Prinzessin hat ihre Antworten in das Zitat gepostet.
Wir haben letztes Jahr das Haus gekauft und waren bei drei Banken.
Die erste hat abgelehnt.
Die zweite hat uns gerne einen Kredit angeboten und die dritte hat schon beim Reinkommen ins Büro gesagt "Wir würden Ihre Hausfinanzierung gerne übernehmen!"
Die wollten Gehaltsabrechnungen sehen von mir und meinem Mann, haben gefragt, wieviel Eigenklapital wir so haben und was wir jetzt an monatlichen Balstungen für die Wohnung/Haus haben.
Dann haben sie gerechnet und einmal mit KfW und einmal ohne, einmal mit Eigenheimzulage und Kinderzuschuss (wie auch immer das heißt) und einmal ohne und dann konnten wir uns entscheiden, was für uns in Frage kommt.
Wir mussten noch eine Wohngebäudeversicherung vorzeigen von dem Haus, das wir kaufen mussten und ein Bild vom Objekt.
Dann wollten sie natürlich die Grundrisse sehen vom Haus und die Bank hat darauf bestanden, dass wir beide eine Risikolebensversicherung abschließen, mit der über die Hälfte des Kreditwertes gesdeckt ist, sollte einem von uns was passieren.
Die haben wir zur Sicherheit auch der Bank abgetreten, aber damit ist nichts finanziert worden.
Tilgung haben wir 2 %, mehr war auch nicht wirklich drin-
ich bin sehr zufrieden mit der Beratung der Bank.
Die SEB hatte abgelehnt, weil zu geringes Eigenkapital (die wollten mindestens 40% des Kaufpreises, lieber hätten sie 50% gesehen - klar, ich hab mal eben auf meinem schweizer Konto ein paar Hunderttausender geparkt...), Die Commerzbank wollte sofort finanzieren und hatte auch den günstigsten Zinssatz, aber letztendlich haben wir das über die Sparkasse gemacht, weil da die Beratung und das ganze Drumherum einfach passte.
Wir sind dann mit dem Zinsangebot der Commerzbank wieder zur Sparkasse gegangen und haben höflich angefragt, ob das bei der Sparkasse nicht auch ginge.
Und das ging.