C
Crying
Guest
Hallo,
ich (24) lebe seit Juni mit meinem fast zweijährigem Sohn alleine. Sein Vater hat die Trennung (die von mir ausging) noch nicht verdaut und kümmert sich deshalb nicht um den Kleinen. Meine Eltern und Geschwister leben nicht hier in der Stadt. Klar habe ich Freunde, aber die sind ohne Kinder..
Naja, warum ich hier schreibe - ich getrau es mir fast nicht zu sagen, aber ich fühl mich so fertig, die Geldsorgen, der Stress mit seinem Vater (der nur terror macht), kaum Möbel in der Wohnung usw. Der Kleine ist ja wirklich mein allergrösster Schatz, aber in der letzten Zeit geht hier Alles drunter und drüber...ständig macht er Blödsinn, macht Alles kaputt, reißt Tapeten von den Wänden, räumt Alle fünf minuten seinen Schrank aus, zerschlägt Sachen und und und...ich weiß, er ist neugierig und will nunmal Alles ausprobieren und anschauen, aber er hört nicht auf ein "Nein"....
Ich hab mir jetzt immer schonmal einen bis zwei Abende pro Woche mithilfe eines Babysitters frei geschaufelt, aber das macht meine finanzielle Situation auch nicht besser und auch wenn ich weggehe, könnt ich manchmal heulen, weil ich wieder heim muss...
Jetzt habe ich einen anderen Mann kennengelernt, der ab und zu mit mir und dem Kleinen was unternimmt - mein Ex hat es rausgekriegt und nun wird der Terror schlimmer....
Ich bin Gefühlsmäßig und auch nervlich ganz schön im Eimer...ich fühl mich total überfordert mit der Situation und denke ich bin keine gute Mutter, denn der Kleine geht noch nicht aufs Töpfchen und spricht auch nicht...es gibt Situationen in denen ich nicht mal mehr ein Nein zu sagen vermag, weil ich mich einfach völlig kraftlos fühle...
Ich möchte für ihn da sein und ihn lieben können, aber im Moment entwickelt er sich zu einer Last und schon für diesen Gedanken hasse ich mich, denn er kann ja nichts dafür...
Entschuldigt bitte, dass ich euch die Ohren vollheule, aber ich hatte gehofft, irgendjemand von euch wüsste vielleicht, wo ich mich in Dresden mal hinwenden könnte, damit der Kleine wenigstens mal ein paar andere Kinder sieht und ich vielleicht auch mal nen Ansprechpartner finde...
wäre schön...
liebe Grüsse
Crying
ich (24) lebe seit Juni mit meinem fast zweijährigem Sohn alleine. Sein Vater hat die Trennung (die von mir ausging) noch nicht verdaut und kümmert sich deshalb nicht um den Kleinen. Meine Eltern und Geschwister leben nicht hier in der Stadt. Klar habe ich Freunde, aber die sind ohne Kinder..
Naja, warum ich hier schreibe - ich getrau es mir fast nicht zu sagen, aber ich fühl mich so fertig, die Geldsorgen, der Stress mit seinem Vater (der nur terror macht), kaum Möbel in der Wohnung usw. Der Kleine ist ja wirklich mein allergrösster Schatz, aber in der letzten Zeit geht hier Alles drunter und drüber...ständig macht er Blödsinn, macht Alles kaputt, reißt Tapeten von den Wänden, räumt Alle fünf minuten seinen Schrank aus, zerschlägt Sachen und und und...ich weiß, er ist neugierig und will nunmal Alles ausprobieren und anschauen, aber er hört nicht auf ein "Nein"....
Ich hab mir jetzt immer schonmal einen bis zwei Abende pro Woche mithilfe eines Babysitters frei geschaufelt, aber das macht meine finanzielle Situation auch nicht besser und auch wenn ich weggehe, könnt ich manchmal heulen, weil ich wieder heim muss...
Jetzt habe ich einen anderen Mann kennengelernt, der ab und zu mit mir und dem Kleinen was unternimmt - mein Ex hat es rausgekriegt und nun wird der Terror schlimmer....
Ich bin Gefühlsmäßig und auch nervlich ganz schön im Eimer...ich fühl mich total überfordert mit der Situation und denke ich bin keine gute Mutter, denn der Kleine geht noch nicht aufs Töpfchen und spricht auch nicht...es gibt Situationen in denen ich nicht mal mehr ein Nein zu sagen vermag, weil ich mich einfach völlig kraftlos fühle...
Ich möchte für ihn da sein und ihn lieben können, aber im Moment entwickelt er sich zu einer Last und schon für diesen Gedanken hasse ich mich, denn er kann ja nichts dafür...
Entschuldigt bitte, dass ich euch die Ohren vollheule, aber ich hatte gehofft, irgendjemand von euch wüsste vielleicht, wo ich mich in Dresden mal hinwenden könnte, damit der Kleine wenigstens mal ein paar andere Kinder sieht und ich vielleicht auch mal nen Ansprechpartner finde...
wäre schön...
liebe Grüsse
Crying