Edward Hyde
Neues Mitglied
Hallo,
mein Sohn ist diesen August in der Schule gestartet. So weit läuft alles, wie ich es erwartet habe. Letzte Woche jedoch hat ein Mitschüler damit gedroht, dass er meinen Sohn und sein Vater mich umbringen wird. Mein Sohn ist emotional recht stark und war davon nicht mitgenommen.
Wo ist also das Problem?
Ich habe mich darauf hin über das andere Kind informiert und die Erkenntnisse sind erschreckend:
- Das Kind war schon im Kindergarten auffällig und hat die Empfehlung bekommen, auf eine Förderschule zu gehen.
- Das Kind hat im Kindergarten einen Integrationsbeauftragen zur Seite gestellt bekommen, weil es anders nicht ging.
- Das Kind stört den Unterricht massiv, ist aggressiv und pöbelt.
- Das Kind "begrüßt" die Lehrerin mit den Worten "Morgen Bitch"
- Als der Buchstabe 'M' erlernt wurde und alle etwas mitbringen sollten, dass den Buchstaben nutzt, hat das Kind ein Messer mit in die Schule genommen.
- Das Kind stand wohl schon auf den Tischen und hat einen Schulranzen über seinem Kopf kreisen lassen. Wenn er den losgelassen hätte und ein Kind getroffen worden wäre, wäre das vermutlich nicht gut ausgegangen, so schwer wie diese zum Teil sind.
- Die Mutter bleibt zum Teil nach Schulstart in der Schule, bis klar ist, dass das Kind halbwegs ruhig bleibt.
Zusatzinformationen, die unbestätigt, sprich Gerüchte, sind:
- Der Vater ist vorbestraft.
- Die Schulleitung kann die Klassenlehrerin nicht leiden und hat das Kind deshalb in ihre Klasse gesteckt.
- Die Schulleitung, die ihrem Verhalten nach eher zu der 'ich will keine Arbeit' hat es abgelehnt einen Integrationsbeauftragen zu beantragen.
Für mich sind das schlechte Neuigkeiten. Es ist absehbar, dass die Situation sich nicht verbessert, sondern eher verschlechtern wird. Wann es zu einem schwerwiegenden Zwischenfall kommt, ist für mich nur eine Frage der Zeit und inwieweit der Lernerfolg meines Sohnes dadurch nachhaltig gefährdet ist, kann ich nicht sagen, aber ich denke nicht, dass die sich die Situation positiv auf ihn auswirkt.
Welche Möglichkeiten habe ich nun? Elterngespräch ist kommende Woche, aber ich erhoffe mir wenig davon. Die Schulleitung ist, wie erwähnt, nicht aktiv, was für alle Eltern, auch der darüber liegenden Jahrgänge ein Problem ist, weil alles eher schlecht organisiert ist (das ist kein Gerücht)
Schulamt? Schulaufsichtsbehörde?
Ohne böse oder bitter klingen zu wollen, halte ich den Versuch, dass Problem über die Schule zu lösen für unnötig. Ein Gespräch mit den Eltern scheidet aus, da der Ratschlag eine Förderschule zu besuchen abgelehnt wurde und wenn die Eltern dem Kind nicht beigebracht haben, kein Messer mit in die Schule zu nehmen, ist dort ohnehin Hopfen und Malz verloren.
mein Sohn ist diesen August in der Schule gestartet. So weit läuft alles, wie ich es erwartet habe. Letzte Woche jedoch hat ein Mitschüler damit gedroht, dass er meinen Sohn und sein Vater mich umbringen wird. Mein Sohn ist emotional recht stark und war davon nicht mitgenommen.
Wo ist also das Problem?
Ich habe mich darauf hin über das andere Kind informiert und die Erkenntnisse sind erschreckend:
- Das Kind war schon im Kindergarten auffällig und hat die Empfehlung bekommen, auf eine Förderschule zu gehen.
- Das Kind hat im Kindergarten einen Integrationsbeauftragen zur Seite gestellt bekommen, weil es anders nicht ging.
- Das Kind stört den Unterricht massiv, ist aggressiv und pöbelt.
- Das Kind "begrüßt" die Lehrerin mit den Worten "Morgen Bitch"
- Als der Buchstabe 'M' erlernt wurde und alle etwas mitbringen sollten, dass den Buchstaben nutzt, hat das Kind ein Messer mit in die Schule genommen.
- Das Kind stand wohl schon auf den Tischen und hat einen Schulranzen über seinem Kopf kreisen lassen. Wenn er den losgelassen hätte und ein Kind getroffen worden wäre, wäre das vermutlich nicht gut ausgegangen, so schwer wie diese zum Teil sind.
- Die Mutter bleibt zum Teil nach Schulstart in der Schule, bis klar ist, dass das Kind halbwegs ruhig bleibt.
Zusatzinformationen, die unbestätigt, sprich Gerüchte, sind:
- Der Vater ist vorbestraft.
- Die Schulleitung kann die Klassenlehrerin nicht leiden und hat das Kind deshalb in ihre Klasse gesteckt.
- Die Schulleitung, die ihrem Verhalten nach eher zu der 'ich will keine Arbeit' hat es abgelehnt einen Integrationsbeauftragen zu beantragen.
Für mich sind das schlechte Neuigkeiten. Es ist absehbar, dass die Situation sich nicht verbessert, sondern eher verschlechtern wird. Wann es zu einem schwerwiegenden Zwischenfall kommt, ist für mich nur eine Frage der Zeit und inwieweit der Lernerfolg meines Sohnes dadurch nachhaltig gefährdet ist, kann ich nicht sagen, aber ich denke nicht, dass die sich die Situation positiv auf ihn auswirkt.
Welche Möglichkeiten habe ich nun? Elterngespräch ist kommende Woche, aber ich erhoffe mir wenig davon. Die Schulleitung ist, wie erwähnt, nicht aktiv, was für alle Eltern, auch der darüber liegenden Jahrgänge ein Problem ist, weil alles eher schlecht organisiert ist (das ist kein Gerücht)
Schulamt? Schulaufsichtsbehörde?
Ohne böse oder bitter klingen zu wollen, halte ich den Versuch, dass Problem über die Schule zu lösen für unnötig. Ein Gespräch mit den Eltern scheidet aus, da der Ratschlag eine Förderschule zu besuchen abgelehnt wurde und wenn die Eltern dem Kind nicht beigebracht haben, kein Messer mit in die Schule zu nehmen, ist dort ohnehin Hopfen und Malz verloren.