picassa84
Namhaftes Mitglied
Zuerst muss ich sagen das ich mich für einen Wunschkaiserschnitt entschieden habe, was aber mehrere Ursachen mit sich gebracht hat.
Es war bei meinem Frauenarztbesuch, das so langsam die Entscheidung kam das ganze doch etwas schneller in Gang zu bringen.
Mein Frauenarzt erwähnte mehrfach das meine Gewichtszunahme (bis dahin 37kg) nicht besonders gesund sei und mein Bauch doch einen recht großen Umfang für die Größe meines Sohnes angenommen hatte. Und falls die Geburt nicht von selbst etwas früher los geht, die Gebrut eingeleitet werden muss.
Ich war zutiefst erschüttert, denn warum hatte mein Bauch solch ein Umfang angenommen?
Naja das war am 21. Mai an einem Freitag.
Die Wche darauf hatte ich fürchterliche Beschwerden mit der Atmung, habe massive Wassereinlagerungen gehabt und auch an das schlafen war nur im halben Stundentakt zu denken wenn überhaupt.
Mir ging es allem in allem einfach nicht besonders gut.
Am Dienstag machte ich einen Termin beim Ftrauenarzt aus das ich mich mit ihm gerne über einen Kaiserschnitt unerhalten möchte.
Er stimmte dem ganzen sehr positiv zu und wir waren alle der Meinung es wäre das beste.
Ich habe mir da es ja ein Wunschkaiserschnitt war schon einen ,,Geburtstag,, für unseren sohn mit meinem Mann ausgesucht, wenn man das so sagen kann.
Wir bekamen einen Termin bei dem Frauenarzt der den Kaiserschnitt letztendlich machte. Er fragte uns ab wann wir ihn haben wollen, und ich meinte so bald als möglich. Er meinte morgebn. aber ich war davon so überrumpelt(das war am 1.6) und sagte also das sei echt zu früh wie wäre es mit Freitag oder Montag. Er erklärte uns, das er nur Mittwochs OP Termine hat und das es dann halt eine Woche spöäter gemacht werden würde, also 9.6.
aber aufgrund meiner Beschwerden, entschied ich mich dann doch für den nächsten Tag.
Mein Mann und ich waren total aufgeregt und total hippelig. Ich packte meine Tasche mehrfach ein und aus.
Legte bestimmt zum zehnten Mal alle Kleider unseres Sohnes zusammen und schaute ob alles so ist wie es sein sollte.
Die Nacht war an schlafen garnicht zu denken, ich räumte die ganze Nacht auf und putzte wie verrückt.
Habe natürlich noch einmal ein komplett Beautyprogramm gestartet, mit Peeling, rasieren etc.
Und dann kam der Moment als wir im Krankenhaus waren das war um halb neun.
Ich wurde in den Kreissal gebracht wo ich ,, vorbereitet ,, wurde. Und dann endlich kam ich in den a....kalten OP. Da waren so viele Menschen und ich hatte solche Angst, ich war so dermaßen aufgeregt.
Sie legten mir die Teilnarkose, denn nur dann konnte auch mein Mann dabei sein.
Als es endlich wirkte kam er auch schon rein und durfte sich an mein Kopfende setzen. Der Narkosearzt sagte das mein Kreislauf in den Keller fallen könne, was er auch prompt tat, mir war sau mäßig schwindelig und ich hatte das Gefühl mir wird schwarz vor Augen und Luft bekam ich auch kaum. Aber es wurde mir sofort geholfen. Es wurde geruckelt und gemacht und getan. Und ich hatte das Gefühl als würden die Ärzte mir den ganzen Unterkörper abreißen. Ich schnaubte öfters auf, denn trotz dass ich keine Schmerzen hatte, fühlte ich die starken ruckartigen Bewegungen.
Dann kam von einen der Pfleger, ich kann schon die Haare sehen,,
Oh gott ich wusste, gleich kommt der Schrei auf den jede Mutter und auch Vater wartet und schon schrie er. Er war so blau aber kern gesund(ich muss dazu sagen, mein Bauch war auch in der Schwangerschaft extrem kalt, egal mit was ich ihn eingewickelt habe umihn zu wärmen)
Mein Mann wurde gleich zu den Pflegern und Schwestern gerufen um unseren Sohn anzuschauen und dann wurde er mir auf die Brust gelegt,.
Obwohl ich vor der Gebrut gesagt habe, das ich ihn nicht küssen werde, solange r noch vollgeschmiert ist mit Käseschmiere und Blut, habe ich es trotzdem getan und vor Freude nur noch geheult.
Ein halbe Stunde später durfte ich ihn dann im Kreissaal angekommen auch in den Arm nehmen.
Das war ein wahnsinnsgefühl. So etwas kann man einfach nicht beschreiben.
Leider hatte ich dann am Abend solche Schmerzen, aufgrund der OP, das ich die nächsten zwei Tage nur unter starken Schmerzmitteln unseren Sohn genießen konnte.
aber eines weiß ich, so schnell wird es kein Kaiserschnitt mehr geben, lieber halte ich die Wehwehchen aus und habe dann nur während der Geburt Schmerzen, als so lange Zeit nach der Geburt.
Es war bei meinem Frauenarztbesuch, das so langsam die Entscheidung kam das ganze doch etwas schneller in Gang zu bringen.
Mein Frauenarzt erwähnte mehrfach das meine Gewichtszunahme (bis dahin 37kg) nicht besonders gesund sei und mein Bauch doch einen recht großen Umfang für die Größe meines Sohnes angenommen hatte. Und falls die Geburt nicht von selbst etwas früher los geht, die Gebrut eingeleitet werden muss.
Ich war zutiefst erschüttert, denn warum hatte mein Bauch solch ein Umfang angenommen?
Naja das war am 21. Mai an einem Freitag.
Die Wche darauf hatte ich fürchterliche Beschwerden mit der Atmung, habe massive Wassereinlagerungen gehabt und auch an das schlafen war nur im halben Stundentakt zu denken wenn überhaupt.
Mir ging es allem in allem einfach nicht besonders gut.
Am Dienstag machte ich einen Termin beim Ftrauenarzt aus das ich mich mit ihm gerne über einen Kaiserschnitt unerhalten möchte.
Er stimmte dem ganzen sehr positiv zu und wir waren alle der Meinung es wäre das beste.
Ich habe mir da es ja ein Wunschkaiserschnitt war schon einen ,,Geburtstag,, für unseren sohn mit meinem Mann ausgesucht, wenn man das so sagen kann.
Wir bekamen einen Termin bei dem Frauenarzt der den Kaiserschnitt letztendlich machte. Er fragte uns ab wann wir ihn haben wollen, und ich meinte so bald als möglich. Er meinte morgebn. aber ich war davon so überrumpelt(das war am 1.6) und sagte also das sei echt zu früh wie wäre es mit Freitag oder Montag. Er erklärte uns, das er nur Mittwochs OP Termine hat und das es dann halt eine Woche spöäter gemacht werden würde, also 9.6.
aber aufgrund meiner Beschwerden, entschied ich mich dann doch für den nächsten Tag.
Mein Mann und ich waren total aufgeregt und total hippelig. Ich packte meine Tasche mehrfach ein und aus.
Legte bestimmt zum zehnten Mal alle Kleider unseres Sohnes zusammen und schaute ob alles so ist wie es sein sollte.
Die Nacht war an schlafen garnicht zu denken, ich räumte die ganze Nacht auf und putzte wie verrückt.
Habe natürlich noch einmal ein komplett Beautyprogramm gestartet, mit Peeling, rasieren etc.
Und dann kam der Moment als wir im Krankenhaus waren das war um halb neun.
Ich wurde in den Kreissal gebracht wo ich ,, vorbereitet ,, wurde. Und dann endlich kam ich in den a....kalten OP. Da waren so viele Menschen und ich hatte solche Angst, ich war so dermaßen aufgeregt.
Sie legten mir die Teilnarkose, denn nur dann konnte auch mein Mann dabei sein.
Als es endlich wirkte kam er auch schon rein und durfte sich an mein Kopfende setzen. Der Narkosearzt sagte das mein Kreislauf in den Keller fallen könne, was er auch prompt tat, mir war sau mäßig schwindelig und ich hatte das Gefühl mir wird schwarz vor Augen und Luft bekam ich auch kaum. Aber es wurde mir sofort geholfen. Es wurde geruckelt und gemacht und getan. Und ich hatte das Gefühl als würden die Ärzte mir den ganzen Unterkörper abreißen. Ich schnaubte öfters auf, denn trotz dass ich keine Schmerzen hatte, fühlte ich die starken ruckartigen Bewegungen.
Dann kam von einen der Pfleger, ich kann schon die Haare sehen,,
Oh gott ich wusste, gleich kommt der Schrei auf den jede Mutter und auch Vater wartet und schon schrie er. Er war so blau aber kern gesund(ich muss dazu sagen, mein Bauch war auch in der Schwangerschaft extrem kalt, egal mit was ich ihn eingewickelt habe umihn zu wärmen)
Mein Mann wurde gleich zu den Pflegern und Schwestern gerufen um unseren Sohn anzuschauen und dann wurde er mir auf die Brust gelegt,.
Obwohl ich vor der Gebrut gesagt habe, das ich ihn nicht küssen werde, solange r noch vollgeschmiert ist mit Käseschmiere und Blut, habe ich es trotzdem getan und vor Freude nur noch geheult.
Ein halbe Stunde später durfte ich ihn dann im Kreissaal angekommen auch in den Arm nehmen.
Das war ein wahnsinnsgefühl. So etwas kann man einfach nicht beschreiben.
Leider hatte ich dann am Abend solche Schmerzen, aufgrund der OP, das ich die nächsten zwei Tage nur unter starken Schmerzmitteln unseren Sohn genießen konnte.
aber eines weiß ich, so schnell wird es kein Kaiserschnitt mehr geben, lieber halte ich die Wehwehchen aus und habe dann nur während der Geburt Schmerzen, als so lange Zeit nach der Geburt.