zimchen
Neues Mitglied
In der Nacht vom 17. zum 18.12.2006 wachte ich mehrfach aus unbekannten Gründen auf. Ich wusste aber, dass dieser unruhige Schlaf nicht von der Unbequemlichkeit beim Liegen kam, sondern es musste eine andere Ursache haben. Irgendwie hatte ich auch den Eindruck, dass nach dem Aufwachen immer so ein Schmerzgefühl nachhallte. Hatte ich eventuell Wehen? Am 18.12. gegen 03.15 Uhr musste ich schließlich auf Toilette und als ich wieder ins Bett ging, hatte ich so merkwürdige Schmerzen, die ich in den letzten Monaten nicht hatte. Sie erinnerten mich etwas an die Regelschmerzen. Ich dachte mir nun, dass ich das Ganze mal beobachten muss, da diese Situation mir doch total neu war. Ich war während der Endschwangerschaft ja immer von Vorwehen verschont geblieben bzw. habe sie nie wahrgenommen. Schließlich stellte ich fest, dass diese Schmerzen irgendwie regelmäßig kamen. Nachdem ich meinen Mann weckte und ihn um den Wecker bat, stellten wir beide dann fest, dass diese Schmerzen so alle 7 Minuten auftraten. Wir waren nun doch ziemlich sicher, dass dies wohl die ersten Wehen waren. Mit der Zeit wurden die Abstände der Wehen auch immer kürzer. Mein Mann und ich waren zwischenzeitlich schon aufgestanden und ahnten beide, dass wir wohl bald ins Krankenhaus fahren können. Gegen 05.00 Uhr hatte ich dann schließlich bereits alle 5 Minuten Wehen und dies über eine Stunde lang. Ich machte mich soweit fertig und wir fuhren los ins Krankenhaus.
Als wir dort ankamen, wurde ich von einer sehr netten Hebamme aus dem Vogtland ans CTG angeschlossen und die regelmäßigen Wehen waren gut sichtbar. Nachdem sie mich schließlich untersuchte, stellte sie fest, dass der Muttermund zweifingerdurchlässig war. Ein Ultraschall wurde auch noch gemacht, um das Gewicht des Kleinen zu bestimmen. Man schätzte den Kleinen auf 3.500 g, was sich am Ende als ein großer Fehler herausstellte.
Nun hieß es viel laufen, laufen, laufen, … .
Leider hatte nun die nette Hebamme Feierabend und eine andere übernahm ihre Arbeit. Da war ich schon etwas traurig. Die nette Hebamme war auch sehr erfreut, als sie feststellte, dass ich in Marienberg geboren bin.
So vergingen die Stunden und bei jeder weiteren Untersuchung stellte man bei mir keine Veränderung fest, was Stefan und mich sehr deprimierte.
Die Wehen kamen zwar schön regelmäßig und waren auch recht heftig, aber es geschah einfach nichts.
Einen Einlauf hatte ich zu Beginn auch noch bekommen. Ich glaube, ich war in meinem Leben noch nie so oft hintereinander auf dem Klo.
Am Nachmittag, nach einem weiteren Schichtwechsel der Hebammen, wurde mir angeboten, dass ich doch auch mal in die Badewanne gehen könnte, was ich schließlich auch tat. Vorab bekam ich aber noch ein Zäpfchen, was auch dazu beitragen sollte, dass der Muttermund besser aufgeht.
Schließlich saß ich ca. 2 Stunden in der Wanne und bekam auch weiterhin alle 4 Minuten bzw. später sogar alle 3 Minuten meine Wehen. Ich stellte aber schon fest, dass die Wanne doch nicht so mein Fall war (obwohl ich ein großer Fan einer Wassergeburt gewesen bin), da man sich dort durch die Ruhe einfach zu sehr auf das Kommen der Wehen konzentriert. Ich entschloss mich schließlich wieder aus der Wanne zu kommen und wurde erneut ans CTG angeschlossen und wiederum war die Diagnose, dass sich nicht viel getan hat.
Es war dann schließlich soweit, dass die Hebamme der Meinung war, bis zum nächsten Tag zu warten. Sie holte auch noch eine Chefärztin, die uns schließlich auch riet, es morgen wieder zu probieren. Man wollte mich auf Station schicken, wo ich schon lange ein Bett hatte, und mir dann Schmerzmittel geben, um die Kontraktionen, die nicht effektiv genug waren, zu lindern, damit ich schlafen kann. Zu dieser Zeit war für mich alles so besch…, dass ich ständig heulen musste. Auch mein Mann war total mitgenommen. Seit Stunden hatte ich nun regelmäßige Wehen und doch ging nichts voran. Mein Mann und ich beschlossen, dass wir es trotzdem noch einmal probieren wollten, indem ich viel lief. Wir verblieben mit der Ärztin so, dass wir um 21 Uhr noch mal zum Kreissaal kommen, um mich erneut zu untersuchen, ob sich was getan hat. Wir wollten nicht so einfach aufgeben!
Stefan und ich sind schließlich erstmal auf mein Zimmer, damit ich zu Abend essen konnte, obwohl ich eigentlich keinen Hunger hatte. Als wir oben waren, brachte man schließlich mein Bett wieder auf’s Zimmer, was für mich bedeutete, dass die mich schon aufgegeben haben und wohl nicht dachten, dass ich heute noch im Kreissaal entbinde. Dies zog mich irgendwie noch weiter runter.
Nach dem Essen sind wir wieder viel gelaufen. Wir sind vor dem Krankenhaus im Dunkeln auf und ab gelaufen, während Stefan mit unseren Eltern telefoniert, um sie auf dem Laufenden zu halten. Während wir da so liefen, merkte ich, dass die Schmerzen nun doch irgendwie intensiver wurden. Es tat sich anscheinend doch was. Ich konnte nun kaum noch während den Wehen laufen und musste mich doch recht konzentrieren, um diese zu verarbeiten.
Vor 21 Uhr entschlossen mein Mann und ich noch kurz in die Kapelle im Krankenhaus zu gehen und etwas zu beten. Irgendwie dachte ich mir, dass es mir bestimmt gut tut. Auch in der Kapelle verarbeitete ich dann ein paar Wehen.
Schließlich gingen wir wieder zum Kreissaal. Als dann die Hebamme der nächsten Schicht die Tür öffnete, bekam ich plötzlich folgenden Satz zu hören: „Na, sie wollte ich heute hier eigentlich nicht mehr sehen!“. Mit einem leichten Grinsen kam mir die Hebamme aus dem Vogtland von morgens entgegen. Das hat mich riesig gefreut!
Sie schloss mich ans CTG an und ich bekam „schöne“ Wehen. Als ich gerade eine sehr heftige bekam, platzte mir plötzlich die Fruchtblase. Ich riss nur noch entsetzt die Augen auf und mein Mann sah mich an und fragte sich, was denn jetzt auf einmal los sei. Wir riefen dann die Hebamme und sie zog mir sofort die Hose aus. Schließlich untersuchte sie mich und sie stellte erfreut fest, dass der Muttermund nun schon gute 6 cm offen war. Nun hieß es wieder laufen, laufen, laufen, …
Nach vielleicht einer halben Stunde Lauferei begaben wir uns in den Kreissaal und ich setzte mich auf einen Gymnastikball. Mein Mann massierte mich währenddessen mit einem Noppenball. Die Wehen wurden immer heftiger und ich verspürte auch immer mehr den Drang zu pressen. Schließlich durfte ich mich auf das Bett legen und es wurde alles für die Entbindung vorbereitet. Nun fragte ich die Hebamme bei jeder Wehe freundlich, ob ich denn pressen dürfte, denn ich konnte es fast nicht mehr zurückhalten. Nun kam auch noch die Chefärztin in den Kreissaal, die mich ja schon „abgeschrieben“ hatte, und half der Hebamme mit.
Nach wenigen Presswehen waren schließlich um 22.57 Uhr das Köpfchen und kurz drauf auch der Rest zu sehen. Ich fing auch an währenddessen einzureißen und somit wurde bei mir auch ein Dammschnitt gemacht. Außerdem hatte ich einen Scheidenriss. Es war zwar extrem anstrengend und schon sehr schmerzvoll, aber ich habe in diesem Moment nur daran gedacht, dass ich bald unseren Kleinen in den Armen halten kann. Auch die Überlegung, eine PDA mir geben zu lassen, ging mir durch den Kopf, aber ich habe nie danach gefragt, weil ich irgendwie im Gefühl hatte, dass es jetzt wohl eh nicht mehr zu stoppen ist. Schmerzen hin oder her, aber ich wollte nur noch unseren Sohn in den Armen halten und alles hinter mich bringen.
Das erste, was unser Alexander dann auf der Welt gemacht hat, er hat in die Runde gepieselt. Daraufhin schnitt mein Mann die Nabelschnur durch und ich bekam unseren Kleinen auf die Brust gelegt. Es war ein so wundervoller Moment! Ich habe immer gedacht, dass ich sicher in diesem Moment total heulen muss, aber ich war von diesem Augenblick so eingenommen, dass ich nicht weinen konnte. Der Kleine hat dann schließlich noch sein erstes Geschäft auf der glücklichen Mama verrichtet.
Die Nachgeburt der Plazenta ging ganz fix und war kaum der Rede wert. Die Hebamme zeigte und erklärte uns schließlich noch die Plazenta (den Mutterkuchen), was wir sehr interessant fanden.
Am Schluss wurde ich schließlich noch fast eine dreiviertel Stunde genäht, da der Kleine ein ziemliches „Massaker“ bei mir angerichtet hat. Mein Damm war 4 cm tief eingerissen, aber die Chefärztin persönlich hat mich genäht, da es doch sehr dringend war und schnell gehen musste. Der Blutverlust war ziemlich groß.
Unser Kleiner hatte schließlich ein Gewicht von 4.530 g (von wegen 3.500 g!), eine Größe von 55 cm und einen Kopfumfang von 37 cm.
Im Nachhinein war es gut so, dass sie sich im Gewicht vertan haben, denn sonst hätten sie eventuell andere Wege genommen bzw. einen Kaiserschnitt angepeilt. Viele konnten es nicht glauben, dass der Alexander auf natürlichem Wege zur Welt gekommen ist.
Nach dem Nähen lagen wir noch eine Weile im Kreissaal, um uns kennen zu lernen.
Und das Ende vom Lied war, dass sie schließlich mein Bett doch wieder von der Station in den Kreissaal holen mussten!
Hier noch ein Foto von unserem Alexander, der in der Geburt super mitgearbeitet hat:
http://www.directupload.net/file/d/919/3GZPu3fQ_jpg.htm
Nun sind wir schon seit dem 22.12.06 daheim und überglücklich. Das Weihnachtsfest war super schönm, auch wenn der Kleine fast die ganze Zeit verschlafen hat, aber um so mehr freuen wir uns auf die nächsten Jahre, wo jedes Jahr interessanter wird.
Viele Grüße,
Alex + Zimchen
Als wir dort ankamen, wurde ich von einer sehr netten Hebamme aus dem Vogtland ans CTG angeschlossen und die regelmäßigen Wehen waren gut sichtbar. Nachdem sie mich schließlich untersuchte, stellte sie fest, dass der Muttermund zweifingerdurchlässig war. Ein Ultraschall wurde auch noch gemacht, um das Gewicht des Kleinen zu bestimmen. Man schätzte den Kleinen auf 3.500 g, was sich am Ende als ein großer Fehler herausstellte.
Nun hieß es viel laufen, laufen, laufen, … .
Leider hatte nun die nette Hebamme Feierabend und eine andere übernahm ihre Arbeit. Da war ich schon etwas traurig. Die nette Hebamme war auch sehr erfreut, als sie feststellte, dass ich in Marienberg geboren bin.
So vergingen die Stunden und bei jeder weiteren Untersuchung stellte man bei mir keine Veränderung fest, was Stefan und mich sehr deprimierte.
Die Wehen kamen zwar schön regelmäßig und waren auch recht heftig, aber es geschah einfach nichts.
Einen Einlauf hatte ich zu Beginn auch noch bekommen. Ich glaube, ich war in meinem Leben noch nie so oft hintereinander auf dem Klo.
Am Nachmittag, nach einem weiteren Schichtwechsel der Hebammen, wurde mir angeboten, dass ich doch auch mal in die Badewanne gehen könnte, was ich schließlich auch tat. Vorab bekam ich aber noch ein Zäpfchen, was auch dazu beitragen sollte, dass der Muttermund besser aufgeht.
Schließlich saß ich ca. 2 Stunden in der Wanne und bekam auch weiterhin alle 4 Minuten bzw. später sogar alle 3 Minuten meine Wehen. Ich stellte aber schon fest, dass die Wanne doch nicht so mein Fall war (obwohl ich ein großer Fan einer Wassergeburt gewesen bin), da man sich dort durch die Ruhe einfach zu sehr auf das Kommen der Wehen konzentriert. Ich entschloss mich schließlich wieder aus der Wanne zu kommen und wurde erneut ans CTG angeschlossen und wiederum war die Diagnose, dass sich nicht viel getan hat.
Es war dann schließlich soweit, dass die Hebamme der Meinung war, bis zum nächsten Tag zu warten. Sie holte auch noch eine Chefärztin, die uns schließlich auch riet, es morgen wieder zu probieren. Man wollte mich auf Station schicken, wo ich schon lange ein Bett hatte, und mir dann Schmerzmittel geben, um die Kontraktionen, die nicht effektiv genug waren, zu lindern, damit ich schlafen kann. Zu dieser Zeit war für mich alles so besch…, dass ich ständig heulen musste. Auch mein Mann war total mitgenommen. Seit Stunden hatte ich nun regelmäßige Wehen und doch ging nichts voran. Mein Mann und ich beschlossen, dass wir es trotzdem noch einmal probieren wollten, indem ich viel lief. Wir verblieben mit der Ärztin so, dass wir um 21 Uhr noch mal zum Kreissaal kommen, um mich erneut zu untersuchen, ob sich was getan hat. Wir wollten nicht so einfach aufgeben!
Stefan und ich sind schließlich erstmal auf mein Zimmer, damit ich zu Abend essen konnte, obwohl ich eigentlich keinen Hunger hatte. Als wir oben waren, brachte man schließlich mein Bett wieder auf’s Zimmer, was für mich bedeutete, dass die mich schon aufgegeben haben und wohl nicht dachten, dass ich heute noch im Kreissaal entbinde. Dies zog mich irgendwie noch weiter runter.
Nach dem Essen sind wir wieder viel gelaufen. Wir sind vor dem Krankenhaus im Dunkeln auf und ab gelaufen, während Stefan mit unseren Eltern telefoniert, um sie auf dem Laufenden zu halten. Während wir da so liefen, merkte ich, dass die Schmerzen nun doch irgendwie intensiver wurden. Es tat sich anscheinend doch was. Ich konnte nun kaum noch während den Wehen laufen und musste mich doch recht konzentrieren, um diese zu verarbeiten.
Vor 21 Uhr entschlossen mein Mann und ich noch kurz in die Kapelle im Krankenhaus zu gehen und etwas zu beten. Irgendwie dachte ich mir, dass es mir bestimmt gut tut. Auch in der Kapelle verarbeitete ich dann ein paar Wehen.
Schließlich gingen wir wieder zum Kreissaal. Als dann die Hebamme der nächsten Schicht die Tür öffnete, bekam ich plötzlich folgenden Satz zu hören: „Na, sie wollte ich heute hier eigentlich nicht mehr sehen!“. Mit einem leichten Grinsen kam mir die Hebamme aus dem Vogtland von morgens entgegen. Das hat mich riesig gefreut!
Sie schloss mich ans CTG an und ich bekam „schöne“ Wehen. Als ich gerade eine sehr heftige bekam, platzte mir plötzlich die Fruchtblase. Ich riss nur noch entsetzt die Augen auf und mein Mann sah mich an und fragte sich, was denn jetzt auf einmal los sei. Wir riefen dann die Hebamme und sie zog mir sofort die Hose aus. Schließlich untersuchte sie mich und sie stellte erfreut fest, dass der Muttermund nun schon gute 6 cm offen war. Nun hieß es wieder laufen, laufen, laufen, …
Nach vielleicht einer halben Stunde Lauferei begaben wir uns in den Kreissaal und ich setzte mich auf einen Gymnastikball. Mein Mann massierte mich währenddessen mit einem Noppenball. Die Wehen wurden immer heftiger und ich verspürte auch immer mehr den Drang zu pressen. Schließlich durfte ich mich auf das Bett legen und es wurde alles für die Entbindung vorbereitet. Nun fragte ich die Hebamme bei jeder Wehe freundlich, ob ich denn pressen dürfte, denn ich konnte es fast nicht mehr zurückhalten. Nun kam auch noch die Chefärztin in den Kreissaal, die mich ja schon „abgeschrieben“ hatte, und half der Hebamme mit.
Nach wenigen Presswehen waren schließlich um 22.57 Uhr das Köpfchen und kurz drauf auch der Rest zu sehen. Ich fing auch an währenddessen einzureißen und somit wurde bei mir auch ein Dammschnitt gemacht. Außerdem hatte ich einen Scheidenriss. Es war zwar extrem anstrengend und schon sehr schmerzvoll, aber ich habe in diesem Moment nur daran gedacht, dass ich bald unseren Kleinen in den Armen halten kann. Auch die Überlegung, eine PDA mir geben zu lassen, ging mir durch den Kopf, aber ich habe nie danach gefragt, weil ich irgendwie im Gefühl hatte, dass es jetzt wohl eh nicht mehr zu stoppen ist. Schmerzen hin oder her, aber ich wollte nur noch unseren Sohn in den Armen halten und alles hinter mich bringen.
Das erste, was unser Alexander dann auf der Welt gemacht hat, er hat in die Runde gepieselt. Daraufhin schnitt mein Mann die Nabelschnur durch und ich bekam unseren Kleinen auf die Brust gelegt. Es war ein so wundervoller Moment! Ich habe immer gedacht, dass ich sicher in diesem Moment total heulen muss, aber ich war von diesem Augenblick so eingenommen, dass ich nicht weinen konnte. Der Kleine hat dann schließlich noch sein erstes Geschäft auf der glücklichen Mama verrichtet.
Die Nachgeburt der Plazenta ging ganz fix und war kaum der Rede wert. Die Hebamme zeigte und erklärte uns schließlich noch die Plazenta (den Mutterkuchen), was wir sehr interessant fanden.
Am Schluss wurde ich schließlich noch fast eine dreiviertel Stunde genäht, da der Kleine ein ziemliches „Massaker“ bei mir angerichtet hat. Mein Damm war 4 cm tief eingerissen, aber die Chefärztin persönlich hat mich genäht, da es doch sehr dringend war und schnell gehen musste. Der Blutverlust war ziemlich groß.
Unser Kleiner hatte schließlich ein Gewicht von 4.530 g (von wegen 3.500 g!), eine Größe von 55 cm und einen Kopfumfang von 37 cm.
Im Nachhinein war es gut so, dass sie sich im Gewicht vertan haben, denn sonst hätten sie eventuell andere Wege genommen bzw. einen Kaiserschnitt angepeilt. Viele konnten es nicht glauben, dass der Alexander auf natürlichem Wege zur Welt gekommen ist.
Nach dem Nähen lagen wir noch eine Weile im Kreissaal, um uns kennen zu lernen.
Und das Ende vom Lied war, dass sie schließlich mein Bett doch wieder von der Station in den Kreissaal holen mussten!
Hier noch ein Foto von unserem Alexander, der in der Geburt super mitgearbeitet hat:
http://www.directupload.net/file/d/919/3GZPu3fQ_jpg.htm
Nun sind wir schon seit dem 22.12.06 daheim und überglücklich. Das Weihnachtsfest war super schönm, auch wenn der Kleine fast die ganze Zeit verschlafen hat, aber um so mehr freuen wir uns auf die nächsten Jahre, wo jedes Jahr interessanter wird.
Viele Grüße,
Alex + Zimchen