Also, wenn ich den Anfang dieses Thema lese, mus ich voll zustimmen, auch wenn es jetzt fast 10 Jahre her ist, die Geburt vergisst man nie.
Mein errechneter Geburtstermin war der 11.2.94.
Es war der 9.2.94 ich fuhr mit meiner Freundin einkaufen und mein damaliger Mann, half mit meinem Schwager zusammen, in einem Haus von Bekannten, beim Renovieren. Meine Freundin trug mir die Einkaufstaschen hoch und wir verabredeten uns für mittags 15:00 Uhr, um noch Windeleimer und noch einiges an anderen Sachen fürs Baby zu kaufen. Aber soweit sollte es nicht kommen. Meine Freundin fuhr nach Hause und ich räumte meine Lebensmittel in den Kühlschrank. Plötzlich hatte ich das Gefühl ich müsste zur Toilette, aber komischerweise konnte ich das Wasser garnicht halten. Ich wußte ja nicht wie das ist wenn die Fruschtblase platzt. Aufjedenfall legte ich mir ein handtuch zwischen die Beine und rief meine Freundin an, die mittlerweile wieder zu Hause war und fragte sie wie es ist wenn die Fruchtblase platzte. Sie meinte genau wisse sie das nicht , weil bei ihrer Tochter ist die Fruchblase nicht von alleine aufgeganen. Sie sagte ich komme sofort wieder und fahren ins Krankenhaus, da kann nur die Fruchtblase geplatzt sein. Ok, gesagt getan, wie holten noch meinen damaligen Mann ab, weil er telefonisch dort nicht zu erreichen war. Wir fuhren ins Krankenhaus mit meinen Sachen im Gepäck die ich im 8. Monat schon gepackt hatte. Der Arzt untersuchte mich und er meinte ja Blasensprung aber der Gebärmuttermund ist noch zu. Komischerweise hatte ich im 7. Monat eine Zirlage (denke so wird das geschrieben)(weil, der muttermund sich geöffnet hatte) gelegt bekommen. Aber, wenn sein sollte geht der Muttermund nicht auf.
Naja, ich bekam mein Zimmer und der Arzt meinte morgen früh legen wir sie an den Wehentropf. Meine Älteste Schwester war zu dieser Zeit auch auf der gleichen Station, wegen Gebärmutterentfernung und Blasenhebung. ich hatte dann Zeit und ging in ihr Zimmer, und sie freute sich. Meine Eltern hatte ich nich tangerufen, weil ich ja nicht genau wusste ob ich im KH bleiben mus oder nicht, die staunten nicht schlecht, als die mich sahen, die wollte nämlich meine Schwester besuchen. Dann sind mein damaliger Mann und meine Freundin nach Hause gefahren, weil es ja erst den nächsten Tag losging. Meine Freundin versprach mir das sie die restlichen Sachen die wir noch besorgen wollten, noch kauft und sie in meine Wohnung bringt. Der 10.2.94,
Nachts um halb 3 bekam ich wehen, klingelte nach der Schwester und sie meinte, sollte die abstände messen in welchen zeitraum die Wehen kommen, alle 10 minuten hatte ich wehen. So musste ich die Nacht noch durchhalten. Dann morgens halb 10 musste ich in den Kreissaal, an den Wehentropf und ans ZEG. Mein damaliger Mann wurde angerufen und meine Schwester kam nach mir sehen. Der Muttermund war 3 cm geöffnet und wollte einfach nicht weiter aufgehen. Ich bekam dann so ne fahrbare Stange mit dem Tropf und musste Gang auf Gang ab spatzieren und ich hatte sollche Wehen. So lief ich den halben Tag mit meiner Schwester und meinem damaligen Mann, mal in mein Zimmer, in den Kreissaal um die herztöne meines babys im Auge zu messen, Gang auf Gang ab. Nachmittags so gegen 16:00 Uhr kam der Arzt zu mir und meinte halten sie noch etwas aus, ich will heute nicht noch einen Kaiserschnitt machen weil er schon 4 hintersich hatte. (ich denke er hat das nur im Spass gesagt) Dann war ich aufeinmal so sauer, ich hab nur noch geheult, meine Zimmerkolleginen hatten beide ihre Babys schon, die eine morgens per Kaiserschnitt und die andere Mittags auch per Kaiserschnitt. Ich heulte und heulte, ich hatte sollche schmerzen und konnte einfach nicht mehr. um 17.00 Uhr musste ich wieder in den Kreissaal ans ZEG, mein damaliger Mann war mir nicht wirklich ein große Hilfe, der rannte andauernt ins Raucherzimmer. Naja, ich dachte er ist auch nervös, und so um 17.30 sagte die Hebamme zu mir ich ruf jetzt hoch den Op an, das ist einfach zu viel für sie, sie haben schon zu lange Wehen und Kraft hätte ich soweiso nicht mehr wenn ich Presswehen bekomme. Ich wusste auch nicht mehr was ich will ob normal Geburt oder kaiserschnitt, ich wollte einfach das die Geburt so schnell wie möglich über die Bühne geht. Dann ging alles Ganz schnell. Die Hebamme rief den OP an, ich wurde rasiert bekam eine LMAA Spritze (Beruhigungssritze) und wurde für den Op fertig gemacht. Ich wollte keine PDA weil ich etwas ängstlich bin und lieber in Nakose liege, wenn etwas an mir gemacht wird. Es war jetzt so ca 18.00 Uhr, Meine Schwester und mein damaliger Mann fuhren mit hoch vor den Op. Ich wurde auf den Optisch gelegt und der Nakosearzt sprach noch mit mir und dann war ich auf einmal weg, ich wurde dann erstmals wieder abends so gegen 20 Uhr einigermassen wach und meine Schwester sass an meinem Bett mein damaliger Mann war schon weg, Vater feiern. Ich hörte das meine Schwester meinen Zimmerkolleginnen sagte, ich hätte ein Mädchen, Größe und so weiter hab ich nicht richtig mitbekommen. Dann am nächsten morgen als Visite war , sagte mir mein Arzt, es war so 7.00 uhr, das ich eine gesunde Tochter habe Geburtszeit 18:14 Uhr, 3700g schwer, Körpergröße 54 cm und kopfumfang 36,5 cm. Und als erstes fragte, ich wann darf ich sie sehn, und er meinte eine Schwester bringt sie gleich. Als, ich dann meine Tochter in den Armen hatte, war ich überglücklich und hatte die ganzen schmerzen vergessen die ich am tag zuvor hatte, und sagte nurnoch man ist die goldig.
Kaiserschnitt ist ja gut und schön, aber was mir nicht so gefallen hat, das ich 3 Tage nicht aufstehn konnte und das ich meine Tochter erst am nächten Tag sehen konnte. Abends hätte ich sie nicht wargenommen, war noch zu benebelt von der Nakose. Aber, es war ein sehr tolles Gefühl als sie das erstmal in meinen Armen lag. Mein damaliger Mann sagte nur wie süß, hatte sich nie richtig um sie gekümmert, er wollte erst mit in den Kreissaal für sie zu baden und wiegen, aber da war gerade ein Geburt und da konnte er nicht mit rein, danach ist er feiern gegangen , tage später bekam ich ein Rose zur geburt und ich musste beteln das er die Kleine endlich auf dem Amt anmeldet ich konnte ja nicht musste 9 Tage in der Klinik bleiben. Auch als ich zu Hause war , blieb alles an mir hängen Haushalt und Kind. Er sagte mal zu mir, Du kümmerst dich nurnoch um die Kleine. Das ich aber zwischendurch auch meinen Haushalt macht sah er nicht.
Gruß Chatgirl :bye:
Mein errechneter Geburtstermin war der 11.2.94.
Es war der 9.2.94 ich fuhr mit meiner Freundin einkaufen und mein damaliger Mann, half mit meinem Schwager zusammen, in einem Haus von Bekannten, beim Renovieren. Meine Freundin trug mir die Einkaufstaschen hoch und wir verabredeten uns für mittags 15:00 Uhr, um noch Windeleimer und noch einiges an anderen Sachen fürs Baby zu kaufen. Aber soweit sollte es nicht kommen. Meine Freundin fuhr nach Hause und ich räumte meine Lebensmittel in den Kühlschrank. Plötzlich hatte ich das Gefühl ich müsste zur Toilette, aber komischerweise konnte ich das Wasser garnicht halten. Ich wußte ja nicht wie das ist wenn die Fruschtblase platzt. Aufjedenfall legte ich mir ein handtuch zwischen die Beine und rief meine Freundin an, die mittlerweile wieder zu Hause war und fragte sie wie es ist wenn die Fruchtblase platzte. Sie meinte genau wisse sie das nicht , weil bei ihrer Tochter ist die Fruchblase nicht von alleine aufgeganen. Sie sagte ich komme sofort wieder und fahren ins Krankenhaus, da kann nur die Fruchtblase geplatzt sein. Ok, gesagt getan, wie holten noch meinen damaligen Mann ab, weil er telefonisch dort nicht zu erreichen war. Wir fuhren ins Krankenhaus mit meinen Sachen im Gepäck die ich im 8. Monat schon gepackt hatte. Der Arzt untersuchte mich und er meinte ja Blasensprung aber der Gebärmuttermund ist noch zu. Komischerweise hatte ich im 7. Monat eine Zirlage (denke so wird das geschrieben)(weil, der muttermund sich geöffnet hatte) gelegt bekommen. Aber, wenn sein sollte geht der Muttermund nicht auf.
Naja, ich bekam mein Zimmer und der Arzt meinte morgen früh legen wir sie an den Wehentropf. Meine Älteste Schwester war zu dieser Zeit auch auf der gleichen Station, wegen Gebärmutterentfernung und Blasenhebung. ich hatte dann Zeit und ging in ihr Zimmer, und sie freute sich. Meine Eltern hatte ich nich tangerufen, weil ich ja nicht genau wusste ob ich im KH bleiben mus oder nicht, die staunten nicht schlecht, als die mich sahen, die wollte nämlich meine Schwester besuchen. Dann sind mein damaliger Mann und meine Freundin nach Hause gefahren, weil es ja erst den nächsten Tag losging. Meine Freundin versprach mir das sie die restlichen Sachen die wir noch besorgen wollten, noch kauft und sie in meine Wohnung bringt. Der 10.2.94,
Nachts um halb 3 bekam ich wehen, klingelte nach der Schwester und sie meinte, sollte die abstände messen in welchen zeitraum die Wehen kommen, alle 10 minuten hatte ich wehen. So musste ich die Nacht noch durchhalten. Dann morgens halb 10 musste ich in den Kreissaal, an den Wehentropf und ans ZEG. Mein damaliger Mann wurde angerufen und meine Schwester kam nach mir sehen. Der Muttermund war 3 cm geöffnet und wollte einfach nicht weiter aufgehen. Ich bekam dann so ne fahrbare Stange mit dem Tropf und musste Gang auf Gang ab spatzieren und ich hatte sollche Wehen. So lief ich den halben Tag mit meiner Schwester und meinem damaligen Mann, mal in mein Zimmer, in den Kreissaal um die herztöne meines babys im Auge zu messen, Gang auf Gang ab. Nachmittags so gegen 16:00 Uhr kam der Arzt zu mir und meinte halten sie noch etwas aus, ich will heute nicht noch einen Kaiserschnitt machen weil er schon 4 hintersich hatte. (ich denke er hat das nur im Spass gesagt) Dann war ich aufeinmal so sauer, ich hab nur noch geheult, meine Zimmerkolleginen hatten beide ihre Babys schon, die eine morgens per Kaiserschnitt und die andere Mittags auch per Kaiserschnitt. Ich heulte und heulte, ich hatte sollche schmerzen und konnte einfach nicht mehr. um 17.00 Uhr musste ich wieder in den Kreissaal ans ZEG, mein damaliger Mann war mir nicht wirklich ein große Hilfe, der rannte andauernt ins Raucherzimmer. Naja, ich dachte er ist auch nervös, und so um 17.30 sagte die Hebamme zu mir ich ruf jetzt hoch den Op an, das ist einfach zu viel für sie, sie haben schon zu lange Wehen und Kraft hätte ich soweiso nicht mehr wenn ich Presswehen bekomme. Ich wusste auch nicht mehr was ich will ob normal Geburt oder kaiserschnitt, ich wollte einfach das die Geburt so schnell wie möglich über die Bühne geht. Dann ging alles Ganz schnell. Die Hebamme rief den OP an, ich wurde rasiert bekam eine LMAA Spritze (Beruhigungssritze) und wurde für den Op fertig gemacht. Ich wollte keine PDA weil ich etwas ängstlich bin und lieber in Nakose liege, wenn etwas an mir gemacht wird. Es war jetzt so ca 18.00 Uhr, Meine Schwester und mein damaliger Mann fuhren mit hoch vor den Op. Ich wurde auf den Optisch gelegt und der Nakosearzt sprach noch mit mir und dann war ich auf einmal weg, ich wurde dann erstmals wieder abends so gegen 20 Uhr einigermassen wach und meine Schwester sass an meinem Bett mein damaliger Mann war schon weg, Vater feiern. Ich hörte das meine Schwester meinen Zimmerkolleginnen sagte, ich hätte ein Mädchen, Größe und so weiter hab ich nicht richtig mitbekommen. Dann am nächsten morgen als Visite war , sagte mir mein Arzt, es war so 7.00 uhr, das ich eine gesunde Tochter habe Geburtszeit 18:14 Uhr, 3700g schwer, Körpergröße 54 cm und kopfumfang 36,5 cm. Und als erstes fragte, ich wann darf ich sie sehn, und er meinte eine Schwester bringt sie gleich. Als, ich dann meine Tochter in den Armen hatte, war ich überglücklich und hatte die ganzen schmerzen vergessen die ich am tag zuvor hatte, und sagte nurnoch man ist die goldig.
Kaiserschnitt ist ja gut und schön, aber was mir nicht so gefallen hat, das ich 3 Tage nicht aufstehn konnte und das ich meine Tochter erst am nächten Tag sehen konnte. Abends hätte ich sie nicht wargenommen, war noch zu benebelt von der Nakose. Aber, es war ein sehr tolles Gefühl als sie das erstmal in meinen Armen lag. Mein damaliger Mann sagte nur wie süß, hatte sich nie richtig um sie gekümmert, er wollte erst mit in den Kreissaal für sie zu baden und wiegen, aber da war gerade ein Geburt und da konnte er nicht mit rein, danach ist er feiern gegangen , tage später bekam ich ein Rose zur geburt und ich musste beteln das er die Kleine endlich auf dem Amt anmeldet ich konnte ja nicht musste 9 Tage in der Klinik bleiben. Auch als ich zu Hause war , blieb alles an mir hängen Haushalt und Kind. Er sagte mal zu mir, Du kümmerst dich nurnoch um die Kleine. Das ich aber zwischendurch auch meinen Haushalt macht sah er nicht.
Gruß Chatgirl :bye: