Eigentlich müsste ich ja erst mal ein wenig von den Tagen davor berichten.
Wir waren ja schon Monatag bei Martins Oma.
Dienstag waren wir noch mal beim Standesamt um noch einige Kleinigkeiten zu bereden und auch um die Musik vorbei zu bringen, die beim hineinlaufen in das Standesamt gespielt werden sollte.
Mittwoch kamen auch Martins Eltern nach und sobald sie da waren brach die Hektik aus.
Donnerstag kamen auch schon die ersten Gäste. Meine Tante die eigentlich auch schon Montag da sein wollte schaffte es leider erst am Donnerstag anzureisen und Martins ehemalige Arbeitskollegen von Schwäbisch Hall waren dann auch da. Donnerstag Vormittag führen wir noch mal zum Erlichhof um nachzufragen on es mit den zimmern alles klappt und auch um mit der Besitzerin der Festscheune noch ein paar Kleinigkeiten abzusprechen. Da trafen wir dann auch die Frau die für das haus in dem unser Zimmer war und baten sie auf unseren Schlüssel wie ein Schießhund aufzupassen und ihn niemand anderen außer uns zu geben. Auch die Pension in der die Gäste untergebracht waren für die im Erlichhof leider kein Platz mehr war besuchten wir kurz. Dann fuhren wir noch nach Polen, da meine bestellten Sachen für den Sonntag nicht ankamen, da es die Lieferadresse angeblich nicht gab und wir nun noch schnell was kaufen mussten.
Ziemlich viel Stress an einen Vormittag, denn nachmittags um 13 Uhr hatten Martins Eltern mit ihm etwas geplant. Als Martin dann weg war erfuhr ich von seiner Mutter auch was geplant war. Sein Vater, sein Bruder, seine Arbeitskollegen und er machten eine Wildwasserfahrt, sein Junggesellenabschied. Da leider niemand von meiner Familie die Gegend kannte und ja auch nur meine Tante da war fiel der Jungesellinien abschied aus.
Abends kam dann noch ein Onkel von Martin mit ein paar Tellern zum poltern vorbei aber es waren zum Glück die einzigen, so mussten wir nicht so viel fegen.
Freitag im laufe des Tages trudelten dann auch die restlichen Gäste. Mit meinem Vater seiner Freundin und deren Tochter plus Freund saßen wir noch bis Abends draußen, bis sie dann auch zur Pension fuhren. Zwischendurch fuhren wir noch mal zum Erlichhof um die Weinkisten und die Musikanlage hin zu bringen wir holten auch gleich unseren Schlüssel ab wo wir schon darüber informiert wurden, dass Martins Mutter versucht hatte den Schlüssel zu bekommen..
Abends fuhren Martin meine Schwester und ich noch mal zum Erlichhof um mit den Gästen die schon da waren abends noch ein wenig beieinander zu sitzen, mittlerweile waren auch alle gut dort angekommen.
Um 23 Uhr waren wir dann zurück und Martin und ich saßen noch an den letzten Vorbereitungen, Sitzplätze neu verteilen und die Spiele vorbereiten. Um 2 Uhr gingen wir dann auch endlich schlafen.
Wir waren ja schon Monatag bei Martins Oma.
Dienstag waren wir noch mal beim Standesamt um noch einige Kleinigkeiten zu bereden und auch um die Musik vorbei zu bringen, die beim hineinlaufen in das Standesamt gespielt werden sollte.
Mittwoch kamen auch Martins Eltern nach und sobald sie da waren brach die Hektik aus.
Donnerstag kamen auch schon die ersten Gäste. Meine Tante die eigentlich auch schon Montag da sein wollte schaffte es leider erst am Donnerstag anzureisen und Martins ehemalige Arbeitskollegen von Schwäbisch Hall waren dann auch da. Donnerstag Vormittag führen wir noch mal zum Erlichhof um nachzufragen on es mit den zimmern alles klappt und auch um mit der Besitzerin der Festscheune noch ein paar Kleinigkeiten abzusprechen. Da trafen wir dann auch die Frau die für das haus in dem unser Zimmer war und baten sie auf unseren Schlüssel wie ein Schießhund aufzupassen und ihn niemand anderen außer uns zu geben. Auch die Pension in der die Gäste untergebracht waren für die im Erlichhof leider kein Platz mehr war besuchten wir kurz. Dann fuhren wir noch nach Polen, da meine bestellten Sachen für den Sonntag nicht ankamen, da es die Lieferadresse angeblich nicht gab und wir nun noch schnell was kaufen mussten.
Ziemlich viel Stress an einen Vormittag, denn nachmittags um 13 Uhr hatten Martins Eltern mit ihm etwas geplant. Als Martin dann weg war erfuhr ich von seiner Mutter auch was geplant war. Sein Vater, sein Bruder, seine Arbeitskollegen und er machten eine Wildwasserfahrt, sein Junggesellenabschied. Da leider niemand von meiner Familie die Gegend kannte und ja auch nur meine Tante da war fiel der Jungesellinien abschied aus.
Abends kam dann noch ein Onkel von Martin mit ein paar Tellern zum poltern vorbei aber es waren zum Glück die einzigen, so mussten wir nicht so viel fegen.
Freitag im laufe des Tages trudelten dann auch die restlichen Gäste. Mit meinem Vater seiner Freundin und deren Tochter plus Freund saßen wir noch bis Abends draußen, bis sie dann auch zur Pension fuhren. Zwischendurch fuhren wir noch mal zum Erlichhof um die Weinkisten und die Musikanlage hin zu bringen wir holten auch gleich unseren Schlüssel ab wo wir schon darüber informiert wurden, dass Martins Mutter versucht hatte den Schlüssel zu bekommen..
Abends fuhren Martin meine Schwester und ich noch mal zum Erlichhof um mit den Gästen die schon da waren abends noch ein wenig beieinander zu sitzen, mittlerweile waren auch alle gut dort angekommen.
Um 23 Uhr waren wir dann zurück und Martin und ich saßen noch an den letzten Vorbereitungen, Sitzplätze neu verteilen und die Spiele vorbereiten. Um 2 Uhr gingen wir dann auch endlich schlafen.