...ich kann Euch ja nur so gut verstehen :sick !
Auch ich ( also weniger ich sondern meine Umwelt ) dieses Problem. Mit meiner Frau schlief ich schon seit Jahren nicht mehr in einem Raum und die Nachbarn aus dem Nachbarhaus baten mich einmal, nicht bei offenen Fesnster zu schlafen.
In einer Pesion hatte die Nachbarin Angst, erst konnte sie nicht wegen dem Lärm einschlafen, dann plötzlich Ruhe ( der wird doch nicht abgenippelt sein) dann die Erlösung - er schnarcht wieder..aber dann wieder nichts mit dem einschlafen.
Also ich zum HNO - der gab mir eine Salbe und schickte mich zum Lugenfacharzt. Dort ein Langzeittest über Nacht, keine Aussetzer!
Also Punkt 1 = Gewichtsreduzierung - Dicke schnarchen lauter :bye:
kein Alk : drink , Kopf hoch gelagert, Nase frei ( Salzwasser )
Die operative Behandlung kann auch einfacher und Ambulant erfolgen, der Gaumen wird mit einer kleinen Nadel elektrisch erhitzt und dadurch gestrafft. Kleiner Eingriff und wirkungsvoll, aber kann schon 1000€ kosten, die nicht von der Krankenkasse übernommen werden.
Aus der Homepage der Celon AG (
www.celon.de )
In der HNO ist die bipolare RFITT besonders zur Therapie häufig auftretender Erkrankungen wie der Polypen (Rezidive), der Nasenmuschelhyperplasie, des Schnarchens, des obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms (OSAS) sowie zur Behandlung von Tumoren im Hals-/ Kopfbereich geeignet.
Anders als bei den herkömmlichen Verfahren zur Behandlung der Nasenmuschelhyperplasie, wird beim Einsatz der bipolaren RFITT eine Schädigung des für die Nasenfunktion wichtigen Flimmerepithels an der Muscheloberfläche weitgehend vermieden. Lokal fein dosierbar und unter örtlicher Betäubung schmerzfrei können auch nasale Polypen behandelt und zu Schnarchen und Schlafstörungen führende Obstruktionen der oberen Atemwege behoben werden. Wird die bipolare RFITT zur palliativen Behandlung von Tumoren im Hals-/Kopfbereich eingesetzt, lindert sie die Beschwerden der betroffenen Patienten und kann lebensverlängernd wirken.
Gute Nacht... :angryfire