.
Das ist wohl so wie mit dem Schmerz. Jeder hat bestimmt schon mal Zahnweh oder andere Schmerzen gehabt und gedacht: "Wenn ich jetzt keine Nerven hätte, würde es nicht so wehtun". Das stimmt zwar, aber das "Wehtun" hat in diesem Fall eine sehr ützliche Funktion. Es warnt nämlich vor größerem Schaden.
So ist alles was man von Natur aus hat irgendwie sinnvoll, wenn auch nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Das einzige was man wohl gebrauchen könnte, wäre eine intensive "Fehlerwiederholungswarnung". Sozusagen einen Nerv der einen vor einem Fehler warnt.
Das Gefühl es ist was richtig oder falsch trügt ja doch sehr oft. Sonst würden ja nicht viele immer wieder an den gleichen Arten von Partnern in Beziehungen scheitern. Da hilft auch, und jetzt will ich mal den Zusammenhang zur Überschrift herstellen, es nicht oder selten, wenn man viel liest und glaubt dadurch zu diesem Thema schlauer zu werden.
Irgendwie ist das Gefühls- und Lustzentrum lernresistent. Da schaut man doch wieder zum gleichen Typ und fällt meist auf die selben oder ähnliche Dinge rein. Was oft oder meistens zum altbekannten Ende führt.
Jetzt die Fiktion...
Einfach mal genau das Gegenteil vom Normalen suchen und sich anschauen und oder ausprobieren. Schlechter als die Nummer mit dem Altbekannten kanns ja fast kaum kommen. Ausnahmen wie immer möglich.
Ich lerne so gerne dazu oder neues oder anderes.
Dem Mutigen gehört die Welt, dem der aufgibt nur der zweite Platz.
*lächel
Das einzige was wichtig ist, es richtig zu verstehen.
Es gab mal einen in meinen Augen richtigen Spruch: "Wer lernt geht nicht unter". Es könnte auch sein, dass ich mich täusche und es eher hieß: "Wer nicht untergehen will, muss aus seinen Fehlern lernen".
Irgendwie und da nehme ich mich selbst nicht aus, macht man aber immer wieder die selben "dummen" Dinge. Ob das einen tieferen Sinn hat oder nicht, kann jeder für sich selbst entscheiden.
Das ist wohl so wie mit dem Schmerz. Jeder hat bestimmt schon mal Zahnweh oder andere Schmerzen gehabt und gedacht: "Wenn ich jetzt keine Nerven hätte, würde es nicht so wehtun". Das stimmt zwar, aber das "Wehtun" hat in diesem Fall eine sehr ützliche Funktion. Es warnt nämlich vor größerem Schaden.
So ist alles was man von Natur aus hat irgendwie sinnvoll, wenn auch nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Das einzige was man wohl gebrauchen könnte, wäre eine intensive "Fehlerwiederholungswarnung". Sozusagen einen Nerv der einen vor einem Fehler warnt.
Das Gefühl es ist was richtig oder falsch trügt ja doch sehr oft. Sonst würden ja nicht viele immer wieder an den gleichen Arten von Partnern in Beziehungen scheitern. Da hilft auch, und jetzt will ich mal den Zusammenhang zur Überschrift herstellen, es nicht oder selten, wenn man viel liest und glaubt dadurch zu diesem Thema schlauer zu werden.
Irgendwie ist das Gefühls- und Lustzentrum lernresistent. Da schaut man doch wieder zum gleichen Typ und fällt meist auf die selben oder ähnliche Dinge rein. Was oft oder meistens zum altbekannten Ende führt.
Jetzt die Fiktion...
Einfach mal genau das Gegenteil vom Normalen suchen und sich anschauen und oder ausprobieren. Schlechter als die Nummer mit dem Altbekannten kanns ja fast kaum kommen. Ausnahmen wie immer möglich.
Ich lerne so gerne dazu oder neues oder anderes.
Dem Mutigen gehört die Welt, dem der aufgibt nur der zweite Platz.
*lächel