.... hatte meine Bekannte gestern.
D. h. bis um 21:30 Uhr war er ok. Dann wollte ich nach Hause fahren und sah auf der Straße eine Katze liegen. Mein Stoßgebet es möge nicht die Katze von meiner Bakannten sein wurde nicht erhört. Es war Rambo, ein Prachtkater, 3 Jahre alt und leicht übergewichtig (7 kg leicht).
Weil die ganze Fam. total durcheinander und geschockt war und außerdem niemand mehr Auto fahren wollte/dufte bot ich mich als Fahrer an.
Nur wohin um die Uhrzeit. Ich rief bei "meiner" Tierärztin an und wir durften mit dem verletzten, schrecklich schreienden Tier vorbei kommen.
Sie untersuchte ihn und schickte uns in die Tierklinik weil es sich anhörte als hätte er Flüßigkeit (Blut ?/! ) in der Lunge. Also ab nach Reutlingen in die Tierklinik. Dort bekam er Infusionen und Medikamente. Als er geröngt wurde konnte man nur einen kleinen Schatten auf der Lunge sehen also war die Blutung nicht so schlimm. Auch andere innere Verletzungen schien er keine zu haben.
Äußerlich war "nur" der Schwanz in Mitleidenschaft gezogen und auch sonst machte er auf mich einen stabilen Eindruck. Er schnurrte sogar schon wenn man ihn kraulte. Totzallem mußte er natürlich dort bleiben.
Um 23:30 Uhr machten wir uns wieder auf den Heimweg und berichteten vom aktuellen Stand. Ich beruhigte meine Bekannte auch ein wenig und sie machte sich auch Hoffnung das alles gut wird.
Und um 12 Uhr Heute der Schock. Rambo ist gestorben. Er hatte eine Gehirnblutung und keine Chance.
Ich hoffe das ich sowas nie wieder durchmachen muß. Er war als ob ich eins meiner Kinder in die Klinik begleitet habe. Irgendwann merkt man gar nicht mehr das es sich "nur" um ein Tier handelt.
Ich hoffe nur das sie Rambos Leichnahm bekommen das sich die Kinder wenigstens von ihm verabschieden können und ihm ein schönes Grab machen können.
Diesen Tag möchte ich am liebsten aus dem Kalender streichen. Aber leider gehört auch das zum Leben dazu.
LG :bye: Cordu
D. h. bis um 21:30 Uhr war er ok. Dann wollte ich nach Hause fahren und sah auf der Straße eine Katze liegen. Mein Stoßgebet es möge nicht die Katze von meiner Bakannten sein wurde nicht erhört. Es war Rambo, ein Prachtkater, 3 Jahre alt und leicht übergewichtig (7 kg leicht).
Weil die ganze Fam. total durcheinander und geschockt war und außerdem niemand mehr Auto fahren wollte/dufte bot ich mich als Fahrer an.
Nur wohin um die Uhrzeit. Ich rief bei "meiner" Tierärztin an und wir durften mit dem verletzten, schrecklich schreienden Tier vorbei kommen.
Sie untersuchte ihn und schickte uns in die Tierklinik weil es sich anhörte als hätte er Flüßigkeit (Blut ?/! ) in der Lunge. Also ab nach Reutlingen in die Tierklinik. Dort bekam er Infusionen und Medikamente. Als er geröngt wurde konnte man nur einen kleinen Schatten auf der Lunge sehen also war die Blutung nicht so schlimm. Auch andere innere Verletzungen schien er keine zu haben.
Äußerlich war "nur" der Schwanz in Mitleidenschaft gezogen und auch sonst machte er auf mich einen stabilen Eindruck. Er schnurrte sogar schon wenn man ihn kraulte. Totzallem mußte er natürlich dort bleiben.
Um 23:30 Uhr machten wir uns wieder auf den Heimweg und berichteten vom aktuellen Stand. Ich beruhigte meine Bekannte auch ein wenig und sie machte sich auch Hoffnung das alles gut wird.
Und um 12 Uhr Heute der Schock. Rambo ist gestorben. Er hatte eine Gehirnblutung und keine Chance.
Ich hoffe das ich sowas nie wieder durchmachen muß. Er war als ob ich eins meiner Kinder in die Klinik begleitet habe. Irgendwann merkt man gar nicht mehr das es sich "nur" um ein Tier handelt.
Ich hoffe nur das sie Rambos Leichnahm bekommen das sich die Kinder wenigstens von ihm verabschieden können und ihm ein schönes Grab machen können.
Diesen Tag möchte ich am liebsten aus dem Kalender streichen. Aber leider gehört auch das zum Leben dazu.
LG :bye: Cordu