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Dani
Guest
Tja,
was soll man sagen?
es führt nach unten
was soll man sagen?
es führt nach unten
I
Ilona
Guest
Daa kann cih Dani nur recht geben und in den hohen Chefetagen der Banken bestimmen die ihr Gehalt selber, was für meine Begriffe einfach zu hoch ist.
Ähm wie war das noch kurz vor den Wahlen?? Was wurde versporochen?? War das nicht das Versprechen das sich die Schere Arm reich wieder annähert? Wo passiert das frag ich mich da nur.
Ähm wie war das noch kurz vor den Wahlen?? Was wurde versporochen?? War das nicht das Versprechen das sich die Schere Arm reich wieder annähert? Wo passiert das frag ich mich da nur.
E
Elchen
Guest
Trine,das Thema hatten mein Man und ich heute auch auf dem Tisch,nachdem wir mal wieder gehört haben.,daß es wieder einer großen Firma(Neckermann/Karsstatd)schlecht geht und nun auch fest steht,daß wir nun ab nächten Jahr auch noch diese blöde Extra Versicherung der Zähne bezahlen müssen...Irgenwo kotzt einen das alles an.Wir sind nur am Rechnen,rechnen ,rechnen.Mein Mann geht am Montag das erste Mal seit über 3 Monaten Krankheit wieder stundenweise arbeiten,und das wird immer noch von der Krankenkasse übernommen..Es ist verdammt hart,mit 2 Kindern im 4 Personen Haushalt über die Runden zu kommen..Wenn ich am Anfang des Monats ,so wie heute aufs Konto schaue und alle Abgaben sehe,die wir haben,treibts mir glatt die Tränen in die Augen :heul
Mummla
Lässt die Finger von E-ma-nu-ela
Es ist leider nur populistisches Gequatsche der Parteien, dass Politiker was an der Wirtschaft ändern können, das war früher mal so. Mittlerweile können die sich nur noch in Verhandlungen einklinken und versuchen, Banken und Unternehmen ein wenig in die richtige Richtung zu lenken. Wenn Karstadt dicht machen will, dann machen die das und das interessiert die theoretisch einen Scheiss, wie Herr Schröder das findet.
So funktioniert Marktwirtschaft und so läuft es in den USA schon lange. Man muss halt abwarten, dass es wieder nach oben geht. Hoffentlich ist das diesmal nicht allzulange.
So funktioniert Marktwirtschaft und so läuft es in den USA schon lange. Man muss halt abwarten, dass es wieder nach oben geht. Hoffentlich ist das diesmal nicht allzulange.
In unserer Vertriebsgesellschaft werden zum 01.01. auch die Wochenarbeitszeiten von 38,5 Stunden auf 40 Stunden angehoben - ohne Lohnausgleich. Wenn der Umsatz stimmt bekommt jeder allerdings am Jahresende 4% Nachzahlung. Das ist übel, allerdings ist der Wettbewerb und der Servicedruck bei uns so hoch, daß wir es machen müssen. Hoffentlich liest das keiner, denn die Leute bekommen es erst am 20. Oktober mitgeteilt.
E
Elchen
Guest
Was mich am allermeisten ärgert,daß es auf den Arbeitnehmern ausgetragen wird..Auf Angst vor Verlust ihres Arbeitsplatzes nehmen die ja fast alle Geldeinbußen in Kauf..Bei Lufthansa wars ja auch nicht anders und bei meinem Mann(Clariant)ist es auch nicht besser.Vor 10 Jaren waren das noch riesen Firmen,wenn man da unterkam war man stolz,weil man auf einen sicheren Arbeitsplatz hoffte 
Auf die Bedenken, das ja der Arbeitnehmer die Vertragsänderung unterschreiben muss, damit sie wirksam wird, meinte unsere Geschäftsleitung nur.... "Wer will nicht unterschreiben....? Wäre doch schade, wenn an demjenigen die nächsten Gehaltserhöhungen vorbeigehen. Machen Sie sich keine Sorgen Herr W. - ALLE werden unterschreiben".