C
Cat78
Guest
Der errechnete Entbindungstermin wäre der 30.09.2003 gewesen doch mein Kleiner hat sich noch ein paar extra Tage gegönnt. Am Do. den 2.10 gegen 22 Uhr merkte ich das ich alle 20 Min. ein leichtes Ziehen im Unterleib. Auf einer Art freute ich mich das es warscheinlich los ging aber meinem Freund und meinenm Vater bei dem wir gerade zum DVD-Abend waren sagte ich erstmal noch nichts.
Als mein Freund und ich zu Hause waren sagte ich es ihm.
Wir wartetetn bis 1 Uhr nachts ab um zu schauen ob ed doller wird oder die Abstände kürzer. Als sich nichts änderte ging ich heiss baden. Danach waren die Wehen so ca. alle 10 MIn. Aber immer noch nicht stärker.Um 6 Uhr früh legten wir uns dan doch hin um ein wenig zu schlafen.
Als ich um 9 Uhr wieder aufwachte waren die Wehen ein wenig stärker und kamen ca alle 5 - 7 Min. Nachdem ich meinen Freund geweckt hatte und erst mal gefrühstückt hate fuhren wir ins Krankenhaus.
Von einer netten Krankenschwester empfangen wurde ich ans CTG angeschlossen. Da die Wehen nicht sehr stark waren meinte sie das wir wahrscheinlich erst mal wieder nach hause fahren solen oder einen schönen Spaziergang machen sollten aber vorher wollte die Ärztin noch ein Ultraschal machen. Dabei bemerkte sie das ich ziemlich wenig Fruchtwasser habe und ich musste doch da bleiben.
Ich wurde anschliesend für den Kreissaal fertig gemacht. Ich muss mal anmerken das die Krankenhausnachhemden wirklich sehr häslich aussehen. :rofl
Mein Freund rief meinem Vater an der auch gleich vorbei kam. Ich wurde an den Wehentropf gelegt damit die Wehen stärker werden. Der Muttermund wurde überprüft 2 cm. offen. Mir wurde gesagt das ich am nächsten TAg ein Gel auf den Muttermund gestreicht bekomme der ihn weicher machen sollte.
Die Wehen wurden nicht stärker oder nur unmerklich. Um 22 Uhr wurde ich wieder aus dem Kreissaal geschoben und es wurde noch mal nach dem Muttermund geschaut. Immer noch 2 cm. Dafür das ich Krankenhäuser hasse und der Tatsache das sich innerhalb von 10 St. nichgts getan hat verhielt ich mich auffallend gut. :traene Und zwar protestierte ich unter Tränen dagegen das ich da bleiben sollte. Nach 10 St. ohne das etwas passiert ist warten war ich nervlich am ende.
Aber zum Glück gibt es ja beruhigungsspritzen.
Mein Vater und mein Freund verabschiedeten sich von mir.
In meinem Zimmer war noch eine Frau. Sie bekam zwillinge aber die Wehen hatten bei ihr zu früh eingesetzt und sie war am Tropf mit einem Wehenhemenden Mittel.
So ungefähr 5 mal wurde ich in der Nacht durch das Piepen des Tropfs geweckt da sie ihn irgendwie eingeklemmt hatte. Um 5 Uhr wurde sie rausgeschoben und ich konnte ein wenig schlafen.
Noch ein Grund warum ich Krankenhäuser nicht leiden kann ist das ab ca. 6 Uhr stündlich jemand reinkommt um irgendwas banales wie blutdruckmessen oder so vorzunehmen. (Warum sprechen die sich nicht alle ab und kommen mit einem mal ins Zimmer anstat Stündlich reingekleckert zu kommen?)
Mein Freund stand mir um 9 Uhr wieder zur Seite. Mein Vater kam auch aber eine Stunde später.
Um 11 Uhr bekam ich das Gel und musste erst mal 2 Stunden liegen bleiben.
Ich machte eine menge Spaziergänge so das ich nach 2 St. die Entbindungsstation auswendig kannte. Wir setzten uns in den Warteraum und spielten Karten. Als mein Vater und mein Freund hunger bekamen gingen wir in die Cafeteria um etwas zu essen. Die Wehen wurden langsam immer stärker aber sie waren noch aushaltbar. Mein Vater fuhr anschliesend nach hause und wollte später wieder kommen. Als wir wieder oben auf der Entbindungsstation waren wurde noch mal nach dem Muttermund geschaut 3cm. Ich bekam fast einen Nervenzusammenbruch weil sich nicht wirklich viel verändert hatte. Mein freund Martin fragte die Ärzte was man machen kann um es ein wenig zu beschleunigen. Worauf diese Antworteten Laufen. Super ich war ja noch icht genug gelaufen. Also gut diesmal beschrenkten wir unseren Spaziergang nicht nur auf die Entbindungsstation und nach unten gehen um eine zu rauchen sondern wir liefen die ganze Etage ab undgingen anschliesend doch eine Rauchen.
Als wir drauen waren telefonierten wir mit Freunden die mich ein wenig aufbauten.
Nun gingen wir wieder hoch doch als ich die erste Stufe nahm dachte ich ich muss sterben so starke wehen hatte ich auf einmal. Für den Weg nach oben auf die Entbindungsstation (1. Etage) brauchte ich 20 Min. wofür ich eigentlich 5 Min. brauchte. Ich sollte mich erst mal ins Zimmer legen. Meine Frage nach einer PDA wurde überhört. Hinterher erfuhr ich das es schon zu spät gewesen ist. Die PDA hätte nicht mehr rechtzeitig gewirkt. Aber das wollten mir die Ärzte natürlich in meinem Zustand nicht sgen. Auch gut so ich denke ich wäre ausgerastet. :schuettel
Nach einer ST. im Zimmer hatte ich dan den Blasensprung und wurde in den Kreissaal geschoben. Nun musste ich noch ein weitere halbe St. unter schmerzen warten bis ich meinen kleinen Sohn um 17.55 Uhr in den Armen halten konnte. Das schlimmste für mich war presswehen zu haben und nicht mithelfen zu können. Mein Freund hat auch ganz traditionel die Nabelschnur durchgeschnitten und die Hebamme hat ihn die Plazenta gezeigt. Davon bekam ich nicht so vel mit ich war mit mir und unseren kleinenn Alexander beschäftigt. Während ich noch versorgt wurde also der Dammschnitt genäht wurde ging mein Freund raus und rief die Familie an. SIe kamen auch gleich alle vorbei also mein Vater siene Eltern meine Schwester und sein Bruder samt Freundin und Kind. Irgendwie war der Kreissaal dann überfüllt. :-D
ALs ich dan nach oben auf die normale Station gebracht wurde gingen alle bis auf Martin er blieb noch ein wenig aber da die Besuchszeit eigentliuch schon zu ende war blieb er nur eine halbe St. Am nächsten Tag bei der Visite sagte ich das wenn mit dem Kind und mir alles in Ordnung ist ich nachnhause gehen will.
Am sonntag um 15 Uhr verles ich dan das Krankenhaus.
Martin sagte im Nachhinein das für ihn das schlimmste war mich mit solchen Schmerzen zu sehen und nichts machen zu können. Er fühlte sich so hilflos.
So das war die Entbindung meines ersten Kindes. Danach meinte ich zwar das es auch das einzige bleibt aber die Meinung hat sich schnell wieder geändert.
Als mein Freund und ich zu Hause waren sagte ich es ihm.
Wir wartetetn bis 1 Uhr nachts ab um zu schauen ob ed doller wird oder die Abstände kürzer. Als sich nichts änderte ging ich heiss baden. Danach waren die Wehen so ca. alle 10 MIn. Aber immer noch nicht stärker.Um 6 Uhr früh legten wir uns dan doch hin um ein wenig zu schlafen.
Als ich um 9 Uhr wieder aufwachte waren die Wehen ein wenig stärker und kamen ca alle 5 - 7 Min. Nachdem ich meinen Freund geweckt hatte und erst mal gefrühstückt hate fuhren wir ins Krankenhaus.
Von einer netten Krankenschwester empfangen wurde ich ans CTG angeschlossen. Da die Wehen nicht sehr stark waren meinte sie das wir wahrscheinlich erst mal wieder nach hause fahren solen oder einen schönen Spaziergang machen sollten aber vorher wollte die Ärztin noch ein Ultraschal machen. Dabei bemerkte sie das ich ziemlich wenig Fruchtwasser habe und ich musste doch da bleiben.
Ich wurde anschliesend für den Kreissaal fertig gemacht. Ich muss mal anmerken das die Krankenhausnachhemden wirklich sehr häslich aussehen. :rofl
Mein Freund rief meinem Vater an der auch gleich vorbei kam. Ich wurde an den Wehentropf gelegt damit die Wehen stärker werden. Der Muttermund wurde überprüft 2 cm. offen. Mir wurde gesagt das ich am nächsten TAg ein Gel auf den Muttermund gestreicht bekomme der ihn weicher machen sollte.
Die Wehen wurden nicht stärker oder nur unmerklich. Um 22 Uhr wurde ich wieder aus dem Kreissaal geschoben und es wurde noch mal nach dem Muttermund geschaut. Immer noch 2 cm. Dafür das ich Krankenhäuser hasse und der Tatsache das sich innerhalb von 10 St. nichgts getan hat verhielt ich mich auffallend gut. :traene Und zwar protestierte ich unter Tränen dagegen das ich da bleiben sollte. Nach 10 St. ohne das etwas passiert ist warten war ich nervlich am ende.
Aber zum Glück gibt es ja beruhigungsspritzen.
Mein Vater und mein Freund verabschiedeten sich von mir.
In meinem Zimmer war noch eine Frau. Sie bekam zwillinge aber die Wehen hatten bei ihr zu früh eingesetzt und sie war am Tropf mit einem Wehenhemenden Mittel.
So ungefähr 5 mal wurde ich in der Nacht durch das Piepen des Tropfs geweckt da sie ihn irgendwie eingeklemmt hatte. Um 5 Uhr wurde sie rausgeschoben und ich konnte ein wenig schlafen.
Noch ein Grund warum ich Krankenhäuser nicht leiden kann ist das ab ca. 6 Uhr stündlich jemand reinkommt um irgendwas banales wie blutdruckmessen oder so vorzunehmen. (Warum sprechen die sich nicht alle ab und kommen mit einem mal ins Zimmer anstat Stündlich reingekleckert zu kommen?)
Mein Freund stand mir um 9 Uhr wieder zur Seite. Mein Vater kam auch aber eine Stunde später.
Um 11 Uhr bekam ich das Gel und musste erst mal 2 Stunden liegen bleiben.
Ich machte eine menge Spaziergänge so das ich nach 2 St. die Entbindungsstation auswendig kannte. Wir setzten uns in den Warteraum und spielten Karten. Als mein Vater und mein Freund hunger bekamen gingen wir in die Cafeteria um etwas zu essen. Die Wehen wurden langsam immer stärker aber sie waren noch aushaltbar. Mein Vater fuhr anschliesend nach hause und wollte später wieder kommen. Als wir wieder oben auf der Entbindungsstation waren wurde noch mal nach dem Muttermund geschaut 3cm. Ich bekam fast einen Nervenzusammenbruch weil sich nicht wirklich viel verändert hatte. Mein freund Martin fragte die Ärzte was man machen kann um es ein wenig zu beschleunigen. Worauf diese Antworteten Laufen. Super ich war ja noch icht genug gelaufen. Also gut diesmal beschrenkten wir unseren Spaziergang nicht nur auf die Entbindungsstation und nach unten gehen um eine zu rauchen sondern wir liefen die ganze Etage ab undgingen anschliesend doch eine Rauchen.
Als wir drauen waren telefonierten wir mit Freunden die mich ein wenig aufbauten.
Nun gingen wir wieder hoch doch als ich die erste Stufe nahm dachte ich ich muss sterben so starke wehen hatte ich auf einmal. Für den Weg nach oben auf die Entbindungsstation (1. Etage) brauchte ich 20 Min. wofür ich eigentlich 5 Min. brauchte. Ich sollte mich erst mal ins Zimmer legen. Meine Frage nach einer PDA wurde überhört. Hinterher erfuhr ich das es schon zu spät gewesen ist. Die PDA hätte nicht mehr rechtzeitig gewirkt. Aber das wollten mir die Ärzte natürlich in meinem Zustand nicht sgen. Auch gut so ich denke ich wäre ausgerastet. :schuettel
Nach einer ST. im Zimmer hatte ich dan den Blasensprung und wurde in den Kreissaal geschoben. Nun musste ich noch ein weitere halbe St. unter schmerzen warten bis ich meinen kleinen Sohn um 17.55 Uhr in den Armen halten konnte. Das schlimmste für mich war presswehen zu haben und nicht mithelfen zu können. Mein Freund hat auch ganz traditionel die Nabelschnur durchgeschnitten und die Hebamme hat ihn die Plazenta gezeigt. Davon bekam ich nicht so vel mit ich war mit mir und unseren kleinenn Alexander beschäftigt. Während ich noch versorgt wurde also der Dammschnitt genäht wurde ging mein Freund raus und rief die Familie an. SIe kamen auch gleich alle vorbei also mein Vater siene Eltern meine Schwester und sein Bruder samt Freundin und Kind. Irgendwie war der Kreissaal dann überfüllt. :-D
ALs ich dan nach oben auf die normale Station gebracht wurde gingen alle bis auf Martin er blieb noch ein wenig aber da die Besuchszeit eigentliuch schon zu ende war blieb er nur eine halbe St. Am nächsten Tag bei der Visite sagte ich das wenn mit dem Kind und mir alles in Ordnung ist ich nachnhause gehen will.
Am sonntag um 15 Uhr verles ich dan das Krankenhaus.
Martin sagte im Nachhinein das für ihn das schlimmste war mich mit solchen Schmerzen zu sehen und nichts machen zu können. Er fühlte sich so hilflos.
So das war die Entbindung meines ersten Kindes. Danach meinte ich zwar das es auch das einzige bleibt aber die Meinung hat sich schnell wieder geändert.