Eilt! -  Hauen im Kindergarten-Mutter möchte mir mir sprechen

oceandreams

Neues Mitglied
Hallo, ich brauche euren Rat bzw. Tipps wie ich mit der Situation bzw. mit der Mutter des Kindes sprechen soll, bin das erste Mal in dieser Situation, da ich sie nur vom Hallo sagen kenne.
Versuche es kurz zu umfassen, obwohl momentan viele Faktoren zusammenkommen.

Tyler ist Ende Juli 3 geworden und geht nun die 4te Woche in den Kindergarten. Vorher war er ca. 1 1/2 Jahre auf einem betreuten Kinderspielplatz( Aktion Kinderparadies e.V. ein gesponserter Verein in Hamburg), er ging dort 3 Std. täglich hin, damit er Kontakt zu Kindern seines Alters bekommt, da sein Wortschatz mit 2 Jahren sehr, sehr gering war und er sehr aktiv ist und viel frische Luft und Bewegung braucht, zudem bin ich alleinerziehend und habe die Zeit genutzt für Dinge die ich mit Tyler zusammen nicht machen konnte. Ab 9 Uhr fing er nämlich an nur noch Unsinn zu machen(zu wenig Aufmerksamkeit, kann sich nicht alleine beschäftigen), zudem muss ich regelmäßig zu meiner Mutter 2ten Haushalt versorgen, der Pflegedienst macht natürlich nur das nötigste.

Leider hat er dort auch einige Unarten von größeren Kindern übernommen, wie Spuken(was ihm noch nicht gelingt,aber er versucht es :(, auf Ermahnung, Verbote meinerseits reagiert er bisher noch nicht, es stachelt hin höchstens an weiter zu machen), mit der Schaufel zu hauen, wegschubsen, etc.

Die Kindergärtnerin meint das es auch eine größere Rolle spielt, dass er sich noch nicht sprachlich ausdrücken kann, was ich ja auch nachvollziehen kann. Die Kindergärtnerin und ich sprechen darüber von Anfang an, ich frage täglich nach wie es gelaufen ist. Es gibt gute Tage und schlechte. Tyler schubst Kinder vom Spielzeug weg, wenn er damit spielen will, anstatt mit ihnen die Dinge zu teilen usw. Oft schubst er ohne Grund Kinder weg oder er schubst andere Kinder, wenn er sein Frust oder was auch immer ausdrücken muss. Mittlerweile habe ich eine vorläufige Beurteiung der Kindergärtnerin bekommen für mein Gespräch mit dem Kinderarzt(am04.09.08), die Betreuerin sprach mit schon früh auf Tylers Sprache und Motorik an, deswegen mein Termin mit dem KidA.
Tyler schubst mehrere Kinder, ansich lebt er sich gut ein, und ich sehe als Mutter viele positive Veränderungen bei Tyler, sein größerer Wortschatz zum Beispiel, sein Sprechen nimmt enorm zu, aber halt momentan noch mehr bei mir, als im Kiga. Zu einem Kind hat er gleich großen Zugang, Sympathie gefunden, Nora dürfte so um die 5 Jahre sein, er redet abends wie morgens wenn es wieder in den Kiga geht von ihr. Trotzdem haut und schubst er sie, versucht sie anzuspucken, anfangs war sie ihm auch zugetan, das hat sich nun natürlich geändert. Heute kam sie auf mich zu, dass sie gestern abend mit ihrer Mutter gesprochen hätte wegen Tyler und das ihre Mutter mit mir sprechen möchte :(

Verstehe ich natürlich, es tut mir ja auch verständlicher weise leid, sie ist so ein süßes Mädchen und konnte gut mit ihm umgehen, hatte einen positiven Einfluß auf sein Verhalten. Ich bin nur unsicher, wie offen ich mit der Mutter sprechen soll, wenn ich mit jemand darüber gesprochen habe, dann mit der Kindergärtnerin, oder mit einer Mutter die ich länger kenne, unsere Kinder spielen zusammen und kennen sich aus dem Kinderparadies. Da können wir miteinander sprechen und täglich nach und nach daran arbeiten.

Wenn ich mit Tyler darüber spreche ist er auch ganz verständig, aber in der Situation im Kindergarten denkt er nicht mehr dran, er scheint auch den Zusammhang nicht zu begreifen bisher, das die Kinder so nach und nach nicht mehr mit ihm spielen wollen. Ansich läuft es gut, der Kindergarten ist klein, nur 3 Gruppen, die Betreuer versuchen ihn stetig zu integrieren.

Tyler hat leider neben dem Sprechen doch noch einige Probleme im Kindergarten, die sich größtenteils auch in unserem Alltag wiederspiegeln.

Ich schreibe Euch mal die vorläufige Beurteilung der Kindergärtnerin rein:

keine Regel- u. Grenzenakzeptanz
nur einzelne worte zu verstehen
Sprachentwicklung erheblich verzögert
ständig in Bewegung
kaum Körperspannung (fällt wie ein nasser Sack)
fällt häufig hin
sehr mangelhafte Konzentration und Aufmerksamkeit
weicht Blickkontakt aus
tötet fast alle Tiere(konnte ich so nicht feststellen, jagd Tauben u. Enten, mag keine Insekten, aber töten habe ich noch nicht gesehen) Tyler hat eher Angst vor Tieren, weicht aber nicht oft zurück außer bei Hunden
kein Gespür für Gefahren
keine Frustrationstoleranz
aggr. Verhalten ohne äußeren Anlaß(fehlende Sprachkompetenz und/oder erlerntes Verhalten?), hatten wir drüber gesprochen, legten wir uns noch nicht fest
stößt, schlägt Kinder ohne Grund

Die Kindergärtnerin sprach mit auch darauf an, dass einige Anzeichen auf ADS/H weisen, aber da sie ihn noch nicht lange genug kennt, wollte sie sich noch nicht festlegen und Tyler weiter beobachten...

Ich weiß, es ist wahnsinnig viel, was ich geschrieben habe, vieles vermischt sich, aber es fällt mir schwer alles voneinander zu trennen, es beschäftigt mich alles von morgens bis abends

Klar bin ich gespannt auf den Termin beim Kinderarzt, wegen der langen Wartezeit beim Logopäden, wegen Tylers Sprache, hier in Hamburg bis zu 6 Monate, soll ich halt schon mal aktiv werden, auch wenn Tyler noch keine 4 Jahre ist. Hoffe, das aber schon mal paar Untersuchungen gemacht werden können, um anderes Auszuschließen oder festzustellen, vielleicht hat einiges ja auch körperliche Ursachen.

Nur habe ich keine Erfahrungen mit Mütter aus einem Kindergarten, wie offen kann ich sein etc. ich neige dazu ehrlich alles anzusprechen, Rat und Unterstützung bei erfahrenen Müttern zu suchen, stelle aber auch oft fest, das es sich in der Akzeptanz meiner Person nachteilig auswirkt, wenn ich meine Schwächen/Unsicherheit oder fehlende Erfahrung offen zu gebe.

Wie gehe ich am besten auf die Mutter zu, merke ja schon beim Bringen und Abholen im Kindergarten, das einige Kinder nicht auf Tylers Bemühen einfach mit zu spielen reagieren. Möchte natürlich ihm Helfen, aber wie, mit der Situation umgehen, Tylers Probleme momentan im Verhalten/Sprechen lassen sich ja auch nicht von Heute auf Morgen lösen. :hilfe:

Hoffentlich habe ich es einigermassen verständlich beschrieben
 

cde

**verwirrt**
Das kenn ich zum Teil. Allerdings wurde Mike nie aggressiv etc.

Ich kann dich nur :maldrueck und dich schon mal vorwarnen, es wird einiges auf dich zukommen... :whatever

Im Kindergarten wird es mit der Zeit bestimmt besser, weil er dann auch mal an seine Grenzen kommen wird (z.B. ältere-stärke Kinder!)

Das mit der Motorik und der Sprache kenn ich nur zu gut. Wirk dagegen so gut du kannst. Wenn du möchtest kann ich dir Seiten lange PN´s zu dem Thema schreiben...

LG
Kati
 
C

Carsten20

Guest
Hast du ihn mal untersuchen lassen - ich meine so richtig durchchecken... da scheint ja etwas nicht zu stimmen.

Wurde sein Gehör, Augen und sonst alles überprüft? Warum ist seine Motorik gestört?


Gut - ich denke er sieht, dass er benachteiligt ist und versucht sich durch spucken und schupsen zu verteidigen - weil er es nicht anders kann. Irgendwann kommt er an den richigen und bekommt eben ne Portion zurück.... er wird lernen müssen, dass er nicht der stärkste ist.




Gruss
Carsten
 

oceandreams

Neues Mitglied
ich habe bei Tyler leider die Erfahrung gemacht, dass wenn Kinder darauf reagierten er entweder noch aggressiver wurde, er sich dann reinsteigerte nicht immer aber oft halt...

bisher war er zu den Untersuchungen nicht auffällig, bis auf die Sprache, sein Sprachschatz war mit 2 sehr gering, der Arzt sagte damals weiter beobachten, viel Üben, Sprechen, Bilderbücher ansehen etc., da er für Maßnahmen noch zu jung sei, er nichts kenne was in seinem Alter schon gemacht werden könnte, das Problem ist ihm bekannt und für weitere Maßnahmen sehe ich keine Probleme kommen...

Mit 2 hatte er noch stark Senk-Spreizfüße, aber auch das sei noch normal, er hatte nichts auffälliges festgestellt insofern, wurde bis auf den obligatorischen Hörtest nach dem Krankenhaus, im Krankenhaus funktionierte es nicht, seufz, er wurde immer wieder wach damals, waren wir bei einem auf Säuglinge spezialisierten Arzt, damals klappte es auch erst nach dem 5.ten Termin :wand beim 5.ten war er wieder aufgewacht, die Schwester hat sich wahnsinnige Mühe gegeben :anbet sonst hätten wir wieder von dannen ziehen müssen :hihihi

Alltägliches Versteht er aber durchaus, Probleme bereiten ihm zusammenhänge, er kommt aber auch nur klar bei einer kurzen, einmaligen Anweisung, gibt man ihm 2 auf, wechselt er von einer zu anderen und macht dann keine von beiden :shake

Seit dem ich da verstärkt drauf achte, geht einiges besser, auch die Kindergärtnerin gibt mir gute Tipps, sodass ich die Tage guter Hoffnung war, aber bammel bekomme ich jetzt schon, hoffe ja, dass man mit der Mutter gut reden kann, nur kenne ich sie überhaupt nicht, ausgerechnet heute ist Sommergrillfest mit Zelten, hoffe, die Eltern die alle da sein werden, gehen gut mit der Situation um, bammel vor Spierutenlaufen und prufenden Blicken habe ich aber schon :(

Noras Mutter kommt später zum Abholen als ich, werde also gleich mal die Kindergärtnerin nach der Mutter fragen, was bleibt mir anderes übrig, um "abzuklopfen" ob man gut mit ihr Reden kann :unsch


zu dem von größeren zurückbekommen sehe ich Probleme gg
Tyler ist groß und kräftig für sein Alter, kennt keine Angst und kann sich richtig reinbeißen in Situationen, seine Spielfreundin Larissa nimmt er stark in Schutz, hat sich schon vor sie gestellt auf dem Spielplatz vor einem 2 Köpfe größeren Jungen, und auch wenn er mit seinen größeren Cousin tobt, gibt Tyler nicht auf, er hat einen Dickkopp keine Frage, kann auch richtig stur und jähzornig werden, und dann ist er wieder das fröhlichste, charmanteste "Lümmelchen" was man sich vorstellen kann :unsch

da er gerade wegen hauen so seine probleme hat, möchte ich ihn nichts auf dem Mund geben, ich würde ihm dann ja Vorleben, das Hauen in manchen Situationen doch ok ist... da bin ich unsicher, obwohl ich deine meinung gar nicht verdamme...

höre nur immer ich soll strenger, konsequenter sein nur bin ich das schon denke ich jedenfalls, nur fruchtet es oft nicht ... wenn ich mal lauter werde bekommt er angst, ich habe ne sehr helle, weiche stimme, es gelingt mir sicherlich nicht sehr gut diese vaterrolle einzubringen, merke natürlich das ihm das fehlt, bei meinem Schwager spurt er ganz anders, aber da ist ja auch nicht alltag...
 
S

susann

Guest
Ist das ein Regelkindergarten? Wenn ja, dann empfehle ich dir mal einen termin in einem SPZ und die Überlegung der Heilpädagogischen kindertagesstätte. Die Auffälligkeiten deines Kindes sind schon sehr gravierend, da sollte unbedingt eine gründliche Diagnostik laufen

Susann
 

katnau

voller Lebenslust
Hallo,

mach dich erstens mal nicht verrückt. Dein Sohn ist 3 und probiert es halt einfach aus. Ich finde die Einschätzung der Kindergärtnerin nach nur 4 Wochen Kita-Aufenthalt ziemlich heftig.

Er geht ja noch nicht lang in die Kita. 4 Wochen sind noch gar nichts zum Eingewöhnen und Kita ist nochmal was ganz anderes als ein betreuter Spielplatz.

Wegen dem Hauen: Du hast ja keinen direkten Einfluss darauf, da es in der Kita passiert und du nicht anwesend bist. Einem 3-jährigen dann Stunden später erklären zu wollen, dass er das nicht tun darf, ist für ein Kind in dem Alter schwer zu verstehen.

Wie geht denn der Kindergarten damit um? Welche Konsequenzen werden bei ihm dann durchgeführt? Kann mir nicht vorstellen, dass die Kindergärtnerin wegschaut...

Mein Sohn wird jetzt im November 3 und haut auch grad auf jeden drauf los. Allerdings nicht mehr in der Kita - das haben sie ihm sehr schnell abgewöhnt. Wenn er seine großen Schwestern haut oder beleidigt, muß er sich entschuldigen und auf die Stelle pusten - egal wo wir grad sind. Das gibt ein furchtbares Theater und manchmal stehen wir 15 Minuten auf der Straße - bis er sich entschuldigt hat. Kannst ihm nur immer wieder erklären, dass man das nicht macht, weil es weh tut und er sich entschuldigen soll.

Gib ihm auf keinen Fall, was auf den Mund oder schrei ihn an. Da wird er auch nur lauter. Solltest es in kurzen Sätzen sagen.

Wenn mein Sohn total bockig wird, muß er allein in seinem Zimmer bleiben bis er sich abreagiert hat - vorher erkläre ich ihm natürlich warum. Das wirkt eigentlich immer.

Die Methode ist schon ziemlich nervenaufreibend und man muß wirklich immer auf die gleiche Art reagieren und auch das tun, was man angekündigt hat.

Weiß nicht, ob dir das so weiterhilft.

Mit der Diagnose ADHS ist man heutzutage schnell bei der Hand. Ich wäre da sehr, sehr vorsichtig. Lass dir nichts einreden. Dass 3jährige sehr viel Bewegung brauchen und noch nicht so konzentriert sind, ist noch kein sicheres Anzeichen dafür.

Ich denke, dass manche Sachen bei deinem Sohn durchaus normal für sein Alter sind, da er ja erst neu in der Kita ist und sonst Einzelkind.

Vielleicht ist er durch die Kita allein noch nicht ausgelastet und du soltest die Möglichkeit finden, ihn Sport oder Kindertanz machen zu lassen.

Ist gut, dass du zum Kinderarzt gehst und alles abklären lässt.

Zu der Mutter des Mädchens würd ich jetzt erstmal nur sagen, dass dein Sohn ja noch relativ neu in der Kita ist und sich eingewöhnen muß, sonst Einzelkind ist und du das Ganze abklären lässt.

Versteh nicht, warum die Kia da nicht aktiv wird?

Ich weiß nicht, ob dir das weiterhilft. Jedes Kind ist halt anders.

Kopf hoch!
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
hmm nach nur 4 Wochen wollen sie das alles schon festgestelt haben??
Also um so enie richtige Beurteilung zu machen muss man das Kind normalerweise ein halbes Jahr kennen und beobachten eher ein ganzes Jahr.
ich denke es sind eher Anhaltspunkte/Notzizen der Erzieherinnen anstatt eine richtige vollständige Beurteilung.

Was die Mutetr angeht. Sei offen. Wenn man sich solchen Dnigen gegenüber verschlisst kommt man oft so rüber als sei man die Übermutter und weis alles besser aber ich habe gelernt, das man viel besser damit fährt wenn man zugibt nicht perfekt zu sein. Wenn vorwürfe kommen versuche nicht sauer deswegen zu werden jeder Mensch hat eine andere Sichtweise und eine andere meinung. Versuche ihr dann im ruhigen freundlichen ton zu erklären warum dieses oder jenes so ist. Wenn du es nciht genau weist was ja sicherlichd er fall sein wird, sage ruhig, dass du genau deswegen einen Termin beim kinderarzt hat.

Ich bin immer jemand der lieber mit offenen karten spielt gerade bei soclhen Dingen. Das schafft mehr vertrauen auch wenn man anfangs vielleicht auf menschen trifft die es nicht verstehen aber wenn die dann Anfangen nachzudenken merken sie, das es eigentlich keinen grund für Groll gibt.

ich wünsche dir viel Erfolg für das gespräch. :maldrueck
 
S

susann

Guest
@all

Natürlich ist es ziemlich früh, wenn nach vier Wochen solch eine Beurteilung kommt. Auch in unserem Kindergarten(Montessori) gab es nach sehs Wochen das erste Gespräch, mit genauer Beurteilung unserer Tochter. Ich denke mal enn es immer die gleichen Erzieherinnen sind, dass die sich schon ein erstes Urteil erlaubenkönnen. Natürlich muss man direkt im laufenden Geschehen eingreifen und dem Kind klar machen, so geht es nicht. Aber wenn wirklich so viele defizite sind, wenn es so weiter geht, dann sollte man überlegen wie man weiter vor geht. Mit der Mutter würde ich außer das dein Sohn noch neu ist und vieles noch lernen muss, nichts weiter besprechen.
 

oceandreams

Neues Mitglied
erstmal danke für eure antworten bisher

ich kannte die meisten Probleme schon vor dem Kindergarten, er ist in seinem Verhalten leider nicht nur dort auffällig.

Die Beurteilung selber ist eine vorläufige, in Hamburg ist der Bewertungsbogen in Kindergärten pflicht und wird auch sorgsam ausgefüllt, wie man mich gleich zu Anfang aufklärte. Dieser wird aber dann erst nach gewisser Zeit besprochen. Ich denke es nennt sich Regelkindergarten, weiß es gar nicht so genau, wenn ich ehrlich bin, die Kinder werden ab 3 Jahre genommen, und maximal für 6 Std. mit Mittagessen, danach kommen Schulkinder zum Pädagogischen Mittagstisch.

Der Kindergarten arbeitet eng mit den Eltern, Kinderärtzen u.a. Einrichtungen zusammen, wie man mir zu Anfang erklärte. Die Kindergärtnerin sagte mir auch das sie gute Logopäden kennt usw. falls es akut wird, würde man dann drauf zu sprechen kommen. Ich habe den Kindergarten einmal wegen seiner Lage und wegen der Größe hauptsächlich gewählt, da sie nur max. 40 Kinder aufnehmen und eine 9.000 qm² große Aussenanlage haben, und man mir glaubhabt versicherte, dass sie auch bei Wind & Wetter draußen sind, wie er es schon gewohnt war. Der Kindergarten liegt praktischerweise im nahegelegenen Stadtpark :hihihi Ich weiß ja schon lange, das Tyler viel frische Luft und Bewegung braucht und auch ich bin fast täglich auch Nachmittags mit seiner Freundin Larissa draußen, beide sind keine Kinder die es lange zu Hause aushalten, auch wenn es mal krieselt zwischen den Beiden, klappt es ganz gut, an fehlender Bewegung kann es eigentlich nicht liegen. Trotzdem hatte ich für Tyler schon für den Herbst+Winter Turnen oder sowas eingeplant.

Es sind nur 3 Gruppen mit max. 12 Kinder, und die Betreuerin bemüht sich intensiv um Tyler, da er momentan das einzigste Problemkind sag ich mal ist, nimmt sie sich die Zeit dafür, was ich ihr schon hoch anrechne. In der ersten Woche, wo ich noch dabei war, habe ich seine "Aussetzer" ja live mit erleben können :shake

Er ist ja auch sehr aktiv und hat die sprichwörtlichen "Hummeln im Moors" wie man bei uns so schön sagt :hihihi Sie geht immer sehr ruhig dazwischen, spricht klar und deutlich mit ihm, hat auch mit den größeren Kinder auch mit dennen die sich über Tyler beschwerten geredet und ihnen gesagt, das Tyler noch soziales Verhalten lernen muss, das er wegen der fehlenden Sprache schwierigkeiten hat usw. Das sie dann zu ihr kommen sollen, wenn sie es mal nicht im Blick hat. Nur die Gruppenaufgaben werden getrennt gemacht, ansonsten vermischen sich die Gruppen, beim Sitzen im Kreis z.B. sitzt sie neben ihm, wenn er mal hibbelig wird, legt sie beruhigend die Hand auf sein Bein, ruft ihn langsam und leise zur Ordnung, ansich bin ich was das angeht sehr zu frieden....
Was die Mutter angeht, habe ich sie darauf angesprochen, da Nora zwar 5 aber auch noch nicht so lange da ist, fand sie es eine gute Idee das wir gleich beim Grillfest uns zu dritt hinsetzen und es gemeinsam besprechen, wie sie so ist konnte sie mir auch noch nicht sagen, da sie die Mutter auch noch nicht länger kennt...
Ich hoffe, wir können ein gutes Gespräch führen
ich hatte die Kindergärtnerin ja gleich am ersten Tag auf seine Probleme bzw. schon im Vorgespräch darauf hingewiesen, und sie sagte mir gleich, das er dort das soziale Verhalten lernen werde, da sie darauf auch großen Wert legen.

Ich hoffe ja, das sich seine Auffälligkeiten legen, denn Kindergärten die anders ausgelegt sind, habe ich hier nicht in der Nähe, das wird schwierig, daher denke ich das er in diesem Kindergarten eigentlich gut aufgehoben ist, da sie gut auf ihn eingehen können.

Ich kann nächste Woche den Termin mit den Arzt gar nicht abwarten, er war im Urlaub, sodass ich das schon ne weile mit mir rumschleppe :rolleyes:
 

mary68

Aktives Mitglied
Hey oceandreams,

also nach Deinen Beschreibungen finde ich nicht, dass Du irgend etwas falsch machst. Dein Kind hat nach meinen Einschätzungen alles was es braucht.
Den Bericht der Kindergärtnerin würde ich jetzt auch nicht auf die Goldwaage legen. Du kennst Dein Kind denke ich besser, als eine Kindergärtnerin, die Dein Kind seit 4 Wochen beobachtet.

Es ist auch sehr oft so, dass Kinder zu Hause gerade das Gegenteil von dem im Kindergarten sind. Du sagst ja selbst, dass Du schon einige Auffälligkeiten feststellen konntest. Also: Lass Ihn beim Kinderarzt mal durchchecken. Dann würde ich Ihn halt weiter beobachten und erziehen (Bestrafung, Berichtigung und natürlich auch Belohung und Lob wenn er etwas gut macht).

Vielleicht muss er irgendwelche Ängste, Verluste oder Sonstiges verarbeiten.
Vielleicht hat er auch einfach keine Möglichkeit sich anders mitzuteilen, wenn sein Wortschatz noch nicht so ausgeprägt ist. Das Ganze hört sich nach einem Verlangen nach Aufmerksamkeit an.

Ich bin keine Pädagoin aber ich würde mir jetzt auch nicht zu viel aufschwatzen lassen. Das verunsichert dich nur... Bedenke auch immer: Er ist erst 3! Vielleicht braucht er einfach nur Zeit.

Mit der Mutter des Mädchens würde ich ganz offen reden. Warum irgend etwas vertuschen. Sie hat sicher Verständnis.

Viele Grüße :maldrueck
 
I

IlkaM.

Guest
*unterschreib* - auch wenn ich Pädagogin bin ;)

3 Jahre ist eine harte Zeit, da ist es oft so, dass die Kinder in ihren Fähigkeiten total weit auseinanderliegen (ansich ist das so, bis sie 25 sind ;-)). Und jedes Kind reagiert anders darauf, wenn es merkt, dass es etwas nicht so kann, wie es das gerne können würde.

Dein Tyler reagiert aggressiv - das ist weder eine neue noch eine ungewöhnliche Verhaltensweise!

Er ist in dem Kindergarten offensichtlich bestens aufgehoben und wird super betreut - das ist doch toll!

Er hat eine feste Freundin - das geht noch lange nicht jedem Dreijährigen so! Es ist also keinesfalls so, dass er überhaupt keine Sozialkompetenz hätte!

Mein Rat: Lass ihm und Euch Zeit! Er entwickelt sich, versprochen! Und ich finde es gut von der anderen Mutter, dass sie das Gespräch mit Dir sucht und nicht iregndwas hintenrum veranstaltet! Alleine diese Geste kannst Du meiner Meinung nach als Indiz dafür nehmen, dass sie ganz vernünftig mit Dir sprechen wird.

:bye:
 

oceandreams

Neues Mitglied
hallo ihr lieben, vielen Dank für Rat und Zuspruch in den letzten Tagen :]

Mit der Mutter hatte ich noch kein Gespräch, auf dem Fest ergab es sich nicht und momentan ist ihre Tochter krank, zudem ist Nora schon da wenn wir kommen und wird später abgeholt. Habe ihre Emailaddresse und schreibe sie mal an, lasse mir ihre Telefonnummer geben, mal sehen, ob man Telefonieren kann.

Heute hatten wir ja den Termin beim Arzt!!

Da ich Tylers Vater gleich erwarte heute Abend nur kurze Nachricht von mir, melde mich morgen noch mal ausführlicher ;-)

Ergotherapie soll Tyler sofort bekommen, also Termin machen und dann beim Kinderarzt Überweisung holen. Das gleiche gilt für eine Untersuchung beim Pädaudiologen. Auch Logopäden sollen wir Feststellungsuntersuchung machen und ihn auf die Warteliste setzen lassen.

Geraten hat er mir zu einer Diplom-Psychologin in unserer Nähe die sich auf Triple P spezialisiert hat, für einige sicherlich bekannt, ich hatte damit Kontakt auf der Mutter-Kind-Kur, trotz Interesse wurde mir das dort damals verweigert, da Tyler noch keine 3 Jahre alt war damals. Ich war damals dort wegen Burn-Out-Syndrom, war aber ne echte Katastrophe :wand Ty war viel zu klein damals, ich habe kaum eine Nacht damals geschlafen, Ty schlief nur auf mir drauf, die ungewohnte Umgebung war damals die Hölle für ihn 0( :wand :shake

Jedenfalls nahm der Arzt die Beurteilung durchaus ernst und möchte eventuellen Störungen nachgehen, körperlich usw., damit man späteren Entwicklungsstörungen zur Einschulung, Schule etc. vorbeugen kann, da ja auch die Anforderungen sehr gestiegen sind.

Leider wird Triple P nicht von der Krankenkasse übernommen :shake
Ob ich das derzeit über habe ist fraglich, aber ich weiß von der Kur das es auch ein Buch dazu gibt, mal sehen ob ich fündig werde ;-)

Aber erst mal finde ich mich vom Kindergarten und auch von unserem Kinderarzt gut unterstüzt :-D

Und generell unternehme ich lieber was, kläre ab ob was vorliegt oder nicht, lieber rechtzeitig als zu spät, denke ich mir und wenn man nur das eine oder andere ausschließen kann.

Zu ADS/H hat er sich nicht geäußert, habe aber auch nicht gefragt, denke doch das es verfrüht ist, und nach dem ich darüber viel gelesen habe, schließe ich es für mich erst mal aus, schiebe es nachhinten.

wir waren mit meiner Freundin und ihrer Tochter dort, eventuell halt mit Tyler zum Spieli damit ich in Ruhe mit dem Arzt sprechen kann. Tyler lieferte im Spiel mit Larissa auch sein typisches dominantes Verhalten beim Spielen und der Arzt meinte das er dort auf jeden Fall gefördert werden müsste, auch für mich wäre es gut, durch Triple P andere Erziehungskonzepte kennen zu lernen, usw.
Triple P ist ein Elternkurs mit Kind, Erziehungskonzept das auf Liebe, Förderung und Konsequenzen zielt, gäbe dazu reichlich zu sagen, aber ich schließe mich weiß gott nicht davon aus, in der Erziehung Fehler zu machen und denke doch darüber nach, den Kurs zu machen, auch wenn ich mir das Geld zusammensparen muss dafür...
Man lernt ja nicht aus, Tyler ist mein erstes Kind und ich kann sicherlich noch viel lernen was Erziehung angeht, habe mir bei Euch schon wertvolle Erfahrungstipps geholt und setze sie in den vergangen kurzen Wochen schon teilweise erfolgreich durch, Tyler macht auch toll mit und ist meist sehr willig :-D

Sein Vater läßt sich Zeit, kommt von der Arbeit, mal sehen wie sich das entwickelt :pfeif
Tyler fragt ständig nach ihm, kennt ihn aber kaum, mal sehen, ob er tatsächtlich sich nun um seinen Sohn kümmert, er brauch so dringend einen Vater, das wird immer deutlicher, nimmt viel mehr wahr nun und ich könnte auch mal Entlastung gebrauchen :unsch

Bis dann erst mal ihr Lieben, will noch nach dem Pädaudiologen googeln, darüber weiß ich nicht viel :shake

Wißt ihr gute Links dazu?

:maldrueck Seid geknuddelt, bis dann
 

Domi

Domi
Hallo,
ich habe mit meinem sohn auch das problem das er im kindergarten haut und schupst.Er wird im dezember vier und ich war jetzt noch einem halben jahr wartezeit bei einem facharzt für Pädiatrie.Wir wurden jetzt nochmal auf eine warteliste gesetzt damit er in eine gruppe kommt wo mehrere kinder sind die das gleiche problem haben.hoffe das wir das dadurch in den griff bekommen.So langsam fällt mir jeder rat.Wenn ich mit ihm darüber spreche,weiß er ja auch das es nicht ok ist,aber er macht trotzdem immer wieder.Kann mir jemand dazu noch was sagen oder wo ich weitere hilfe bekommen kann.
Danke Doreen
 

oceandreams

Neues Mitglied
Hallo Doreen,
du hast relativ wenig ausgeführt, in welchen Situationen dies geschieht.
Mich stimmt es allerdings spontan bedenklich, deinen Sohn in eine Gruppe zu stecken, in der Kinder mit den gleichen Problemen sind. Alleine die Tatsache, das so eine Gruppe gebildet wird im Kindergarten stimmt mich schon traurig und ich habe spontan kein gutes Gefühl dabei. Spontan hört sich das für mich so an, steckt die "Problemkinder"(von mir bewusst in Anführungszeichen gesetzt, denn davon halte ich gar nichts) zusammen, damit sie andere nicht stören und ja nicht den Ablauf stören, anstatt das die Erzieherin und die anderen Kinder damit umgehen lernen, geht ja auch nicht nur um die Erzieher die meiner Meinung sowieso gefragt sind dann, eine Lösung zu finden, sondern dein Sohn muss ja auch konstant lernen mit anderen zusammen auszukommen, genauso wie andere Kinder die nicht hauen, lernen müssen, das es halt auch andere Situationen gibt, mit dennen sie auch klar kommen müssen. Wir sprechen doch von Kindergarten, wo Kinder erst noch "richtiges" Verhalten lernen müssen etc. mit 4 Jahren muss dein Sohn ja noch viel lernen, gerade Verhalten, menschliches Miteinander. Ich halte nichts davon Kinder in dieser Entwicklungsstufe schon zu trennen, zusammenzupacken, als ob man Kinder, Jugendliche mit Problemen zusammensteckt, wie z.B. Sonderschüler, hoffe ich werde jetzt nicht falsch verstanden, ist nur ein Beispiel.

Mein Sohn ist jetzt 3 1/4, deiner gerade mal 4 Jahre. Den Lösungsansatz finde ich nur sehr falsch. Tyler versteht auch das er es nicht darf, wenn er alleine bei mir ist oder mit der Erzieherin, das Problem bei Ihm entsteht direkt in der Situation.

Bei Tyler wurde jetzt festgestellt, das er Probleme in der auditiven Wahrnehmung hat. Sodass er nicht nur Probleme hat die Sprache zu erlernen, sondern auch Probleme in Gruppensituationen hat. Lautstärke, Wahrnehmen von Situationen in Gruppen, wenn zuviele Reize auf ihn einstürmen. Er ist schnell überfordert, wenn Kinder oder Erwachsene zu laut sind, er kann damit dann nicht umgehen, hält sich die Ohren zu, weicht dann Situationen aus. Dazu kommt das er viel Energie als Baby und jetzt mit 2 bis 3 Jahren, in die Grobmotorik gesteckt hat, sprich Entwicklungsverzögerung hat in der Feinmotorik und Körpergefühl. Und halt das Problem die Sprache zu erlernen, Laute zu unterscheiden, Wortschatz aufzubauen, da er damit soviel Probleme hat, kann er noch nicht so gut Sätze bilden.

Wir waren ja beim Pädaudiologen, wo dies festgestellt wurde. Wir waren bei der Diagnostik in einer Logopädiepraxis, beide Termine liefen sehr positiv. Anfang des neuen Jahres beginnt Tyler mit der Logopädie. Dort wird seine Wahrnehmung nun intensiv geübt, anhand bestimmter Laute, damit er überhaupt erstmal in der Lage ist ein größeren Wortschatz zu bilden, Grundvorraussetzung um überhaupt Sätze zu bilden. Überweiteres wurde nur grundsätzlich gesprochen, erst wird ein Problem angegangen.

Am Dienstag, am 11.11.08 habe ich ein Diagnostik-Termin beim Ergotherapeuten. Am Dienstag darauf hat Tyler bereits seine erste Sitzung beim Ergotherapeuten. Freu Freu :-D

Dort soll sein Körpergefühl gefördert werden, Wahrnehmen, Spüren, motorische Fähigkeiten.

Aber ansich bin ich momentan sehr positiv gestimmt. Tyler hat in den vergangenen Wochen eine große Entwicklung gemacht, wenn ich es vergleiche mit dem Stand in dem ich hier das erste Mal geschrieben hatte. Tyler hat schon ohne Logopädie nun einen größeren Wortschatz gebildet und spricht immer mehr längere Sätze, wenn auch der Aufbau nicht korrekt ist, Artikel, Adjektive usw. fehlen. Aber er möchte und bemüht sich, auch wenn er noch viel vor einem Satz sich verhaspelt und Kauderwelsch spricht, bevor er den Satz bildet, den er gerade sprechen möchte. Er nimmt mehr wahr, man sieht im jedes Mal richtig an, wie es in ihm arbeitet und er versucht seine Gedanken, die Worte und so in seinem Kopf zu ordnen.

Da ist zum anderen die tolle eigentlich selbstverständliche Arbeit die die Erzieherin im Kindergarten leistet. Von Anfang an hat sie die anderen Kinder darauf eingestimmt, dass Tyler noch Probleme damit hat und er es lernen wird. Mit Ruhe und Geduld wurde in jeder brenzligen Situation gegengesteuert. Ohne Vorwürfe, aber mit Hinweiß auf richtiges soziales Verhalten, wurde jede Situation bereinigt. Im Kindergarten kommt es kaum noch vor das Tyler haut usw. Oft wird er nun von der Erzieherin gelobt, wenn er einen guten Tag hatte. Sprich er wird nicht nur getadelt was er falsch macht sondern auch gelobt, was ja bekanntlich für Kinder genauso wichtig ist. Mittlerweile hat Tyler im Kindergarten sogar viele Freunde gefunden, die ihn mit Freude schon in der Tür empfangen. Viele Freunde mit dennen er immer wieder spielt, in Ruhe usw. Durch seine Wahrnehmung ist er selber oft mal noch allgemein zu laut. Durch sein fehlendes Körpergefühl zu hektisch und impulsiv in der Bewegung. Da kommt schon mal von anderen Kindern, wie letztens, das Tyler zu laut wäre. Aber Rom wurde ja nicht in einem Tag gebaut und Entwicklungen eines Kindes entstehen nicht von Heute auf Morgen.

Kinder lernen von uns und von anderen Kindern richtiges Verhalten, daher finde ich es so bedenklich Kinder mit gleichen Problemen zusammenzustecken, nur weil dann das für den Kindergarten leichter ist. Ich finde das ist von vornerein der falsche Lösungsansatz.

Ich bin durch deine Antwort nicht ganz durchgestiegen, hattest du einen Termin bei Pädiatrie? oder steht der noch bevor? Hattet ihr schon ein Diagnostik-Termin, wo genau, in welcher Situation haut und schubst dein Sohn? Wie ist seine generelle Entwicklung momentan, bzw. bisher.

Deine Nachricht habe ich bekommen, wir können uns auch gerne mal per email austauschen, wenn du das möchtest :troest

Ich weiß, es ist verwirrend, man hat Angst, ist Unsicher, überlegt und überlegt, was richtig, was falsch ist, was man tun und machen kann, was falsch läuft usw. Ich kann nur erst mal sagen, bleib dran, forsche nach, und versuche eine Lösung zu finden ;-)

Dein Sohn hat mit sich oder mit anderen sicherlich ein Problem, welches findet sich sicherlich mit der Zeit, wie bei uns auch, aber er ist sicherlich ein ganz normales, liebenswertes Kind, das Hilfe in seiner Entwicklung brauch, viel Lob und Motivation.

PN an dich ist auch raus, melde dich einfach, ob ich dir helfen kann, weiß ich nicht, aber auf jeden Fall, kann ich deine Situation generell nachvollziehen, und weiß, wie hilfreich ein offenes Ohr sein kann.
 
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