Raupe
Raubkatzenbändigerin
Paris Hiltons 23-tägige Gefängnisstrafe könnte sich als einer der größten PR-Gags in der Prominenten-Welt entpuppen. Erst Montagnacht hatte Mutter Kathy die 26-Jährige ins Lynwood-Frauengefängnis im US-Bundesstaat Kalifornien gebracht. Am Donnerstagmorgen wurde die Hotelerbin bereits wieder entlassen. Das berichtet der Internetdienst "Tmz".
Hilton sei aus "medizinischen Gründen" aus der Haft entlassen worde, gaben die zuständigen Behörden nun während einer Pressekonferenz vor der Haftanstalt bekannt. Die wiedererlangte Freiheit hat allerdings einen Haken: Hilton wurde ein 40-tägiger Hausarrest auferlegt. Sie muss eine elektronische Fußfessel tragen und darf sich nicht mehr als einen Kilometer von ihrem Anwesen weg bewegen.
Hilton war "emotional am Boden"
War die 26-Jährige nach Tag eins im Gefängnis noch "ruhig, aber nicht weinerlich", habe sich ihr Zustand angeblich stetig verschlechtert, heißt es im Bericht. Mutter und Vater Hilton sollen sich, laut Internetdienst "Imdb", große Sorgen um die inhaftierte Tochter gemacht haben, da sie im Gefängnis weder habe essen noch schlafen können. Bereits vor Haftantritt hatte ein Psychiater die Erbin Mitte Mai als "emotional am Boden und traumatisiert" beschrieben.
Die Mithäftlingen tragen aber wohl keine Schuld an Hiltons schlechtem Zustand, sie sollen die VIP-Insassin überschwenglich empfangen haben. Laut "Imdb" riefen sie in Sprech-Chören "Paris! Paris! Paris!" und überreichten der 26-Jährigen kleine selbstgebastelte Geschenke.
Hilton war wegen mehrfachen Fahrens ohne Führerschein und Trunkenheit am Steuer zunächst zu 45 Tagen Haft verurteilt worden. Bei guter Führung wäre von einer Verkürzung auf 23 Tage auszugehen gewesen. (N24.de, nz)
Quelle: www.n24.de
Also doch alles nur verarsche.... :wand
Hilton sei aus "medizinischen Gründen" aus der Haft entlassen worde, gaben die zuständigen Behörden nun während einer Pressekonferenz vor der Haftanstalt bekannt. Die wiedererlangte Freiheit hat allerdings einen Haken: Hilton wurde ein 40-tägiger Hausarrest auferlegt. Sie muss eine elektronische Fußfessel tragen und darf sich nicht mehr als einen Kilometer von ihrem Anwesen weg bewegen.
Hilton war "emotional am Boden"
War die 26-Jährige nach Tag eins im Gefängnis noch "ruhig, aber nicht weinerlich", habe sich ihr Zustand angeblich stetig verschlechtert, heißt es im Bericht. Mutter und Vater Hilton sollen sich, laut Internetdienst "Imdb", große Sorgen um die inhaftierte Tochter gemacht haben, da sie im Gefängnis weder habe essen noch schlafen können. Bereits vor Haftantritt hatte ein Psychiater die Erbin Mitte Mai als "emotional am Boden und traumatisiert" beschrieben.
Die Mithäftlingen tragen aber wohl keine Schuld an Hiltons schlechtem Zustand, sie sollen die VIP-Insassin überschwenglich empfangen haben. Laut "Imdb" riefen sie in Sprech-Chören "Paris! Paris! Paris!" und überreichten der 26-Jährigen kleine selbstgebastelte Geschenke.
Hilton war wegen mehrfachen Fahrens ohne Führerschein und Trunkenheit am Steuer zunächst zu 45 Tagen Haft verurteilt worden. Bei guter Führung wäre von einer Verkürzung auf 23 Tage auszugehen gewesen. (N24.de, nz)
Quelle: www.n24.de
Also doch alles nur verarsche.... :wand